75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit, sich für und über einen berufsbegleitenden Fernstudiengang zu qualifizieren.
Arbeitgeber bietet VBL an
Gleitzeit
Gehalt.
Bessere Bezahlungen. Prämien weiter kommen lassen als nur zu den Vorgesetzten. Junge Leute mehr fördern. Nicht ohne Grund gehen alle nach der Ausbildung.
Lob hört man nicht. Es wird Voraus gesetzt das man 5 Arbeitsplätze als Tarifbeschäftigter gleichzeitig aus nächsten Liebe arbeitet. (Kein Dank geschweige denn finanziellen Ausgleich)
Da kann das Dpma nach außen hin nicht viel falsch machen
Überarbeiten tut man sich normal nicht. Außer man bekommt eine Vertretung nach der nächsten aufgebrummt ohne Dank und Bezahlung. Homeoffice ist möglich je nach Abteilung.
Viele Möglichkeiten gibt es nicht. Man macht Vorschläge um sich auf andere Art weiter zu bilden - wird abgelehnt weil das bringt einem ja nichts.
Schlechte stellen Bewertungen. Um so weiter unten desto schlechter wird die Stelle bewertet. Umso höher desto bessere Bewertungen haben die Arbeitsplätze. Prämien fallen maximal 2 vorgesetzten Ebenen unter Präsidentin nach unten. Die kleinen sehen davon nichts!
Man spart und setzt sich an den falschen Stellen ein.
Kommt ganz auf die Abteilung drauf an. Stimmung wird immer schlechter.
Junge Leute verlassen das Amt und bewerben sich auch kaum. Alt eingesessene Mitarbeiter werden nicht gefördert und auch nicht mit der Wertschätzung behandelt, welche sie eigentlich verdient hätten nach so viel Jahren im Amt.
Kommt natürlich auf die Person an. Aber umso höher der Vorgesetzte desto egoistischer. Probleme probiert man unter den Tisch zu kehren um keine Arbeit zu haben. Und das auch bei Themen wofür man bei anderen Arbeitgebern gekündigt werden würde. Den meisten ist alles egal und Sie wollen keinen Aufwand damit haben.
Sind in Ordnung. Alles vorhanden was man zum arbeiten braucht. Reinigung könnte besser sein.
Um so weiter unten in der Hierarchie, desto weniger erfährt man und hört nur das wird jetzt so gemacht wie wir es beschlossen haben
Extrem Frauenlastig. Kaum ein Mann hat eine Führungsposition. Und das sage ich selbst als Frau.
Manche Abteilungen haben Abwechslung aber da wird man schlecht bezahlt für das was man leistet und für die Verantwortung die man eigentlich hat.
Ist sehr sozial. Familie hat einen hohen Stellenwert.
Eingestaubte, graue, Münchner (obwohl es eine Bundesbehörde(!) ist) Behörde, die unter den Personaleinstellungen der letzten 20 Jahre leidet.
>>Das haben wir schon immer so gemacht ... . Das geht nicht.
Sämtliche Prozesse automatisieren und digitalisieren, auch wenn dadurch ein Großteil seinen Job verliert.
Die Arbeitsatmosphäre ist streng hierarchisch und mitunter politisch.
Nach außen ganz gut. Liegt aber auch daran, dass es keine politische Behörde ist. Wer etwas beantragt und dafür auch die entsprechende Gebühr entrichtet, bekommt, was er benötigt.
Hier überarbeitet sich keiner.
Karriere macht man hier nur kurz vor der Pensionierung und/ oder mit dem richtigen Geschlecht.
Kommt auf die Position an. Ganz oben wird ganz gut verdient. Je weiter runter es in der Hierarchie geht, desto schlechter wird es. Man darf auch nicht vergessen, dass hier die 41-h-Woche gilt.
Klar, man trennt den Müll. Aber überall gibt es Drucker, um noch viel zu viel auszudrucken.
Wie überall: mittlerweile ist sich jeder selbst der nächste.
Das hier ist ein Rentnerparadies. Die älteren bekommen die besten Beurteilungen und dadurch auch die besten Jobs.
Meist autokratisch. Gibt auch Ausnahmen.
Sehr gut. Es ist alles vorhanden. Bei Bedarf kann einiges auch zusätzlich beschafft werden. Von zu Hause arbeiten ist kein Problem.
Unwesenstliches wird regelmäßig kommuniziert. Wesentliches erfährt man über den Flurfunk.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Das eine Geschlecht wird (wie derzeit überall) bei allem bevorzugt.
Die Aufgaben sind ungefähr so interessant, wie der Pollenbericht von vor sechs Jahren.
Aufstiegsmöglichkeiten, viele verschiedene Arbeitsbereiche, viele verschiedene Themen, flexible Arbeitszeiten + Homeoffice
Vergütung, Arbeitsklima, Integration von neuen/jungen Mitarbeitern/ Kollegen
Bessere Vergütung für den Mittleren Dienst + München Zulage zahlen + siehe andere Behörden in München + mehr Teilnehmer für den Aufstieg in den gehoben Dienst zulassen
Es ist bequem, was man heute nicht schafft, macht man eben morgen.
Die Unternehmenskultur und das Engagement der Mitarbeiter*innen
Mehr für junge Leute, ganz klassischer öffentlicher Dienst
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist, in meiner war es zum Glück immer gut
Gehaltlich wirklich unterirdisch, es gibt mehr Möglichkeiten im TVöD, die aber nicht genutzt werden
So langsam wird alles elektronisch
Ältere Kollegen werden jüngeren vorgezogen, obwohl sie noch nie den Job gemacht haben und keine Referenzen dazu haben
Möglichkeit auf mobiles Arbeiten. Kitaplätze im Haus. Gute Büroausstattung. Faire Bezahlung. Nette Kollegen. Gute Lage (innenstadt). Großes Sport bzw. Fitnessangebot und ein Betriebsarzt und Psychologe im Haus. Viele Kleinigkeiten die es in Unternehmen nicht gibt denke ich. Es gibt einen Paternoster. Die Kantine hat eine gute Auswahl.
Direkt schlecht, nichts.
Noch ein Stück mehr Digitalität. Mehr Vorbereitung auf neue Mitarbeiter. Wenn neue Mitarbeiter kommen, sollte etabliert werden, dass der Vorgänger noch, zumindest ein, zwei Monate mit einem arbeitet, sodass nicht direkt eine große Überforderung folgt, da man sich viele selbst beibringen muss ggf.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Alle Grüßen sich, man hilft einander, lernt sich kennen, insbesondere, wenn man neu in einem Bereich ist.
Ich habe bisher nur positives gehört.
Es gibt die Möglichkeit je nach Bereich regelmäßig von Zuhause aus zu arbeiten. Man muss mindestens vier mal im Monat in Präsenz anwesend sein. Alles abhängig von dem Bereich, inwiefern Präsenz wichtig ist bzw. was der Vorgesetzte davon hält, allerdings ist den allermeisten klar, dass Home Office heutzutage sehr wichtig ist, um neue Mitarbeiter zu bekommen und alles in allem viele Vorteile hat.
Man hat die Möglichkeit regelmäßig Schulungen / Seminare zu besuchen und es gibt eigentlich immer freie Stellen auf die man sich bewerben kann. Würde sagen die Aufstiegsmöglichkeiten sind insbesondere mit dem Renteneintritt der älteren aktuell sehr gut.
Ich finde als Angestellter beim Bund wird man fair und gut bezahlt, das Entgelt steigt regelmäßig (Verhandlungsrunden), wenn es Boni gibt durch den Staat werden die natürlich insbesondere auch den staatlichen Angestellten gegeben. Es ist für einen gesorgt und alles transparent.
Der Zusammenhalt ist gut, man unterstützt sich.
Dazu ist mir ebenfalls noch nichts negatives aufgefallen.
Respektvoll, freundlich, sollten manchmal etwas mehr auf ihre eigene Gesundheit achten und die Arbeit nicht drüber stellen.
Man kann problemlos Arbeitsmittel anfordern, es gibt Ergolotsen, es ist für alles gesorgt, was man benötigt. Das einzige Problem ist desöfteren, dass es etwas Zeit benötigt, bis alles technische funktioniert und man auf alles Zugriff hat, etc.
Man wird an den meisten Dingen, die in den Zuständigkeitsbereich fallen oder fallen könnten beteiligt. Nachfragen sind kein Problem. Die Einarbeitung ist manchmal etwas schwierig, da der Vorgänger, der sich am besten mit den Aufgaben auskennt i.d.R. nicht mehr da ist, evtl. auch schwer zu erreichen.
Hierzu ist mir bisher nichts negatives aufgefallen. Gibt wie in jeder Behörde eine Gleichstellungsbeauftragte.
Je nach Bereich natürlich. Meine Aufgaben sind abwechslungsreich, aber auch nicht zu viel, so wie ich es gut finde.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Der Austausch mit den kundigen Kolleg*innen ist unkompliziert. Wertschätzende Atmosphäre - und viel gemeinsames Lachen. Blick von der Dachterrasse: der Hammer!
Teilnahme an der Initiative JobRad fände ich cool.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office
Leider ist das Gebäude etwas in die Jahre gekommen
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man an Themen arbeiten kann, die einen interessieren. Außerdem achten die Kolleginnen und Kollegen aufeinander und unterstützen sich bei Bedarf gegenseitig.
Es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunde anhäuft. Urlaubszeiten und Ausfälle können flexibel gehandhabt werden.
Der Blick von der Dachterrasse ist unvergleichlich!
Da es sich um eine Behörde handelt, sind manche Prozesse etwas umständlich und dauern länger als in anderen Unternehmen.
Es herrscht eine gute und wertschätzende Atmosphäre.
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Immer freundlich, offen und ansprechbar.
Die Kommunikation läuft vollständig über Mail oder Telefon. Dadurch herrscht ein hohes Mailaufkommen.
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, interner Wechsel, jährlicher Hoffest
Kein Corporate Benefits, JobRad & keine Hunde im Büro erlaubt
Mehr Benefits, z.B. Corporate Benefits , JobRad ; eigene Hunde mit ins Büro nehmen
Das DPMA ist ein Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten und bietet Fort- und Weiterbildungen an. Aufstieg/ Arbeitsplatzwechsel ist mittels interner Bewerbung möglich.
Gehalt nach Tarif
Keine Benachteiligung
Moderne Arbeitsplätze
Gleichberechtigung 100%
Abwechslungsreiche Aufgaben
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