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Bewertung

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2024

Und weg, andere Unternehmen haben auch schöne(re) Großraumbüros

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DEVK Regionaldirektion in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die ganzen uralte Prozesse, das Intransparente Verhalten bei Entscheidungen und definitiv die Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Holt die KPMG ins Haus und läßt einmal vollkommen Sanieren. Wenn dabei ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen muss weil er keine Fachlichen Qualifikationen hat dann ist das leider bedauerlich hilft aber dem Unternehmen weiter.

Arbeitsatmosphäre

Was die Arbeitsatmosphäre angeht, so muss man sich eigentlich nur die schlechten Kommentare hier anschauen. Sie sprechen mir da aus dem Herzen. Was allerdings unter aller Kanone ist, das das hier daraufhin dann Postings eingestellt werden, wo ziemlich extrem gelogen wird. Die Arbeitsatmosphäre ist leider aktuell ziemlich am Boden. Man muss nur schauen wie lange die ganzen Stellenanzeigen offen sind und wie viele das mitlerweile geworden sind. Wer kann verlässt das Unternehmen. Es gibt mehr Abgänge als Zugänge, da ändert auch ein neuer Tisch nichts dran, den bekomme ich bei IKEA für ein paar Euro. Auch werde ich für meine Arbeit gelobt allerdings bezweifel ich stark das verstanden wird wie viel Arbeit da eigentlich drin steckt. Mir in 5min zu sagen das ich tolle arbeit mache ist nicht das was ich unter Respekt mir und meiner Arbeit gegenüber erwarten würde. Da aber die wenigsten Wissen wie viel Arbeit und Herzblut in meisten Themen drin stecken bleibt es bei einem 5min Gespräch wie schön das ist. Darüber hinaus muss auch immer erwähnt werden wie Toll das Unternehmen ist, was dann irgendwann nervig wird.

Kommunikation

Es wird leider vieles hinter vorgehaltener Hand gemacht. Nach außen hin tut man allerdings so als wenn ja alles Kommuniziert wurde. Im Hintergrund finden dann aber alle möglichen Abstimmungsmeetings statt und man bekommt dann irgendwann die Infos geliefert was besprochen wurde und was umzusetzten ist und bis wann. Niemand schreibt ins Intranet das es nun einen neuen tollen zusätzlichen Prozess gibt oder eine weitere Excel Tabelle die ausgefüllt werden muss. Solche Infos bekommt man nur über die Raucherkabine. Im Intranet finden sich dann nur belanglose Infos über Geburten im Zoo, was mit der Arbeit überhaupt nichts zu tun hat und es ist eher Lästig durch diese Dinge zu wühlen die einen nicht wirklich interessieren.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einen Harten Kern der schon lange bei der DEVK ist. Man kennt sich und hat Freundschaften aufgebaut. Das Problem haben eher die neuen Kollegen die dazu kommen. Man wird zwar aufgenommen in den Kreis der Kollegen, da die Arbeitsatmosphäre aber aktuell nicht gut ist bleiben sie nie lange genug um langfristige Freundschaften zu schließen. Neue Kollegen müssen meistens die Doppelte Last tragen und die Kollegen untersützten die technisch sehr schwach sind. Leider wollen diese Kollegen sich auch nicht wirklich weiterbilden und verlassen lieber um 15 Uhr dann das Unternehmen in den Feierabend. Der neue bleibt dann noch zwei Stunden und räumt den Müll weg der liegen geblieben ist. Dadurch bedingt akzeptiert man diese älteren Kollegen dann auch ungerne als Freunde. Ich habe es auch nie geschaft mit diesen Kollegen klar zu kommen. Aber die bleiben hier bis sie in Rente gehen. Das ist halt ein Problem.

Work-Life-Balance

Vermutlich das einzige Gute hier. Es gibt keine Überstunden, aber so viel Arbeit das man darunter erstickt und wenn man nicht drauf achtet ist man selbst nicht rechtzeitig in die Mittagspause gekommen. Daran ändert sich auch seit Jahren nicht, es werden weiterhin neue Prozesse und Lösungen implementiert und die Mitarbeiter damit förmlich erstickt. Der neuste Ansatz ist Agiles Arbeiten. Noch ein neues Tool ohne das die alten Prozesse abgelöst werden. Man arbeitet anstelle mit Tickets mit noch mehr Tickets aber in einem anderen Tool und soll dann auch noch seine Zeit in einem dritten Tool erfassen und in einem vierten die eigentliche Arbeitszeit. Hat man Pech darf man noch eine Excel Liste pflegen mit erledigten Aufgaben. Das Pull-Prinzip in den Agilen Teams ist daher eher ein Push Prinzip. ich kenne kein Agiles Team wo nicht so viel in das Team gepushed wird das sie Backlogs in den Teams so groß sind das selbst der Scrum Master da nicht mehr durchblickt. Beschwert man sich wird einfach mal ne Woche umpriorisiert als wenn es das besser machen würde.

Vorgesetztenverhalten

Vertraue ihnen nicht außer du hast es schriftlich auf Papier. Schlimmer wird es eigentlich wenn sie Dinge Priorisieren wo sie schon per se keine Ahnung von haben. In der Regel muss man dann doch beides machen weil die Priorisierungen sich dann überholen oder angenommen wurde das dieses Thema innerhalb von 5min erledigt wäre. Wäre es das würde es doch gar nicht so lange da rum liegen? Es wäre vermutlich nicht schlecht, wenn die Kollegen Produktiv mitarbeiten würden und sich so weiterbilden würden. Sie würden dann verstehen was ihre Mitarbeiter eigentlich tun, dafür reichen die Kenntnisse allerdings nicht aus. Hier und da Hospitieren eingie mal, machen aber mehr Arbeit als ein Praktikant.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben habe ich leider nicht. Ich wollte mich immer mal mit einigen Themen beschäftigen aber dafür ist leider nie Zeit gewesen und sie wurden immer nach unten Priorisiert. Das man wirklich mitgestalten kann trifft leider kaum zu. Meistens findet man sich wieder in irgendwelchen Pflichtprojekten die gemacht werden müssen, auf welcher Grundlage auch immer das entschieden wird. Ob ich als Mitwirkender daran interesse habe interessierte leider keinen. War halt ein Pflicht Projekt. Ob Agiles Team oder nicht ist da egal. Auch Agile Teams bekommen ihre Aufgaben aufgedrückt und können nicht frei ihre Produkte die sie betreuen entwickeln.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird hier schon gelebt. Allerdings muss man auch vieles tun damit man Gleichberechtigt bleibt! Steht man jemandem im Weg ist man auch ganz schnell nicht mehr Gleichberechtigt. Das passiert in der Regel wenn man gegen bestimmte Meinungen ist. Ist man hier öfter mal anderer Meinung wird darüber nicht Diskutiert sondern es gibt einen Maulkorb. Was Frauen hier angeht so gibt es leider sehr wenige und die, die wir haben sind schon extrem Durchsetzungsstark um mit ihren Kollegen da mitzuhalten. Die Meisten Frauen gehen leider auch schnell wieder, da sie merken das es kein wirkliches Arbeiten auf Augenhöhe ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer schon etwas länger dabei ist wird alle möglichen Geschichten kennen lernen von Kollegen die im alter ein Burnout bekommen haben, weil man nicht auf sie gehört hatte das sie am Limit sind. Wer Jung ist steckt die Last hier eher weg aber mit älteren Kollegen geht man leider oft nicht schonend um. Für Weiterbildung müssen die Kollegen zudem oft Kämpfen denn man geht schon davon aus das sie wissen was sie tun und sich eigenständig weiterbilden wenn sie es denn benötigen.

Arbeitsbedingungen

Es gibt Großraumbüros, juchu! Teilweise sind die so laut das man zum Telefonieren in den Flur gehen muss. Konzentriertes Arbeiten ist kaum möglich und die meisten Arbeiten mit Headset um etwas weniger Geräusche zu hören. . Dank Corona ist es etwas besser geworden aber das ist jetzt auch schon wieder vorbei und alle kommen rein. Leider stecken sich dann viele dank Großraumbüros und viel zu kleine Meetingräume dann auch wieder an. Angeblich verliert man zuhause die Verbindung an das Unternehmen. Homeoffice bietet doch mitlerweile jeder an, wichtig sind eher die Aufgaben die interessant sind. Leider sind es so viele das man sie nicht schafft und muss Teilweise mit Kollegen zusammenarbeiten die woanders keinen Job finden würden weil ihr Wissen einfach nicht ausreicht um die Eigentliche Arbeit zu machen. Diese Kollegen muss man dann untersützten was auf dauert, so unschön das klingen mag, einem echt auf die Nerven geht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Bienen auf dem Dach und man kann sie über eine Webcam beobachten. Fern ab der Bienen muss alles an Formulare ausgedruckt unterschrieben und eingescannt werden. Die Kunden der Versicherung können Verträge Digital Unterschreiben, aber Interne Anträge oder Formulare müssen wir Ausdrucken, unterschreiben, einscannen und das Original dann vernichten. Von Digitalisierung spricht hier jeder, es wird aber vermutlich nur eine Elektronische Schreibmaschine damit gemeint. Das Thema mit dem Ausdrucken kenne ich schon sehr lange und es wurde nie gelöst. Das ist aber auch nur das kleinste Problem, drucker und Scanner gibt es daher hier an jeder Ecke und der Mülleimer steht direkt daneben.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder weiß doch was wir auf dem Markt eigentlich verdienen. Jeder Headhunter der einen anschreibt bietet immer mehr als man hier bekommt. Gehltssteigerungen sind aber dennoch kaum möglich. Provisionen auf Ziele schon mal gar nicht. Wenn man allerdings mal gekündigt hat, so wie bei mir, dann bekommt man plötzlich ein Gehaltsupdate angeboten damit man bleibt. Warum macht man das erst wenn man sich entschossen hat zu gehen? Warum nicht vorher? Wer schon innerlich gekündigt hat dann nochmal zurückzuholen weil man sowieso niemanden findet ist doch nicht zielführen. Würde man Entwicklungspläne erstellen wo man sehen kann wie viel man bei bestimmter Leistung verdienen kann wie bei anderen Unternehmen auch wäre hier vielen geholfen. Aber so sucht man was neues, unterschreibt dort und schmeißt das Angebot hier dann lieber in die Tonne.

Image

War mal gut, jetzt geht es über die Rolltreppe steil in den Keller. Wer sich hier bewirbt sollte sich einfach mal draußen zu den Rauchern stellen und so tun als wenn man ein neuer Kollege ist. Man dürfte sehr viel abschreckendes erfahren. Wenn vor der Türe dann mal keine Raucher stehen hat man das hier vermutlich gelesen und dann verboten. Aber man kann um 15-16 Uhr ja mal die Kollegen ansprechen die das Unternehmen dann verlassen um ein Einblick zu bekommen. Es dürfte erschreckend sein.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt weder eine sinnvolle Weiterbildung noch kann man Karriere machen. Man kann sich Vertikal bewegen beim gleichen Gehalt, aufsteigen ist überhaupt nicht möglich da einfach nichts frei wird. Wenn mal was frei wird gibt es entsprechende Seilschaften die diese Stellen besetzten und drauf bewerben hat per se schon keinen Sinn. Wer wirklich Karriere machen will muss das Unternehmen verlassen. Warum sollte man bei der Riesen Menge an offener Stellen auch auf eine andere Stelle kommen? Das verursacht doch nur das Problem das die eigene alte Stelle dann nicht besetzt wird. Daher wird vermutlich sehr oft taktisch abgewogen ob man die Versetzung akzeptiert oder eher nicht, um nicht noch mehr Probleme zu erzeugen.

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Arbeitgeber-Kommentar

ClaudiaSocial Media-Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ausführliches Feedback. Natürlich haben auch wir, genau wie Sie, einen hohen Anspruch an uns selbst als Arbeitgeber – schon allein deswegen bedauern wir sehr einen solchen Eindruck zu hinterlassen. Gerne möchten wir auf ein paar Ihrer Punkte eingehen, denn einige Sichtweisen teilen wir ganz klar nicht.

In Ihren Ausführungen kritisieren Sie unter anderem die Arbeitsatmosphäre. Wir legen viel Wert auf ein kollegiales und offenes Miteinander. Bei einer Umstrukturierung kann es immer dazu kommen, dass sich nicht jede*r Mitarbeitende abgeholt fühlt. Uns ist die Meinung unserer Kolleginnen und Kollegen wichtig, sodass wir auch aufgrund unserer offenen Unternehmenskultur hierfür immer Lösungen finden möchten. Bei der aktuellen organisatorischen Veränderung der IT-Infrastruktur konnten die Kolleginnen und Kollegen innerhalb bestimmter Leitplanken bei der konkreten Ausgestaltung selbst mitwirken. Hierzu fanden im ersten Quartal dieses Jahres verschiedene Workshops statt. Hier sind wir, wie auch unser Betriebsrat bestätigt, sehr transparent und demokratisch vorgegangen. Übrigens haben wir keine Hauptabteilungen zusammengelegt, sondern Agile Cluster gebildet - auf Wunsch der Mitarbeitenden. Zur Großraumbüro-Thematik ist zu sagen: Wir haben unsere Räumlichkeiten gerade komplett mit modernen, hochwertigen und ergonomischen Möbeln und Lärmschutzelementen umgebaut. Ein unabhängiges Institut hat bestätigt, dass die Lärmbelastung im Vergleich zu vorher erheblich gesunken ist. Natürlich bringt ein Großraumbüro eine gewisse Lautstärke mit sich, aber wir haben auf jeder Etage Rückzugsorte geschaffen, die für ruhiges Arbeiten oder ungestörtes Telefonieren genutzt werden können. Über das neue System der Arbeitsanlauf-Plätze ist es natürlich auch grundsätzlich möglich, sich ein ruhigeres Plätzchen zu suchen. Im nächsten Schritt steht eine komplette Modernisierung unserer Zentrale an. Hierbei handelt es sich einerseits um notwendige Arbeiten, andererseits wollen wir unseren Mitarbeitenden vor Ort moderne Arbeitsflächen anbieten. Am Ende des Tages hat es doch für alle nur Vorteile, oder?

Auch im Bereich Kommunikation erhalten wir von Ihnen lediglich einen Stern. Ist die Kommunikation wirklich so schlecht? Individuell gesehen kann es natürlich sein, dass Sie nicht jede Infoveranstaltung oder jeder Intranet Artikel anspricht. Von Vorstandsthemen bis hin zu unseren Regionaldirektionen – wir spielen eine Vielfalt an Themen, um möglichst viele Mitarbeitende zu erreichen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Themenvielfalt zu erweitern und somit auch für Sie Themen zusammenstellen, die Sie interessieren und von denen Sie profitieren.

Auch die Zusammenarbeit mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten scheint nicht so gelaufen zu sein, wie sie sich das vorgestellt haben. Unsere Werte „Fairness, Fürsorge & Zusammenhalt“ sind zentrale Anker unserer Kultur. Das soll natürlich auch auf Führungsebene vorgelebt werden, sodass sich Mitarbeitende persönlich wie fachlich vollends entfalten können. Haben Sie bereits ein persönliches Gespräch mit Ihrer Führungskraft gesucht? Das direkte Gespräch zu suchen und offen Themen anzusprechen ist der beste Weg, um diesbezüglich eine Veränderung zu bewirken. Sie sprechen ebenso das Thema Gleichberechtigung an, was in unserem Unternehmen sehr ernst genommen wird. Sie sagen, dass weniger Frauen in Ihrem Bereich tätig sind – das hat allerdings nichts damit zu tun, dass die DEVK das nicht wünscht – ganz im Gegenteil, wir stehen dem sehr offen gegenüber und unterstützen unsere weiblichen Mitarbeitenden bestmöglich in unterrepräsentierenten Abteilungen.

Die DEVK bietet eine Vielzahl spannender Aufgaben an. Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten fördern wir aktiv. Sei es, dass Kolleginnen und Kollegen proaktiv auf Ihre Führungskräfte zugehen oder sich auf eine unserer zahlreichen Vakanzen im Innen- und Außendienst bewerben. Möchten Sie sich aktiv verändern, weil Sie in Ihrer aktuellen Rolle nicht glücklich sind, unterstützen wir Sie gerne bei einer Neuorientierung. Wie Sie richtig bemerkt haben, sind aktuell viele Stellen in der IT ausgeschrieben. Hierbei handelt es sich um Stellenmehrungen, aber auch um Nachbesetzungen aufgrund von Altersabgängen. Und rund die Hälfte der Stellen wird durch interne Kolleginnen und Kollegen besetzt. So haben viele Mitarbeitende die Chance sich intern weiterzuentwickeln. Kommen Sie doch hier gerne auf unsere netten Kolleginnen und Kollegen aus HR zu.

Was die von Ihnen ebenfalls angesprochene Bezahlung angeht, bewegen wir uns im Tarifvertrag. Hier sind die Spielräume natürlich begrenzt, aber wir bewegen uns nicht unter dem Marktschnitt. Bei den Sozialleistungen sagen wir ganz selbstbewusst, dass wir unseren Mitarbeitenden einiges bieten. Um nur ein Auszug zu nennen: Sehr gute betriebliche Altersversorgung, Flexible Arbeitszeitmodelle, Home Office, Mobiles Arbeiten, Sonderzahlungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mitarbeiter PC-Programme, Jobticket, eine große Auswahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten und den PME Familienservice für Sie und Ihre Angehörigen. Das ist doch schon eine Menge, oder nicht?
Und ja, uns ist bewusst, dass insbesondere die IT-Kolleginnen und Kollegen jeden Tag Anfragen von Headhuntern erhalten und bei einem Wechsel mehr Geld verdienen können. Ob die Wiese woanders dann grüner ist, können wir natürlich nicht sagen. Die Entscheidung, ob er/sie motiviert die DEVK nach vorne bringen möchte oder sich doch lieber umorientiert, liegt bei jedem selber. Fakt ist aber, dass unsere Fluktuationsrate unter dem Marktvergleich liegt.

Abschließend bleibt uns nur zu sagen, dass wir es sehr schade finden, dass Sie momentan so unzufrieden sind. Denn aus dieser Stimmung heraus geht wohl niemand gerne zur Arbeit. Wir würden uns freuen, mit Ihnen über jeden Ihrer Punkte im Detail zu sprechen, um die Hintergründe zu verstehen. Schreiben Sie dazu gerne eine E-Mail an jobs@devk.de.

Viele Grüße,

Linus vom Social Media-Team

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