21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Meetings, wenig offene und transparente Kommunikation.
Einige gute Projekte, viele sympathische KollegInnen und Vorstände/ Beiräte und Partner, zentral gelegene Geschäftsstelle
Teilweise seit langem offensichtliche Probleme werden intern nicht konsequent und zielführend bearbeitet, Vieles wird weggewischt oder einfach liegen gelassen. Auch in Projekten dadurch oft sehr träge, weil Entscheidungen nicht getroffen oder ständig geparkt werden, keine Vision und Strategie erkennbar
Auf Unzufriedenheit, Personalweggänge und scheiternde Prozesse sollte spürbar, sachlich, zeitnah und sinnvoll reagiert werden, das ist momentan viel zu selten so
Unzufriedenheit und wenig Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Verein - ist Geschäftsführung bekannt, dem wird aber seit Monaten nicht spürbar begegnet. Grundstimmung daher eher negativ, Viele haben scheinbar resigniert, was auch neue KollegInnen schnell herunter zieht
Extern will ich nicht pauschal einschätzen, intern jedoch gibt es eine extrem geringe Anzahl an KollegInnen, die den Verein als Arbeitgeber empfehlen würden - spricht für sich
Bei mir persönlich meist sehr gut, Überstunden nicht notwendig, Zeiterfassung interessiert allerdings auch niemanden
Notgedrungen werden KollegInnen bei hoher Fluktuation häufig in neuen Projekten und Positionen eingesetzt, auch auf Führungspositionen gehoben, ohne dass mir bekannt ist, dass sie dafür entsprechend weitergebildet werden (inhaltlich oder in Führungskompetenzen), Expertise könnte besser sein
Empfinde mein Gehalt als angemessen, dieses Jahr gab es einen kleinen Inflationszuschuss, aber keine sonstigen Benefits (kein Weihnachtsgeld, keine Gesundheitsangebote, kein Jobticket und so weiter)
Es gibt Richtlinien, aber besonderes Engagement dafür kann ich nicht erkennen. Statt beispielsweise für Leitungswasser zum Trinken anzuregen, wird viel Wasser in Flaschen bestellt. Auch die viel gerühmten Dienst-E-Fahrräder habe ich bisher nie im Einsatz erlebt, stehen nur rum (gibt auch keine Einweisung zur Nutzung für neue KollegInnen)
Okay, aber Vieles ist davon abhängig zu wem man gut steht oder zu welchem Team man gehört, teilweise auch viel Buschfunk, sehr hohe Fluktuation
Gibt es nicht
Schwierig bis wechselhaft. Oft Fähnchen im Wind und wirkt unsicher und inkonsequent, vor allem in Sandwich-Positionen zwischen allgemeinem Team und Geschäftsführung. Klar, wenn man nach oben keinen Zorn auf sich ziehen will und nach unten versucht, die Stimmung hoch zu halten. Teilweise wenig qualifiziert für Leitungsfunktion/ Personalführung
Eher lieblose Büros, wenige KollegInnen übernehmen Verantwortung für Ordnung, technische Ausstattung okay, Möbel könnten besser sein vor allem unter ergonomischen Gesichtspunkten
Viele Meetings mit reinem Berichtscharakter, oft intransparente Kommunikation zu Entscheidungen und Entwicklungen (z.B. zu Projektakquise/ -entwicklung/ -förderung oder auch Personal), oft heute so, morgen wieder anders, wenige Dinge werden konsequent verfolgt
Geschäftsführung und Vorstand ausschließlich männlich besetzt, im Team sehe ich aber keine Ungleichbehandlung (Gehälter sind aber auch nicht transparent)
Interessante Themen, aber sehr wenig Freiraum für eigene Ideen und Ausgestaltung, sehr viel wird von oben vorgegeben oder abgelehnt
Lockere Arbeitsatmosphäre, nettes Team, größtenteils interessante Aufgaben, vielfältiges und großes Netzwerk, keine Kleiderordnung, gute Verkehrsanbindung.
Keine inhaltlich anspruchsvolle Arbeit oder fachliche Weiterentwicklung, schlechte Bezahlung und keine spürbaren Gehaltsanpassungen, kein Betriebsrat, kaum Mitarbeiterbenefits (keine Kantine, keine Essenszulage, keine Kinderbetreuung, keine Rabatte, keine Kooperationsvereinbarungen, kein betriebliches Gesundheitsmanagement o.ä.) - Kurzum: Ich bin sehr froh, dass ich dort nicht mehr arbeite!
Offen, kollegial und lustig innerhalb der Belegschaft, jedoch herrscht Misstrauen auf Führungsebene gegenüber den Mitarbeitenden. Daher ist die Stimmung häufig nur oberflächlich gut. In der Vergangenheit gab es Entlassungen durch die Führungsebene und Kündigungswellen vonseiten der Mitarbeitenden, was zu großen Unsicherheiten und Ängsten führt.
Weiterbildungen sind eine Seltenheit und werden - wenn überhaupt - statt einer Gehaltsanpassung angeboten.
Der große und einzige Pluspunkt bei DsiN sind das tolle Team, der Zusammenhalt und die Solidarität der Kolleginnen und Kollegen untereinander.
Meist transparent innerhalb der Teams und der Projekte/Bereiche, jedoch nicht Vereinsübergreifend, was bspw. Personalthemen, Projektanträge oder Projektziele angeht.
Absolut unterbezahlt und leider kaum finanzielle Entwicklungsmöglichkeiten, auch bei Kolleginnen und Kollegen, die schon mehrere Jahre bei DsiN tätig sind.
Es werden gerne Uniabsolventinnen und -absolventen eingestellt, die folglich noch nicht viel Berufserfahrung haben und kein hohes Gehalt einfordern bzw. generell froh sind, nach dem Studium den Sprung ins Berufsleben geschafft zu haben, sodass ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zum Arbeitgeber besteht.
Zum Teil vielfältige und sinnstiftende Aufgaben, jedoch wird kaum inhaltlich gearbeitet. Die meisten Aufgaben fallen in den Bereichen Projektmanagement, -verwaltung, -koordination an. So gut wie alle Kolleginnen und Kollegen verfügen nur über oberflächliches und geringes Fachwissen zu den DsiN-Themen.
Für mich sind Offenheit, Transparenz und ein aufrichtiger Umgang mit Fehlern wichtig. Alles habe ich in meinen ersten 12 Monaten hier erleben dürfen.
Ich mache mir das Leben manchmal selbst zu schwer; aber meine Vorgesetzte achtet auf Stundenausgleich; danke :-)
Ohne Ende, ja!
In meinem Team haben wir schon recht eingespielte Prozesse / und kürzlich eine neue Methodik zu Projektzielen ausprobiert. Habe viel dabei lernen können.
Gehalt ist okay, ich habe mich gegen die betriebliche Altersvorsorge entschieden.
Ja, nach meiner Erfahrung werden Frauen genauso behandelt wie Männer und andere Mitarbeitende.
Auf jeden Fall sehr vielfältig. Morgens weiß ich oft noch nicht, was der Tag für neue Aufgaben bringt.
die sinnvollen und vielseitigen Aufgaben, das Team, das spannende Netzwerk aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, relativ hoher Gestaltungsspielraum (je nach Aufgabe)
Dass die Leitung Kritik scheinbar nicht ernst nimmt bzw. es offensichtlich keine Veränderungen gibt, obwohl immer wieder dieselben Themen adressiert werden. Ich habe einige Punkte auch offen und ehrlich angesprochen und ich hatte das Gefühl, die GFrechtfertigt sich lediglich für ihr Verhalten und sieht es als ihr gutes Recht.
Managementebene von den Prozessen und der Aufgabenteilung her überdenken und anders gestalten: Hier sollten die Vorgesetzten mehr Verantwortung in der Führung übernehmen und dafür auch die Zeit bekommen und stattdessen weniger andere Aufgaben auf Projektebene machen. Die Verantwortlichkeiten und die Arbeitsteilung sind hier nicht gut gelöst. Bereichsleitende sind zugleich Projektleitende, meist von mehreren Projekten, und arbeiten dort auch auf Arbeitsebene mit. Dann bleibt nicht viel Zeit für die Belange von uns Mitarbeitenden oder für die Reflexion der Vereinsorganisation. Das sollte aber deren Hauptaufgabe sein.
auch sollte der Vereinsvorstand stärker das Vorgesetztenverhalten in der Geschäftsstelle in irgendeiner Weise beobachten und reflektieren und hier Einfluss ausüben.
Ich bin grundsätzlich gerne zur Arbeit gekommen, aber es gab oft Phasen, wo Misstrauen und Unsicherheit geherrscht haben und viele quasi gleichzeitig gekündigt hatten und z.T. auch Unbehagen gegenüber der obersten Chefetage hatten. Leider zu hohe Arbeitsbelastung/unnötiger Druck - bei quasi jedem.
leider inzwischen nicht mehr so gut, da viele Versprechungen gegenüber den Zielgruppen und Partnern nicht gehalten werden. Es wird zu viel angekündigt und dann nur quick and dirty umgesetzt (weil viele Aufgaben dann einfach irgendwem noch übergeholfen werden, anstatt neue Personen hierfür einzustellen). Auch Dienstleister sind von der inkonsistenten Arbeitsweise genervt.
Überstunden sind projektbedingt schon mal notwendig, aber oft auch mangelnder Planungen und Prozesse geschuldet, zu viele Schleifen, zu viele verschiedene Aufgaben bei einer einzigen Person. Wenn man das Thema Ressourcen anspricht, wird man abgewimmelt, man solle dann woanders einfach Stunden einsparen. Wenn man aber alleine für viele Aufgaben zuständig ist, kann man schlecht delegieren/umplanen. Nachdem man monatelang viele Überstunden gemacht hat, die vorher auch abgesprochen waren, weil Projekte ihre planmäßige heiße Phase hatten, gab es für viele sehr viele Widerstände, um wenigstens ein paar der Überstunden abzubauen. Man musste sich gefühlt für jede Stunde rechtfertigen. Das ist unfair: Geben und Nehmen müssen ausgewogen sein. Wenn von mir Eigenverantwortung erwartet wird und ich daher auch bereit bin, Überstunden zu machen, möchte ich auch dasselbe Vertrauen erfahren, wenn ich diese wieder abbauen möchte. Hier wird man dann bis ins kleinste kontrolliert. Allerdings gab es hier große Unterschiede von person zu Person: Andere konnten quasi kommen und gehen wann sie wollten, andere wiederum wurden oft misstrauisch beäugt.
ich konnte mich ganz gut entwickeln und hatte das Gefühl, dass meine Talente und Kompetenzen gewürdigt wurden. Die Möglichkeit für Weiterbildungen einmal jährlich wird beworben, man muss am Ende dann aber schon sehr darum kämpfen, so wie ich es mitbekommen habe.
Zwar wurden Gehaltsbänder definiert mit Mindestgehältern, aber am Ende wurden dann doch wieder Argumente gefunden, warum man nicht in diese Stufe passt oder das man jetzt nach der Gehaltsanpassung nur das Mindestgehalt bekommt, obwohl man schon länger im Verein ist, als diejenigen, die neu anfangen. Nicht ganz nachvollziehbar.
war ziemlich fortschrittlich, die Umweltschutz-Richtlinien fand ich gut, es gibt Lastenräder/E-Bikes zur Ausleihe, Milchalternativen und vegetarisches Catering. Danke an die Arbeitsgruppe, die das aus dem team heraus entwickelt hat.
verlässlich, wertschätzend, engagiert, vertrauensvoll
an sich haben die Bereichsleitenden und auch die GFimmer ein offenes Ohr, aber am Ende hat man das Gefühl, dass sich nichts verändert bzw. insb die GFdie Verantwortung abweist. Die Bereichs- und Projektleiter*innen geben ihr Bestes, haben aber oft nicht die Zeit bzw. Einfluss und sind scheinbar auch den Entscheidungen von oben ausgeliefert. Alles in allem war der Umgang aber in der Regel mit jedem respektvoll und auch wertschätzend.
Angenehme Arbeitsumgebung, gut ausgestattete Arbeitsplätze, schöne Räume, zentrale Lage. Allerdings seltsam, dass die Leitung bestimmt, wie die einzelnen Büros auszusehen haben und welche Bilder an der Wand hängen sollen. Hier will sich die oberste Leitung in der Gestaltung ausleben und der persönliche Geschmack geht über Funktionalität und Praktikabilität. Viele Tische, Regale und Stühle sind einfach unbequem und unpraktisch - hier hätte man vorher fragen sollen, was die Menschen in den Büros überhaupt brauchen oder eine*n Expert*in anfragen sollen.
Hier habe ich viele Unstimmigkeiten, Missverständnisse, Widersprüche erlebt; insb. die vielen Einmischungen von oben haben die Arbeit und Kommunikation in den Teams schwer gemacht. Tw hat die GFdirekt mit Referenten aus den Teams Dinge besprochen und Ansagen gemacht, vorbei an den Projektleitenden.
Männer sitzen verhältnismäßig öfter auf höheren Positionen
abwechslungsreich und sinnvoll
Team super, nette Kolleg:innen mit viel Motivation und Wissen.
Top-Down-Entscheidungen, Einmischung der Geschäftsführung in Projekte, Entscheidungen wider besseres Wissen der Kolleg:innen, unklare, wenig wertschätzende Kommunikation, keine Unterstützung und kein offenes Ohr für Anliegen, Beratungsresistenz, hohe Fluktuation aufgrund der o.g. Punkte
Einsicht in begangene Fehler, Hören auf das Feedback und die Anliegen der Mitarbeiter:innen
Flexible Arbeitszeit und Home Office
Findest du alles oben
Zuhören/Plan erstellen/ Umsetzten
absolute mangelnde Kompetenz. Als oberster muss ich Vorbild sein und nicht in Abwesenheit der Kolleg* innen herziehen.
müssen und sollten wir dringend dran arbeiten / wir müssen besser werden
Schwer zu finden, zu hohe Arbeitsbelastung durch Manngeldes Personal und hoher Fluchtration. Es ist nicht zu schaffen, wir brauchen Personal
leider keine echte Möglichkeit
Ich habe Angebote erhalten, wo das Gehalt deutlich höher ist. Leider ist es hier nicht so gut, kann ja noch besser werden
Da sind wir leider kein Vorreiter, ich hoffe wir schaffen da noch zu verbessern
Viele sind bemüht für den einzelnen da zu sein, allerdings mangelt es an Zeit
Gibt keine, kann ich also nichts sagen
Leider keine Kommunikation, jeder hat zu viel zu tun und keine Zeit für das Leid anderer, oder will es nicht hören
Zu viele Kollegen in einem Büro, der Lärmpegel ist hoch und die Konzentration lässt schnell nach. Hier sollte die Raumaufteilung überdacht werden.
Immer nur auf dem Flur oder überhaupt nicht
Nach meinem Befinden ist hier Sympathie ganz wichtig um weiter zu kommen.
Aufgabengebiete sind spannend und werden auch immer neue Projekte aktiviert. Hier stimmt es mal
Leider nicht viel. Home Office ist gut und die variablen Arbeitszeiten schätzen viele.
Leider alles.
In sich gehen und überprüfen was er selbst an sich ändern kann. Dann sein Personal besser behandeln. Dann würde die Kollegen auch mal länger bleiben.
Die Atmosphäre ist mal gut und weniger gut. Mit mehr "wir" Kommunikation könnte es besser werden.
Leider nicht vorhanden!
Durch die Arbeitsweise nur bedingt vorhanden.
Hier muss ganz oben angefangen werden. Unten funktioniert es.
Kann mit einem besseren Konzept besser werden.
Muss mehr im Team sein und nicht immer nur einzeln. Es bringt nichts, wenn sich ML mit XY hinsetzt und ab nichts von Absprachen weiß.
Zu viele unterschiede zwischen m/w, habe ich selbst auch erfahren
Ist nach meinem empfinden leider nicht da. Schade, in der heutigen Zeit sollte es kein Thema mehr sein. Ich musste sehr Kämpfen um meine Position zu stärken und auch etwas besser bezahlt zu werden.
Die Kolleg*innen waren toll, das hat den Job aushaltbar gemacht.
Durch die Unplanbarkeit musste ich zum Teil unerwartet Überstunden machen, um last-minute plötzlich dringliche Aufgaben zu erledigen.
Nur mit viel Aufwand und Argumentation wurde mir eine Minifortbildung ermöglicht.
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer. In der Regel wird unter dem Tarif bezahlt.
Da hat sich einiges getan
Kluge, sympathische, tolle Menschen. Ich bin nach wie vor mit vielen in Kontakt.
Das Mikromanaging auf verschiedenen Ebenen hat mir die Freude an meiner Arbeit genommen. Meine Expertise wurde nicht gehört/anerkannt. Ich konnte viele Entscheidungen nicht nachvollziehen.
Die Meetigs und JFs waren informativ. Dennoch gebe ich nur zwei Sterne, denn insbesondere von oben gab es immer wieder widersprüchliche Anweisungen. Trotz Absprachen wurden Prozesse immer wieder geändert, es gab keinen klaren Fahrplan. Am Ende war ich nur noch frustriert.
Frauen werden benachteiligt
Ich wurde in anderen Projekten/Bereichen eingesetzt, als abgesprochen.
In der Regel ist die "Stimmung" gut und geprägt von konstruktiver Zusammenarbeit, kollegialem Verhalten und einen positiven Umgang miteinander. Ausnahmen sind selten und meist besonderem Leistungsdruck im Vorfeld wichtiger Deadlines geschuldet, wobei selbst im Stress die meisten Kolleg:innen mit einer Prise Humor die Situation erträglicher machen.
Unterscheidet sich sicherlich von Person zu Person bzw. von Position zu Position. Grundsätzlich hat man den Eindruck, dass man selbst darauf achten muss, nicht einen Berg Überstunden anzuhäufen. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass es keine Zeiterfassung gibt. Vor wichtigen Deadlines leidet auch ganz klar die Work-Life-Balance, aber man kann in solchen Fällen anschließend Ausgleichstage nehmen. Seit Corona ist Home Office bei den meisten Kolleg:innen der Standard.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, es mangelt jedoch an Sozialleistungen (bspw. betriebliche Altersvorsorge etc.).
Ganz klar das beste Team, das ich bislang erleben durfte.
Hier muss klar nach Ebene unterschieden werden: Während die direkten Vorgesetzten (insb. Projektleitung und Bereichsleitung) in der Regel ihre Aufgabe gut machen, wirft vor allem das Verhalten der Geschäftsführung leider oft Fragen auf. Misstrauen, fehlende Transparenz, eine gewisse Beratungsresistenz und ein Mangel an Flexibilität machen die Arbeit oft schwerer als nötig und demotivieren immer wieder. Die Situation hat sich im Laufe der Zeit gebessert, aber Veränderungen erfolgen oftmals nur im Schneckentempo. Positiv hervorzuheben ist der Erfolg, mit dem es der Geschäftsführung gelingt, mit neuen Projekten den Verein auszubauen und spannende Partner und Mitglieder zu gewinnen. Hier und da merkt man jedoch deutlich, dass die Strukturen im Verein nicht schnell genug mitgewachsen sind.
Direkte und offene Kommunikation zwischen allen Kolleg:innen, alle Duzen sich, leider ist die Kommunikation der Geschäftsführung oft nicht transparent und proaktiv genug.
Im Verein arbeiten schätzungsweise rund 50/50 Männer und Frauen, auch auf der Projektleitungs- und Bereichsleitungsebene sind Frauen adäquat vertreten. Deutliche Unterschiede gab es jedoch - zumindest in Einzelfällen - bei der Bezahlung.
So verdient kununu Geld.