22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Arbeitsbedinungen
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Personal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Organisation und der Geschäftsführer ist halt geizig.
Wer einen schlechten Arbeitgeber sucht...der ist hier richtig !
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Du arbeiten kannst bis Du umfällst *ironie aus*
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.... der Arbeitgeber schafft es ja nichtmal Verträge mit Sportstudios etc. abzuschliessen um die Mitarbeiter in der Gesunderhaltung zu unterstützen. Aber dafür müsste die Gesundheit der Mitarbeiter auch erstmal relevant sein.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist eine reine Katastrophe. Zumindest im Fachbereich Rettungsdienst und Krankentransport. Die Arbeitszeit pro Woche stammt mit 45 Std/Woche immer noch aus der Steinzeit. Diese 45 Stunden/ Woche werden aber zu 90% nicht eingehalten. Gerne auch mal bis zu 60 Sunden die Woche. Schichtdienst versteht sich. Ständiger Telefonterror durch völlig überforderte Fachbereichsleitung. Auch in der Freizeit und im Urlaub. Arbeitsbelastung extrem. Gerne auch mal 12 Stunden im Dauereinsatz. Gesetzliche Regelung zu Pausenzeiten werden völlig ignoriert.
Image
Gut über die Firma reden eigentlich die wenigsten Mitarbeiter. Die meisten sehen sich sehr schnell nach einer Alternative um. Nach außen wird natürlich das "im zeichen der Menschlichkeit" gelebt.
Work-Life-Balance
Wenn Du dein komplettes Leben und 100% deiner Freizeit dem Arbeitgeber unterordnen möchtest, dann bist Du hier genau richtig. Die Work-Life-Balance ist eine reine Katastrophe. Die Kollegen sind eigentlich ständig übermüdet und ausgebrannt.
Karriere/Weiterbildung
Wer sein Leben und seine Freizeit dem Arbeitgeber gänzlich zur Verfügung stellt, kann hier ein paar Weiterbildungen abgreifen. Kritiker kommen aber hier nicht sehr weit. Die Hauptsache ist, dass die Dienste besetzt sind und die Fahrzeuge rollen. Die persönliche Eignung der eingesetzten Personen spielt hier aber keine Rolle. Auch bildet das Drk aus. Die Schüler werden aber sehr gerne als Lückenfüller ausgenutzt. Dementsprechend leidet natürlich die Ausbildung. Viele Schüler wissen schon während der Ausbildung dass sie nicht bleiben wollen. Versteht nur die Bereichsleitung nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Entsprechen der Branche
Kollegenzusammenhalt
Man leidet eben zusammen. Kollegenzusammenhalt ist hier wirklich sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Den Job macht heute keiner mehr bis zur Rente. Dementsprechend gibt es kaum ältere Kollegen. Und die 2-3 die es gibt, haben sich ihre angenehmen Aufgabenbereiche schon gesichert. Ältere Mitarbeiter sind hier aber auch nur eine Personalnummer. Sagen sie zu allem Ja und Amen, sind es die besten Mitarbeiter. Sagen auch sie mal nein ... dann waren es die besten Mitarbeiter. Verbesserungsvorschläge werden eh grundsätzlich ignoriert,da die Bereichsleitung eh alles besser weiß.
Vorgesetztenverhalten
Was will man von Vorgesetzen erwarten, welche eben kein Studium im Personalmanagement absolviert haben und diesen Bereich nicht erlernt haben. Zuviel Arbeit für zu wenig Personal im Büro. Sind ständig gestresst und reagieren gerne auch mal sehr unverschämt und häufig unprofessionell bei z.B. Krankmeldung. Sind eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigt die Krankmeldungen und den Personalmangel zu verwalten.
Arbeitsbedingungen
Katastrophe ! Arbeiten bis zum Umfallen
Kommunikation
Die Bereichsleitung besteht aus Personal welches nichts mit management gelernt oder studiert hat. Bei der Betriebsgröße sollten da Leute sitzen die auch sowas studiert haben und Ahnung haben. Weiterhin ist personelle Besetzung hier ebenfalls zu wenig. Somit gibt es haufenweise Stress, welcher sehr gerne in Umgangston und Verhalten an die Mitarbeiter weitergegeben wird. Aber studiertes Personal ist eben teuer... und da eine Dachterasse beim Neubau vorzugehen scheint...
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier zu 100% vorhanden
Interessante Aufgaben
Der Job bietet schon interessante Aufgaben, jedoch macht auch die Anspruchshaltung und das Verhalten der Bürger vor dem Krankentransport/Rettungsdienst keinen halt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
-Man sollte sich mehr an die Angestellten wenden - Der Ton macht die Musik - Nicht jeder Lebt seinen Job 24/7 nur weil er/sie sich diesen ausgesucht hat - Achtet auch die Mitarbeiter welche lang bei Ausschreibungen ignoriert wurden .. diese kehren den Rücken - Die DGL‘s sollen sich nicht persönlich angegangen fühlen wenn man Verbesserungsvorschläge äußert - richtet bitte E-Mail Adressen für den beruflichen Gebrauch ein - wir möchten und brauchen wieder Mitarbeitergespräche -Plant die Rufbereitschaften besser und verschleudert diese nicht für Mitarbeiter die seit Wochen nicht auf Arbeit sind (dafür sind diese nicht da) - Interne Ausschreibung nicht an für die Weiterqualifizierung unwichtige Dinge binden (Betriebszugehörigkeit/FS/Unfallfreiheit) - Krankmeldungen von der LSt entgegennehmen - Weiterleitung an DGL ist Zeitverschwendung (krank heißt krank)
Mein alter Arbeitgeber hatte einen ähnlich großen KV und dort liefen die Dinge ohne DGL und einzig über Leiter/Stv.. da jedoch teilweise sogar geordneter
Arbeitsatmosphäre
Von den Vorgesetzten hört man wenig bis gar nichts. Das Lob zum Jahresende für das „durchhalten in schwierigen Zeiten“ ist zum größten Teil Lob genug.
Image
Ich glaube alle Unternehmen in diesem Sektor haben ihr für und wieder. Ich kann nichts negatives oder überaus positives über das DRK als HiOrg sagen.
Work-Life-Balance
Durch die sehr beschränkte Vorausplanung von 15 Tagen (manchmal sogar 17) ist es massiv schwer Termine im Voraus zu planen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Ausschreibungen werden häufig nach den Mitarbeitern vergeben die ihr Leben dem Arbeitgeber widmen.. frische NotSan‘s sind nach 1 Jahr zum PAL geschickt und haben den Schein fürs NEF als ü5 Jahre beschäftigte..
Kollegenzusammenhalt
Es hat sich viel geändert zur Zeit nach der Pandemie. Man spricht Probleme offener an, jedoch bleibt die Bekannte Rettungsdienst-Klatscherei wie überall ;)
Umgang mit älteren Kollegen
Ob die Kollegen gefördert werden kann ich nicht sagen, für mich sind es normale Kollegen und da mag man den einen mehr .. den anderen weniger.
Vorgesetztenverhalten
Nicht jeder blüht 24/7 für die Organisation und das sollten sich manche DGL bewusst machen.. und auch der FBL.
Arbeitsbedingungen
Für die Baulichen Gegebenheiten kann der Arbeitgeber nichts, jedoch könnte er zur Verbesserung beisteuern (TV/Multimedia)
Kommunikation
Informationen für Beschäftigten in meinem Bereich gibt es keine, wie oben gesagt lediglich das wir gut durchgehalten haben
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird über die Anlehnung an den TVÖD geregelt.
Gleichberechtigung
Wenn dein Leben dein Beruf ist, dann bist du hier ganz schnell mit allem versorgt .. machst du das alles weil dein Job dir Spaß macht aber du nicht immer nur ja und Amen sagst dann bleibst du höchstwahrscheinlich unten.
Interessante Aufgaben
Es kommt drauf an was man machen möchte .. alle Weiterbildungen werden durch die Stadt ausgeschrieben.. für Mehrarbeit ist man jedoch offen ;)
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich hier nicht mehr bin
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
EInfach alles. Mitarbeiter werden verbrannt ohne Ende. Keine Programme (Rückenschule etc) zur Erhaltung der Gesundheit vorhanden. Nicht mehr zeitgemäß.
Verbesserungsvorschläge
Dafür reicht hier der Platz nicht
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Betriebsklima ! Es wird viel gelästert und sich extrem viel beschwert. Eigentlich über alles.
Image
Außen Hui...innen Pfui ! Extrem negative Einstellung vieler Mitarbeiter gegenüber dem Arbeitgeber
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ? Gibt es hier nicht ! Es wird nur gefordert und gefordert. Man arbeitet grundsätzlich immer mehr als vertraglich vereinbart. Dienstzeiten sind mit 12 Stunden im Rettungsdienst einfach unmenschlich. In meinen Diensten war ich eigentlich 12 Stunden im Einsatz. Pause gibt es nicht. 60 Stunden/Woche sind bei hauptamtlichen Kollegen die Regel. Viele dieser jungen Kollegen sind ausgebrannt und verlassen den Arbeitgeber schnell wieder. Man wird ständig aufgefordert einzuspringen und Dienste zu übernehmen.
Karriere/Weiterbildung
Als Aushilfe nicht sehr relevant, viele Hauptamtliche berichten jedoch über bevorzugung der Lieblinge.
Gehalt/Sozialleistungen
Na ja...selbst als Aushilfe verdient man bei anderen Hilfsorganisationen in der gleichen Stadt mehr
Kollegenzusammenhalt
Habe ich im Rettungsdienst und Krankentransport als positiv erlebt !
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe ! Vorgesetzte sind ständig unter Stress und geben diesen an die Angestellten weiter. Selbst als Aushife (ca. 4 Dienste pro Monat) wurde ich angeranzt als ich mich krankgemeldet habe.
Arbeitsbedingungen
Feuerwache völlig veraltet. Aufenthaltsräume im Krankentransport absolut lieblos gestaltet. Nichts digitalisiert ! Musste meine Dienste auf einen Papierzettel eintragen und abgeben.
Kommunikation
Welche Kommunikation ? Die gibt es nur wenn man mal wieder angerufen wird um einzuspringen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, die Standorte der Wachen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Überstunden, überdurchschnittlich viele Nacht und Wochenenddienste
Verbesserungsvorschläge
Auf Mitarbeitervorschläge stärker eingehen und diese Prüfen
Arbeitsatmosphäre
Unterhalb der Kollegen herrscht eine entspannte und sehr kollegiale/freundschaftliche Stimmung!
Image
Als größter Arbeitgeber Inder Stadt sehr gut. Mittlerweile weiß ich aus anderen Rettungsdienstbetrieben das es besser geht und man auch online überregional präsenter sein kann!
Work-Life-Balance
Dienstplan sollte 4 Wochen im Voraus erscheinen. dies war fast nie möglich, mit gluck 1 Woche vorher. Bereits geplante Überstunden sind regelhaft gewesen!
Karriere/Weiterbildung
Große Worte keine Taten
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenig mitbekommen!
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
wirklich ältere Kollegen habe ich in der Notfallrettung nicht kennen gelernt
Vorgesetztenverhalten
In 1,5 Jahren selten gesehen. Auch bei Ansprache von Problemen oder Wünschen zur Verbesserung keine bis wenig Rückmeldung
Arbeitsbedingungen
Viele Dienste, hohe Einsatzfrequenz
Kommunikation
Informationen seitens der Vorgesetzten wurden selten und nur spärlich an die Mitarbeiter weitergetragen
Ich war noch nie bei so einem Arbeitnehmerunfreundlichem DRK
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskleidung. Hochwertig und gemütlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die geplanten Überstunden und Arbeitnehmerunfreundlichkeit.
Verbesserungsvorschläge
Erstmal alles digitalisieren. Dann etwas mitarbeiterfreundlicher werden wie man es vom DRK normalerweise kennt, sodass man gerne zur Arbeit kommt und sich gerne auf der Wache aufhält.
Arbeitsatmosphäre
Einfach schlecht. Betriebsklima ziemlich gereizt. Direkt bei meinem ersten Dienst wurde ich mehrfach gefragt, warum ich hier überhaupt anfange und dass ich lieber schnell wieder gehen sollte und zu einer anderen arbeitnehmerfreundlicheren HiOrg innerhalb Kölns wechseln sollte. Kollegen erzählten mir, dass einige „Lieblinge“ immer bevorzugt werden und andere nichts genehmigt bekommen. Von Fairness also keine Spur.
Work-Life-Balance
Man arbeitet grundsätzlich geplant mindestens 25% mehr als man vertraglich eingestellt ist. Kurzfristiges zusätzliches Einspringen wird erwartet. Man wird sogar im Urlaub angerufen, ob man nicht arbeiten könnte.
Karriere/Weiterbildung
Um die PFLICHTFORTBILDUNGEN muss man sich selber kümmern
Kollegenzusammenhalt
Eher schlecht. Es wird viel gelästert und hinter dem Rücken geredet. Neue Kollegen stoßen bei den meisten erstmal auf Ablehnung. Zwei Kollegen haben mich sogar davor „gewarnt“, dass viele keine Lust auf neue Kollegen haben.
Vorgesetztenverhalten
Bei der Einstellung lief grds. alles super, bis auf dass ich schon beim Vorstellungsgespräch 40 Minuten warten musste. Auf meine Kündigung wurde allerdings bis heute einfach nicht regiert, sie wurde nichtmal bestätigt.
Arbeitsbedingungen
Der Einsatz wird nicht auf das Navi im RTW geschickt, wie es eigentlich auf jeder Wache normal ist. Es gibt nichtmal in jedem Auto ein (funktionierendes) Navi. Man muss sein eigenes Handy benutzen.
Es wird kein Kaffee oder Wasser zur Verfügung gestellt. Das hab ich bei noch keinem DRK auf irgendeiner Wache erlebt, dass man sogar für einen Kaffee im 12 Stunden Dienst zum Kiosk fahren muss.
Es gibt kein Online-Dienstplanprogramm geschweige denn Online-Log In oder einchecken zum Dienstbeginn. Man muss seine Stunden handschriftlich auf einem Zettel eintragen und jeden Monat zum Kreisverband bringen. Ich bin 2015 bei einem anderen DRK angefangen und sogar da gabs das schon.
Wachräume sind eine Katastrophe. In der Umkleide gibt es nichtmal einen Spiegel. Im Aufenthaltsraum nur das nötigste. Einen Kühlschrank, ein paar Sofas und Stühle, das wars. Keine weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten wie auf anderen Wachen wie zB Dart, Tischtennis oder auch nur ein Netflix Account. Die meisten halten sich in der Fahrzeughalle oder draußen auf einer Bank auf.
Kein Firmenfitness oder ähnliches vorhanden. Wirklich die schlechtesten Arbeitsbedingungen, die ich bis jetzt erlebt habe.
Kommunikation
E-Mails werden schnell beantwortet
Gehalt/Sozialleistungen
4€/Stunde weniger als andere HiOrgs in Köln selber und andere DRKs in unmittelbarer Nähe. Laut Internet zahlen sie nach Tarifvertrag, die Realität sieht anders aus.
Interessante Aufgaben
Normaler Rettungsdienst, Arbeit ändert sich nicht bzw. Kann der Arbeitgeber nichts für die Einsätze
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herscht eine gute Arbeitsatmosphäre, allerdings ist diese immer auch davon geprägt sich gemeinsam über die Arbeit (Strukturen, Belastung und Aufgaben) zu beschweren.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich herscht ein guter Zusammenhalt und eine gute Stimmung. Es wird gut zusammen gearbeitet und sich unterstützt. Die Hilfsbereitschaft kann dann von Einzelnen aber auch ausgenutzt werden. Unzufriedenheiten mit Kolleg*innen werden eher hinter deren Rücken besprochen.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeitende werden wenig oder oft nur vorsätzlich in Entscheidungen einbezogen. Entscheidungen von Vorgesetzten sind wenig transparent. Es findet Micro-Management der Mitarbeitenden statt. Die Leitung wiederum übernimmt Aufgaben, die auch sehr gut vom Team übernommen werden könnten, weshalb andere wichtige Aufgaben lange (!) liegen bleiben.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist sehr (!) veraltet.
Kommunikation
Oft erfährt man wichtige Informationen zunächst über den Flurfunk. Der Flurfunk scheint auch bewusst als Kommunikationskanal benutzt zu werden. In sehr langen Sitzungen werden Infos oft mehrfach wiederholt und diskutiert.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist sehr ungerecht verteilt. Einzelne übernehmen sehr viel mehr Aufgaben als andere. Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant, allerdings nehmen Verwaltungsaufgaben auch bei Nicht-Verwaltungskräften einen sehr großen Teil ein.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.