140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Work-Life-Balance ist hier natürlich top!
Die Teams bestehen aus motivierten und talentierten Mitarbeitern, wo man wirklch auch Spaß dran hat, an Aufgaben und Herrausforderungen zu arbeiten.
Als sehr postiv kann ich auch die Arbeitet der Teamleiter hervorheben. Da spürt man wirklich, dass da viel Mühe dahinter steckt.
Man geht sehr offen mit Fehlern und Feedback um.
Die Arbeit an sich macht viel Spaß.
Es hat sich wirklich viel getan, kann hier nicht mehr wirklich etwas hervorheben.
Die Marke könnte bekannter sein.
Empfinde ich als positiv. Das hat aber vorallem damit zu tun, dass man in einem motivierten Team arbeitet und dass die Menschen wirklich Spaß bei der Arbeit haben.
Kein gutes Image durch Insolvenz.
Sehr gut. Die Arbeitszeiten sind super. Urlaub kann immer genommen werden.
Weiterbildung wird angeboten
Martübliche Vergütung. Aber könnte deutlich durch Zusatzleistungen erweitert werden!
Also die Teams im Unternehmen sind wirklich das stärkste Pro-Argument.
Also hier hat sich viel getan.
Interessant und auch sehr abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre ist fabelhaft
- Die direkten Kollegen, die Arbeit macht dadurch direkt noch mehr Spaß.
- Die Flexibilität was die Arbeitszeiten und Home Office angeht, zusätzlich ist der unbezahlte Urlaub auch eine super Zusatzangebot.
- Die Bemühungen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Die genannten Themen im Bereich Karriere und Verbesserungsvorschläge.
- Mehr Initiative der Führungskräfte im Hinblick auf Weiterbildungen.
- Weniger Abneigung gegen Aufstiege in der Fachkarriere.
- Orientierung von Gehaltserhöhungen nicht an Prozenten sondern absoluten Zahlen, sonst driften die Gehälter immer weiter auseinander, wenn es einen allgemeinen Richtwert von x % für alle Mitarbeitenden gibt.
Das Team ist top, somit auch die Arbeitsatmosphäre. Auch mit der Führungskraft läuft alles reibungslos.
Was das Thema Powerline angeht ist devolo recht bekannt und wird auch mit qualitativ hochwertigen Produkten assoziiert. Im Bereich WiFi Produkte wie Repeater oder Mesh Points fehlt es meiner Meinung nach im Feld noch an Bekanntheit. Durch das Schutzschirmverfahren im letzten Jahr und verschiedene Umstrukturierungen in den letzten Jahren ist das Bild einiger KollegInnen vom Unternehmen nicht mehr das beste. Es wird aber aktiv daran gearbeitet, die Mitarbeitenden (wieder) vom Unternehmen zu überzeugen.
Es gibt Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit und Vertrauensarbeitszeit, also keine kontrollierten Anwesenheitszeiten, außerdem Home Office Möglichkeiten und zusätzlichen unbezahlten Urlaub. Urlaubsanträge sind auch noch sehr spontan möglich.
Generell gibt es die Möglichkeit Job-relevante Weiterbildungen zu absolvieren, wozu die Initiative aber von den Mitarbeitenden kommen muss.
Intern gibt es ein "Fachkarriere"-System, wodurch Titel-Präfixe wie Expert, Senior und Principal erlangt werden können. Über einen solchen Aufstieg entscheidet das Jahresgespräch mit der Führungskraft, wofür ein Feedbackbogen mit einem Punkte-Bewertungssystem zu vielen verschiedenen Kategorien genutzt wird. Leider wird hier teilweise nicht fair bewertet, sondern es wird taktisch versucht entweder unter der "Aufstiegspunktegrenze" zu bleiben oder eben explizit mehr Punkte zu erreichen.
Zur Persönlichkeitsentwicklung sind mir keine Angebote bekannt.
Das Gehalt ist mehr oder weniger durchschnittlich, es gibt feste 13 Gehälter, das 13. aufgeteilt auf Urlaubs- (Mai) und Weihnachtsgeld (November). Theoretisch kann es ein variables 14. Gehalt geben, in besonders erfolgreichen Jahren, was aber schon länger nicht ausgezahlt wurde. Die Zahlungen erfolgen immer pünktlich, meist 3-4 Tage vor Monatsende. Außerdem gibt es die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge in Verbindung mit einem bestimmten Versicherungsunternehmen.
Es wird eine PV-Anlage und soweit ich weiß eine Wärmepumpe genutzt. Bei Produkten wurde mittlerweile die Verpackung umgestellt auf reduzierten Versandkarton und 100% recyceltes Material, außerdem wird klimaneutral versendet. Mehr Details sind auch auf der Webseite beschrieben.
Könnte meiner Meinung nach nicht besser sein, ein tolles Umfeld, viel Kommunikation.
Die Altersspanne der Mitarbeitenden ist sehr ausgeglichen. Lang angestellte Mitarbeitende werden bei Jubiläen (z.B. 5, 10, 15 Jahre Betriebszugehörigkeit) besonders gewürdigt.
Allgemein gut, bei einigen Themen werden die Mitarbeitenden mit einbezogen.
Die jährlichen Feedbackgespräche inklusive Zielvereinbarungen und Gehaltsverhandlung sind sehr fair. Das Gehalt muss allerdings von allen übergeordeten Führungskräften abgesegnet werden, sodass hier nicht unbedingt die Einschätzung der direkten Führungskraft zählt..
Die direkten Arbeitsgeräte (Laptop, Monitor, Dockingstation) sind aktuell, das Gebäude ist noch recht neu und daher auch optimal auf die einzelnen Abteilungen ausgelegt. Lediglich die Kühlung/Heizung funktioniert nicht perfekt, zumindest nicht merklich.
Es gibt regelmäßige Meetings durch die Geschäftsführung mit Updates zu aktuellen Zahlen, außerdem informieren auch die direkten Führungskräfte regelmäßig über Neuigkeiten.
Im Bereich der Forschung und Entwicklung ist der Anteil der Frauen sehr gering, was aber durchaus auch an mangelnden Bewerbungen liegen kann. Daher lässt sich das Thema Geschlechter-Gleichberechtigung m.M.n. nicht gut bewerten. Es gibt auch keine öffentliche Übersicht bzw. einen Vergleich der Gehälter.
Was Diversität im Allgemeinen angeht und auch die Einstellung zu WiedereinsteigerInnen und verschieden ausgeprägten Qualifikationen ist mir nicht bekannt, ob bestimmte Kriterien eine Einstellung beeinflussen.
Durch die Festlegung jährlicher Ziele und die Fachkarriere (siehe Karriere) kann man seine fachliche Verantwortung in Richtung bestimmter Gebiete und Themen lenken. Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben im Team von allen Mitarbeitenden durchführbar.
Durch Weiterentwicklung der Produkte und der Arbeitsmethoden kommen regelmäßig große oder kleinere neue spannende Themen auf, es gibt Spielraum die eigenen Prozesse eigenständig zu verbessern.
Der persönliche Kontakt; Ich fühle mich als Mitarbeiter ernst genommen. Hier wird der Mensch gesehen und man spürt auch die soziale Verantwortung, der man untersteht.
Der Vertrieb ist das beste Beispiel dafür, dass hier ältere Mitarbeiter gehalten werden trotz aller Umstände. Dabei wissen die nicht einmal, was sie genau verkaufen, wie sie es verkaufen, sowie den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn. Wer Beispiele sucht, der findet diese bei Amazon.
Die Marke devolo und unsere Produkte sind leider recht unbekannt. Es sollte mehr Budget für's Marketing eingeplant werden.
Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette. Die Kollegschaft sieht die Schwachstelle und versteht nicht, warum die Geschäftsführung so jemand in vorderster Front toleriert. Hier muß dringend etwas passieren, sonst verliert devolo weiter langfristig Geld und Mitarbeiter.
Duz-Kultur, nette Kollegen, ein zweites Zuhause.
2022 hat devolo mit einer Insolvenz gekämpft. Bei Lieferanten und Kunden hat das Firmenimage etwas gelitten.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Urlaub wird i.d.R. immer, auch kurzfristig, genehmigt. Wenn man auch einmal Zuhause präsent sein muß (Handwerker, Kinderbretreuung, ...) dann ist auch zeitweise HomeOffice möglich.
Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht jeder kann in der Hierarchie aufsteigen. Dafür kann man "Fachkarriere" machen, wodurch man aufgrund der Tätigkeiten und Verantwortung mit Zusätzen auf der Visitenkarte geehrt wird.
Um seine Weiterbildung muß man sich selber kümmern.
Die Bezahlung ist branchenüblich und passt zur Qualifikation und Tätigkeit.
Gebäuse hat Solarzellen, Heizung und Klimaanlage durch Wärmepumpe. Es wird an plastikfreien Verpackungen gearbeitet und an Gehäusen aus recycelten Kunststoff.
Tolles, hilfbereites Kollegium. Man trifft sich auf Augenhöhe und arbeitet produktiv und interdisziplinär.
Natürlich gibt es ältere Kollegen und selbstverständlich werden sie auch wertgeschätzt.
Die meisten Gruppen- und Abteiliungsleiter sind stets zugänglich machen einen guten Job.
Moderne ruhige Büros, technisch gute IT-Ausstattung, Meetings teilweise per MS-Teams,
Flache Hierarchie, regelmäßige Updates durch Abteilungsmeeting.
Es gibt immer wieder neue Projekte mit neuen Herausforderungen. Die Balance zwischen Herausforderung und Überforderung passt.
Karriere und Weiterbildungmaßnahmen sollen verbessert sein.
Ich arbeite in einem dynamischen Team, das gewillt ist sich weiterzuentwickeln und Veränderungen anzustoßen, die dem Unternehmen langfristig weiterhelfen können.
Die schlechte Kommunikation und der weniger faire Umgang mit den eigenen Mitarbeitern.
Ich würde mich wirklich freuen wenn besser kommuniziert werden würde. Ein Anfang wäre es schon einmal transparenter zu sein, anstatt die Mitarbeiter im Unwissen zu lassen was bestimmte Entscheidungen anbelangt, die dann ggf. negative Auswirkungen (Kündigungen) haben könnten.
Daher sollte devolo beginnen intern für sich selbst mehr Werbung zu machen, Mitarbeiter zu motivieren, ihre Leistung wertzuschätzen und dementsprechend auch fair zu bezahlen. Das kann nun niemand wollen, dass noch mehr das Unternehmen verlassen.
Aufgrund von Home Office kann ich nur von der eigenen Abteilung sprechen. Sie war noch nie so schlecht wie aktuell, trotz vieler überstandener Herausforderungen.
Ich schätze, dass das Image aufgrund der Insolvenz geschadet hat. devolo bietet aber nach wie vor gute Produkte, nur muss das auch der Kunde wissen.
Dadurch, dass die Mitarbeiter im neuen Jahr wieder ins Büro zurückkehren müssen (2 Tage pro Woche) ergeben sich aufgrund der Inflation für manche Mitarbeiter Mehrkosten, die im Home Office nicht angefallen wären. Darunter leidet dann auch die Work-Life-Balance. Es werden Überstunden geschoben, die aber auch irgendwie erwartet werden - obwohl es offiziell andere Angaben dazu gibt.
Schulungen sind möglich.
Ich kann es nur anhand von Vergleichszahlen aus dem Internet anhand meines Gehalts feststellen: ich werde unterdurchschnittlich bezahlt, was auch sicher damit zusammenhängt, weil größere Gehaltssprünge nur durch Ausnahmen möglich sind.
Es wird mit der Zeit immer mehr darauf geachtet bestimmte Faktoren zu berücksichtigen, die der Umwelt zugute kommen. Dafür gibt es also ein Bewusstsein.
Die Mitarbeiter im Team halten stets zusammen.
Das Team ist insgesamt jünger, sodass ich dazu keine großartige Antwort geben kann. Mir ist noch nicht aufgefallen, dass ältere Mitarbeiter anders behandelt wurden.
Ich kann vieles nachvollziehen, erlebe aber auch eine gewisse Machtlosigkeit, weil manche Entscheidungen stark von dem abhängt was die Unternehmensführung möchte. Es kann durchaus passieren, dass sich jahrelang nichts ändern, trotz viel Geduld.
Für ein kleines, mittelständisches Unternehmen ist die Ausstattung ausreichend.
Die Führungsetage trifft Entscheidungen, die oft unvollständig oder gar nicht erklärt werden, sodass man auf die direkten Vorgesetzten oder große Fragerunden angewiesen ist, die alles klären.
Jeder hat die Chance durch entsprechende Leistung aufzusteigen.
In meinem Bereich kann ich nicht über mangelnde Beschäftigung klagen. Es gibt genügend Baustellen, die aber dann auch entsprechend beackert werden müssten.
Nichts mehr!!!
Das man jetzt wieder alle ins Büro zurück holt
1. Weniger leere Versprechen machen
2. Wertvolle Mitarbeiter halten und weiterentwickeln statt vom Hof zu jagen
3. Mitarbeiter "wertschätzen"!!!
Es wird immer schlimmer. Alle sind gefrustet, weil sich nach der Insolvenz nicht zum besseren verändert hat. Es wird genau so weiter gemacht wie bisher nur, dass jetzt die hälfte der Belegschaft die doppelte Arbeit macht....
Verkrustete, altbackene "Behörde" mit einer Unternehmenskultur nach Gutsherrenart
Angeblich top - daran merkt man, dass das Management komplett den Bezug zur Belegschaft verloren hat.
Es gibt für 99% der Mitarbeiter keine Weiterentwicklung
Katastrophal (Es gibt über mehrere Jahre keine Gehaltsentwicklung und sowas wie einen Inflationsausgleich gibt es auch nicht)
War und ist ein Fremdwort
Kaum noch vorhanden - irgendwann kämpft jeder für sich! (Es gibt ja nicht mal einen Betriebsart)
Ältere Kollegengibt es nicht mehr (Zu teuer?)
Es wird extrem viel verlangt und im Gegenzug wird man sehr schlecht behandelt
Weit unter Durchschnitt: Kaltes Büro, schlechtes Equipment, grausame, alte Bürostühle...
Die Glaubwürdigkeit des Managements ist auf Null gesunken, nachdem man zu oft von dem abgewichen ist, was man zuvor gesagt hat...
War und ist ein Fremdwort (Warum werden alle Mütter nach der Elternzeit entlassen?)
Früher war des das Familiere und Menschliche, heute muss man leider lange überlegen.
Für die aktuelle Situation trägt maßgeblich eine Abteilung die Verantwortung. Wie kann es sein, dass es dort aber keine Konsequenzen gab und andere zum Sündenbock gemacht und vom Hof gejagt wurden?
Wie kann es sein, dass mit teueren Unternehmensberatungen zusammengearbeitet wurde, ohne dass es jetzt eine Strategie gibt?
Wie kann es sein, dass reihenweise gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen ohne, dass man etwas macht um den Exodus zu stoppen?
So muss der Neustart scheitern. Sehr, sehr schade!!!
Zurück zu den Wurzeln!!!
"Gockel" vor die Tür setzen und motivierte Leuten die Chance geben!!!
Gute Leute entsprechend bezahlen und entwickeln!!!
Wenn man seit Jahren dabei ist und sieht wie reihenweise die Kollegen gehen bzw. gegangen werden, dann macht das schon einen traurig....
Früher war devolo eine Entwicklerbude, voller positiv verrückter Tüftler, die ihrer Zeit voraus waren... Heute ist es ein Haufen Gockel, die nicht merken, dass sie das Unternehmen mit ihren Befindlichkeiten und Strategielosigkeit an die Wand fahren.... (SEHR SCHADE!!!)
Die (dummen) die noch da sind machen jetzt halt die doppelte Arbeit....
GIBT ES NICHT!!!
Weit vom Branchendurchschnitt entfern und es gibt leider auch keine Lohnanpassung oder Inflatiuonsausgleich, wie bei anderen Unternehmen.
Sehr Fragwürdig, wenn man die Belegschaft zu Corona in Kurzarbeitschickt, wenn die Auftragslage und Arbeit so hoch ist wie selten zuvor.... (Das ist nicht mehr das alte devolo!!!!)
Da ganze Bereiche auseinader gefallen sind gibt es eigentlich kaum mehr Zusammenhalt....
Es gibt eigentlich keine ältere Kollegen bei devolo: Je älter, desto teuere, desto eher nicht mehr im dabei....
Der Fisch stinkt immer vom Kopf!
Schlecht: Angst, Ungewissheit, altes Equipment, kalte Büros....
Jeder im kommuniziert und hört was anderes....
Gab es leider noch nie so wirklich
Parkplatz, Nähe zur Autobahn
- Arroganz des Managements
- Extreme Ungleichbehandlung bzgl. Mitarbeitern und Abteilungen
- Vorherrschende Unehrlichkeit
+ Ein Minimum an Wertschätzung für die Mitarbeiter
+ Markt- / Branchenübliches Gehalt
+ Professionelles Management mit langfristiger Strategie
+ zeitgemäße Arbeitsumgebung
+ internes Know-How /Weiterbildungsmöglichkeiten
Erst Kurzarbeit in Corona-Zeiten, wo es mehr zu tun gab als je zuvor, dann ein Insolvenzverfahren wo man sich schon vielen Mitarbeitern getrennt hat und jetzt wird weiter ausgedünnt in dem man Mitarbeiter noch schlechter behandelt und unter Druck setzt...
da täglich Leute das Unternehmen verlassen, müssen die Restlichen noch mehr machen....
Gab es nie und jetzt jetzt gibt es noch weniger
Extrem schlechte Bezahlung und es ist keine Seltenheit, dass man 3 Jahre keine Gehaltsanpassung bekommt.
Sozialleistungen und Benefits sind nahezu alle gestrichen worden - dafür muss man jetzt zur Unternehmensfeier das Essen selbst mitbringen....
Greenwashing und zweifelhafte Produktion in Asien....
Wenn es allen schlecht geht, ist der Zusammenhalt am besten
ältere werden durch billigere/Studenten ersetzt
traurig!
Veraltetes schlechtes Equipment
...entweder wird geglaubt, was kommuniziert wird oder die Mitarbeiter werden einfach nur belogen....?!
Widereinsteiger werden in der Regel entlassen!
# Pünktliche Überweisung des Gehaltes
# Vermögenswirksame Leistungen
# Business Bike Leasing
# 30 Tage Urlaub, zusätzlich unbezahlter Urlaub
# Home Office
s. Verbesserungsvorschläge
+ Transparenz und Kommunikation
+ Mitarbeiterwertschätzung
+ zeitgemäßes Marketing
+ zeitgemäße Produkte
+ zeitgemäße Arbeitsumgebung
+ internes Know-How
+ langfristige Strategie
+ externe Expertise
Im eigenen Team top. Übergreifend mäßig, mit der Geschäftsleitung schlecht.
Ein aus der Historie in Deutschland gutes Image schwindet mehr und mehr. Verstärkt durch die Insolvenz, die über die Medien und an Partner und Dienstleister kommuniziert wurde.
Gleitzeit auf Vertrauensbasis. Überstunden und Mehrarbeit wird nicht erwartet.
Mitarbeiter werden trotz fehlender Expertise befördert und mit Mehrgehalt versehen, um kurzfristig positiv gestimmt zu werden
und so länger im Unternehmen zu verweilen.
Weit unter Durchschnitt. Erhöhungen in den letzten Jahren auf niedrigem Niveau.
So gut wie nicht vorhanden. Solaranlage auf dem Dach, Firmenfahrzeuge sind allerdings strikt Dieselfahrzeuge.
Verstärkt, insbesondere durch die dauerhafte schlechte finanzielle Situation des Unternehmens. Nach 2x Kurzarbeit und gefolgter Insolvenz hilft jeder jedem. Mitarbeiter senden sich gegenseitig Stellenangebote zu, um schnellstmöglich aus der Misere zu gelangen.
Kaum Kommunikation, da selber durch die Geschäftsleitung auch keine Transparenz/ Kommunikation gegeben ist.
Büros nicht modern und nur zweckmäßig eingerichtet. Laptops sind älter als 5 Jahre und werden trotz Defekten nicht ausgetauscht. Kaffeemaschinen und Kaffee wird von der Firma nicht gestellt. Daher stellen Mitarbeiter aus eigenen Mitteln Kaffeemaschinen und Kaffee, der dann auch pro Tasse bezahlt werden muss.
Keine interne Kommunikation. Insbesondere kaum Transparenz und Information durch die Geschäftsleitung.
Wechselnde Aufgaben. Als Folge der Insolvenz stark eingeschränkt.
So verdient kununu Geld.