51 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Arbeitsbedingungen, familiäre und hilfsbereite Atmosphäre. Ein Arbeitgeber, der bemüht ist, auf die individuellen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter einzugehen und Lösungen zu finden.
Unternehmensvision, insbes. Produkt- und Vermarktungsstrategie konsistent erarbeiten. Weniger diskutieren, mehr ausprobieren. Entscheidungen und Entscheidern langfristig vertrauen. Aufgaben der Mitarbeiter besser priorisieren.
Trotz Höhen und Tiefen meistens gut, zumindest unter Kollegen. Führungsebene sollte geschlossener agieren, hier merkt man die Differenzen. Atmosphäre könnte verbessert werden, indem man Mitarbeiter mehr fördert und stärkeres Vertrauen in ihre Fähigkeiten setzt.
Durch die familiäre Atmosphäre und die Qualität der Produkte eigentlich gut. Man könnte aber intern wie extern wesentlich mehr fürs Image tun.
Passt. Sicherlich mehr als genug zu tun, aber in der Regel kann man sich seine Stunden selbstständig einteilen, um z.B. freitags früher ins Wochenende zu starten. Allerdings kein transparentes "Stundenkonto" vorhanden. Arzttermine kein Problem, kurzfristiger Urlaub auch meistens möglich.
Man kann sich durchaus intern entwickeln. Hier muss man selbst die Impulse liefern - eine strategische Personalentwicklung gibt es eher nicht.
Für ein mittelständisches Unternehmen durchaus fair. 13 Gehälter, in guten Jahren Beteiligung in Form eines 14. Gehalts. Gehalts-Anpassungen sollte man transparenter gestalten - mal gab es kleinere jährliche Anpassungen, dann wieder nicht oder nicht für alle.
Ich persönlich habe den Kollegenzusammenhalt als sehr gut empfunden - nicht nur im eigenen Team, sondern auch übergreifend hilfsbereite, kollegiale und lösungsorientierte Atmosphäre. Findet man so sicherlich nicht überall.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab, hier habe ich einige Wechsel erlebt. Das sorgte für Unruhe, Produktivitätsverlust und vermittelte auch nicht immer das Gefühl von Wertschätzung.
Helle und moderne Büros, die konzentriertes Arbeiten ermöglichen. An Hardware und Software gab es alles, was ich benötigte, um gut zu arbeiten. Home-Office während Corona und wahrscheinlich auch anteilig darüber hinaus.
Könnte sicherlich besser sein, in der Vergangenheit hat man in schwierigen Phasen nicht gut agiert. In letzter Zeit wurde sich durch regelmäßige Updates um mehr Transparenz bemüht.
Auf Fachkräfte-Ebene vorhanden.
In meinem Bereich gab es immer was Neues zu entdecken, allerdings sollte mit den Ressourcen der Mitarbeiter vorausschauender umgegangen werden. Man muss damit rechnen, dass häufiger umgeplant wird und Prio-Projekte nicht ihren Stellenwert behalten. Davon darf man sich nicht demotivieren lassen.
Die Büros sind modern und man kann sich seine Zeit gut selber einteilen.
Die Kommunikation aus der Führungsebene mit den Mitarbeitern, die fehlende ernsthafte Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und die fehlende Zukunftsperspektive
Einiges. Es wäre gut, wenn man die Kritiken auch tatsächlich mal zu Herzen nehmen würde. Wenn sich hier immer über die selben Punkte aufgeregt wird, dann liegt vielleicht wirklich etwas dran? Ein "wir finden deine Aussage befremdlich" hilft dann niemandem. Weder mir, noch euch. Wie hier reagiert wird (in Abwehrhaltung oder mit ner schludrigen CopyPaste-Antwort) sagt leider schon viel. Feedback-Gespräche. wirkten stets, als würde man eh nicht ernsthaft zuhören.
Natürlich auch maßgeblich abhängig vom eigenen Team und dem direkten Vorgesetzten. Ich hatte verschiedene Vorgesetzte durch zahlreiche Kündigungswellen. Die Atmosphäre wurde von Jahr zu Jahr miserabler. Es ist ein konstantes Gegeneinander. Anstatt, dass alle an einem Strang ziehen wird nur geschaut wie man selbst am besten dasteht. Und hier herrscht wohl noch die Einstellung, dass man nur gut dasteht, wenn man die anderen in den Schatten stellt. Die Führung könnte da gegensteuern, scheint es aber nicht zu wollen. Viel Erfolg bei dieser Taktik!
Freitags darf man früher heim, wenn man vorgearbeitet hat. Arzttermine o.ä. stellen auch kein Problem. Man kann selbst entscheiden wann man kommt und geht. Überstunden müssen kaum gemacht werden. Definitiv ein großes Plus!
Ich weiß allerdings nicht, ob das auf Vertrauen zurückzuführen ist oder schlichtweg auf Gleichgültigkeit dem Mitarbeiter gegenüber.
Nichtsdestotrotz ist konstant der Gedanke im Kopf, dass bald die nächsten Entlassungen aus dem Nichts kommen. Das schlägt sich negativ aus.
Jedes Jahr ein neuer Grund, weshalb man dieses Jahr doch leider verzichten müsste. Aber oben wird sich brav erhöht.
Es gibt ein Solardach, es wird weniger Plastik in den Produkten verwendet und der Kaffee in den Kaffeeküchen ist Fairtrade.
Innerhalb der Teams ist der meist vorhanden und harmonisch. Außerhalb werden (wie gesagt) die Ellebogen ausgespannt und es entsteht eine Kühle und Distanz, die in einer Art Missgunst endet. Es ist ja auch verständlich, wenn jeder der Nächste sein könnte, dem aus dem Nichts gekündigt wird. Da wird aus gemeinsamen Arbeiten auch schnell mal ein Wettkampf.
Der ist gut.
Das Gebäude ist noch recht neu, wodurch auch die Büros noch neu wirken und sehr hell und großflächig sind. Die Ausstattung ist auch gut und es gibt zahlreiche Parkplätze und eine direkte Autobahnverbindung.
Mit unter das Schlimmste an devolo. Denn außerhalb des Flurfunks gibt es die schlichtweg nicht. Kommuniziert wird von oben erst, wenn es schon längst offiziell ist. Es gibt seit einiger Zeit Unternehmenscalls, die Transparenz schaffen sollen. Neues erfährt man dort selten und auf heikle Fragen an die Führung wird nur schnippisch geantwortet. Man kann nur hoffen, dass man sich mal ernsthaft damit auseinandersetzt, wie man Transparenz und Wertschätzung lebt.
Ist vorhanden.
Trotzdem ist es ja fraglich, wieso in höheren Positionen ausschließlich Männer sitzen. Genug Kündigungswellen gab schließlich genug.
Die Richtung wird jährlich geändert, wodurch man immer wieder neue Projekte und Aufgabenfelder zugewiesen bekommt. Das macht es definitiv spannend. Nach einiger Zeit merkt man dann aber doch, dass das alles recht unnötig ist, weil der Großteil der Projekt kurz vor Launch dann eh eingestampft wird.
Schlimm, Selbstbewunderung, übertriebener Egoismus, auch Mangel an Ehrlichkeit und Ehrlichkeit im Umgang.
Schlimm.. Wegen des psychischen Drucks, der auf den Mitarbeiter ausgeübt wird, da der Umsatzrückgang eine Entlassung bedeutet, erwarten Sie also jederzeit ohne Angabe von Gründen eine Gnadenkugel
keine Weiterbildung.
Schlecht.. wo der Rekrutierungsprozess drei Monate dauern kann, aber die launische Beendigung der Dienste in einer Minute erfolgt..es gibt keine respektable Struktur, um einen administrativen Mechanismus zur Arbeitsplatzsicherung zu gewährleisten..
Die Firma ist von außen und von innen schön, aber für mich war mein Computer schlecht, mit einem durchschnittlichen Standard, und die Möbel sind alt und abgenutzt.
Kommunikation hat keinen Wert, wenn Seelen unrein sind und die Arbeitsumgebung mit dem Gesetz des Dschungels aufgeladen ist.
Schlecht..Keine kreative Vision, keine Projekte für die Zukunft..
Ausstattung im Office.
Vorgesetzte schulen. Marketing modern denken.
Der Umgang mit Kolleg:innen innerhalb des Marketings habe ich grundsätzlich immer sehr angenehm wahrgenommen, auch das Office ist super ausgestattet. Das Verhältnis zu Vorgesetzten war zeitweise schwierig.
Flexible Arbeitszeiten und Urlaubstage sind auf jeden fall ein Bonus. Gleichen die negativen Aspekte jedoch leider nicht aus.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg:innen habe ich immer als gut wahrgenommen.
Die Vorgesetzten hingegen präsentierten sich seltener als hilfsbereit.
Fehlende Einarbeitung, kurzfristige Änderungen, Aufgaben und überflüssige Meetings. Das alles leider ohne Erwartungen genau zu formulieren.
Dies war in meinem fall auch der Grund warum das Beschäftigungsverhältnis schnell beendet wurde.
Kurzfristige Aufgaben, Änderungen und ständige Korrekturschleifen zählten leider zum Alltag. Auch wurden Erwartungen nie konkret formuliert, was es erschwerte diese zu erfüllen.
Zusätzlich wird Marketing teils noch betreiben wie vor 10 Jahren.
Gemessen am vorherigen Gehalt und jetzigen Gehalt (in ähnlicher Branche) leider eher schlecht.
Gendern - leider Fehlanzeige.
Leider sehr eintönige Aufgaben. Neue Denkanstöße wurden selten dankend angenommen.
trotz allem noch gutes Betriebsklima und toller zusammenhalt unter den kollegen. Sehr kompetente Entwickler ! an denen liegt es nicht.
zusagen von höchster Management Ebene sind nach ein paar wochen vergessen. keine wirkliche perspektive, man weiß nicht wo die Firma in einem jahr steht. Ohne Auto kaum zu erreichen, wer auf bus/bahn angewiesen ist hat ganz schlechte Karten. Innovations Fähigkeit ist ganz unten. GEfordert sind 4,5 sterne auf Amazon aber keiner weiß wie man das erreichen soll geschweige denn arbeitet darauf zu. 1.10.20 die welt steht vor der zweiten corona welle aber devolo holt die leute aus dem home office ins büro zurück ??? Management empfihelt maske tragen und hände waschen, super danke.
sich vielleicht mal die grottigen kununu bewertungen der letzten jahre zur brust nehmen und drüber nachdenken statt nur immer zu antworten danke aber geh doch zum vertrauens mitarbeiter ! auf die Mitarbeiter hören und nicht stur die Management Meinung durchsetzen, so blöde sind wir nicht. ja wir wollen endloch innovativ sein aber wasch mir den pelz und mach mich nicht naß, das fuktioniert nicht. Home office für alle erlauben die es wollen und können, pauschal regel für alle bringt nix, corona hat gezeigt daß es funktioniert. Zusagen einhalten !!! Innovativ sein wollen reicht nicht, das kostet geld und mühe nud man fliegt auch mal aufs maul, wenn man nicht bereit ist was grundsätzliches zu ändern gibt es auch keine Innovation.
eigentlich ok solange man nicht drüber nachdenkt, ob das Produkt jemals den Markt erreicht oder nach ein paar jahren Arbeit eingestampft wird
internes marketing um die Mitarbeiter für devolo zu begeistern, findet nicht statt.
man kann kommen und gehen wann man will. Niemand meckert, wenn man schon freitag mittag ins Wochenende geht weil die 40 Stunden voll sind. Urlaub auch kurzfristig kein Problem
weiterbildungen auf anfrage möglich. Es gibt eine interne Fach Karriere (expert/senior/principal) aber die Möglichkeiten sind trotzdem beschränkt.
weniger wäre zu wenig
nicht mehr umweltschutz als notwendig bzw. als Geld spart (zB. Solaranlage). früher bekam man zuwendung, wenn man mit Bus/Fahrrad zur arbeit kam, wurde abgeschafft als der große Parkplatz fertig war.
So gut wie eh und jeh. freundlicher und respektvoller umgang.
keine klagen aber die meisten sind noch nicht sehr alt
je höher man kommt desto dünner wird die Luft. Gut daß sich die oberen Management Ebenen unten nie blicken lassen. Top management hat dne Kontakt zur Basis längst verloren.
nicht schlecht aber auch keinerlei luxus. alles was man braucht ist da aber alles weniger wäre zu wenig. stühle ohne armlehnen, billigst tastatur/maus, Kaffee muss man selbst zahlen !!! mehrere leute pro Büro trotz Corona, obwohl ganze Gebäude flügel leer stehen, statt dessen Maskenpflicht
manche bemühen sich, aber viele meetings sind nicht alles. Ein paar mal im Jahr infrmiert Management über Geschäftszahlen und roadmap. ansonsten nur flurfunk
in der entwicklung gibt es keine frauen
im prinzip nicht schlecht aber die möglichkeiten sind beschränkt, man will innovativ sein aber kriegt es irgendwie nicht hin
Den meisten Kollegen und Kolleginnen in meinem Umfeld werden Freiheitsgrade ermöglichst, um den Job bestmöglich umzusetzen. Nur in Spitzenzeiten Druck, insgesamt effektives angenehmes Arbeiten.
Update 06/2018: Effizienz leidet nach Restrukturierungen.
Update 06/2019: Es wird weiter an Strukturen gebastelt, Prozesse erfunden, Leute verschoben. Es wird versucht.
Update 09/2020: Einige bekommen Homeoffice wegen Corona, es ist den meisten freigestellt, es kommen aber immer mehr wieder ins Büro, es ist okay.
Die Produktpalette geht mit der Zeit, es sollte aber wieder mehr selbst entwickelt und weniger in Auftrag gegeben werden. Die Identifikation der Kollegen/Kolleginnen mit den eigenen Produkten kann noch deutlich verbessert werden.
Update 06/2018: von "oben" bis "unten" noch zu viel Denken in Problemen anstatt in Lösungen. Es werden zu viele Risiken gesehen und Chancen dadurch verpasst. Die Risikobereitschaft sollte größer sein, damit Erfolge schneller sichtbar werden oder aus Misserfolgen gelernt werden kann!
Update 06/2019: Das Einstellen von innovativen Produkten, die ineffiziente Entwicklung zermürbt abteilungsübergreifend. Kein Bekenntnis, mal zeitgemäßes Management zu entwickeln. Weit weit weg von agil, wird aber propagiert.
Update 09/2020: Wiederholt werden lahmende Projekte nicht als solche erkannt und gewurstelt, bis es nicht mehr geht. Die Kommunikation sagt "alles super", aber alle, die direkt daran arbeiten, wissen, dass nichts super ist seit Monaten. Ein Stopp kommt wie eine Erlösung, aber die Arbeit von Jahren ist futsch.
Brecht die alten Strukturen auf und schafft ein produktives Umfeld. Externes Audit dringend empfohlen!
Hardware entwickelt man anders als Software, beides über einen Kamm zu scheren funktioniert nicht.
Hört auf eure Mitarbeiter und schafft das Mikromanagement ab.
Update 09/2020: Versucht doch mal, die kompetenten Kollegen zu halten, statt sie gehen zu lassen und dann Posten neu zu vergeben, die die Lücken nicht füllen können.
Immer wieder Termindruck, aber ich glaub das ist normal "heutzutage".
Update 06/2018: Es wird zu viel übereinander anstatt miteinander geredet. Wiederholte Änderungen an der internen Struktur werden nicht gut kommuniziert und bleiben zu lange undefiniert.
Update 06/2019: Misstrauen gegenüber den Zielen
Update 09/2020: Alle wissen, dass etwas so nicht klappt, aber das Management macht weiter. Lessons werden nur unten gelearned.
devolo wird "größer" wahrgenommen als es ist, und das ist gut. MIt relativ wenigen Leuten wird viel bewegt, wir sind professionell, sehr qualitätsbewusst und engagiert. Das kommt m.A. nach draussen an.
Update 06/2019: Innovation wird erwartet aber nicht geliefert
Update 09/2020: Vollmundige Versprechen motivieren, dann wird auch dieses Projekt wieder eingestellt. Nach aussen bleibt das nicht verborgen.
Wird nicht gefordert, aber durch Termindruck geht's manchmal nicht anders. Last unter Kollegen nicht immer gleich verteilt. Ausgleich in Form von Sonderurlaub möglich, aber eigentlich unnötig.
Update 06/2018: persönlich störend das Ungleichgewicht der Arbeitslast unter Gleichgestellten Kollegen, muss von Führungskräften erkannt und gelöst werden (entweder Gehalt oder Umverteilung!)
Update 06/2019: noch krasseres Ungleichgewicht - mehr Arbeit für weniger Schultern
Update 09/2020: Durch Homeoffice für Einige ist das seit ein paar Monaten schwer zu verorten
Karrieremöglichkeiten sind begrenzt durch die bestehende interne Struktur. Weiterbildung ist möglich und wird gefördert, evtl. noch zu wenig gefordert.
Update 06/2019: Es wird immer flacher und einfache Kongressbesuche werden in Frage gestellt
Gehaltssprünge sehr zäh, könnten motivierender eingesetzt werden. Anerkannte Mehrleistung wird nicht adäquat honoriert. Betriebsrente und gute Informationen dazu.
Update 06/2018: Im Vergleich zur Region und Branche m.E. nach unterdurchschnittliches Gehalt, sorgt nicht für Motivation. Es reicht nicht zu sagen "wem's zu wenig ist, der soll gehen", das ist old-school und das kann devolo sich nicht leisten!
Update 09/2020: Warum gehen so viele? Nicht wegen des großen Parkplatzes...
Firmenwagenflotte und Dienstreisen könnten umweltbewusster gelebt werden. Solaranlage lange etabliert. Soziales Engagement vorhanden und gut kommuniziert.
Update 09/2020: Homeofficeregelung sehr flexibel für die Meisten.
Funktioniert!
Update 09/2020: Wer ist der nächste, der verschoben wird? Zusammenhalt leidet unter Corona. Der Flur ist irgendwie leerer, die Gespräche distanzierter. Müsste nicht sein eigentlich.
Update 06/2019: wenig Wertschätzung und Führung erkennbar von Seiten des Managements.
Teilweise etwas zu viel Einmischung, aber insgesamt rund und angenehm. Ruhiger Führungsstil, Entscheidungen werden begründet auf Nachfrage.
Update 06/2018: Anstatt Feedback einzuholen und dann zu entscheiden, wird zu oft der umgekehrte Weg eingeschlagen.
Update 06/2019: Nicht nachvollziehbare Entscheidungen auf allen Ebenen. Kein Führen.
Update 09/2020: Neue Grüppchen werden hilflos umgebildet, um verlorene Mitarbeiter zu kompensieren
Problem erkannt: zu wenig Platz. Neues Gebäude im Bau und Mitte 2017 bezugsfertig, 3x so viel Platz. Ausstattung der Arbeitsbereiche könnte etwas mehr fancy sein.
Update 06/2018: neues Gebäude in 2017 bezogen, aber weiterhin 2er/3er Büros. Keine inspirierende Struktur, hier wurde ganz klar die Chance vertan das Gebäude auf neue Arbeitsmethoden auszurichten. Weiße Wände, Whiteboards und Ficus als Umfeld helfen nicht bei der Findung von Lösungen.
Update 06/2019: Micromanagement schafft Ineffizienz
Update 09/2020: Homeoffice wegen Corona bevorzugt, für die meisten machbar, alle Tools dafür vorhanden. Stimmung leidet aber darunter.
Die Fachabteilungen sollten mehr voneinander wissen und miteinander "reden". So groß ist devolo nun auch wieder nicht, dass jemand nicht weiß, was die Kollegin 5 Türen weiter macht :-) Da sind die Kollegen selbst gefragt, aber auch die Gruppenleiter.
Interne Firmenkommunikation (Tools, Ideenfindung, Information etc) ist sehr gut
Update 06/2018: mehr Meetings != mehr Informationen. Hier müssen neue Wege gefunden werden!
Update 06/2019: Der Beamer zeigt ein Traumschloss
Update 09/2020: Beim Feedback per "Stille Post" nach oben scheint Einiges verloren zu gehen.
Warum so wenige Frauen in der Entwicklung arbeiten verstehe ich nicht. Evtl. nicht devolo anzulasten, aber schon sonderbar.
Definitiv interessant und weit gefächert.
Update 06/2018: um "vorne" mit dabei zu sein muss devolo mehr "vorne" investieren.
Update 06/2019: Innovationen stehen nicht mehr an
Update 09/2020: Gestoppte Projekte sind nicht interessant
Bester Arbeitgeber den man sich als Vertriebler vorstellen kann!!!!
Auf keinen Fall etwas ändern!!!!
Ausserhalb von Sales/Digital ist die Stimmung relativ schlecht, weil die deutlich weniger verdienen und dafür mehr arbeiten müssen. ;-)
Devolo ist so aufgebaut, dass alle Sales/Digital zuarbeiten. Man hat deshalb deutlich mehr Life als Work.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten aber das Gehalt steigt stetig!
Im Sales/Digital verdient man bei devolo deutlich püber dem Durchschnitt und da man eigentlich kaum Zahlendruck oder Konsequenzen zu füchten hat kann es kaum besser sein!!!
Umwelt- /Sozioalbewusssein spiel keine Rolle
Innerhalb Sales/Digital hält man zusammen wie Pech und Schwefel. Alle anderen sind egal!
?
Einfach super. Die stärken einem den Rücken, egal wie schlecht man arbeitzet.
Egal ob Firmenwagen oder Gehaltserhöhung im Vertrieb ist fast alles möglich.
Perfekt!
Zum Glück wird von Sales/Digital nicht verlangt, dass man Ergebnisse oder Planungen kommuniziert, dafür müssen andere Bereiche bis ins Detail offenelegen, was sie machen wollen und der Vertrieb kann dan sein Veto einlegen. Ein Traum!!!
Normal
Normal
Viele Parkplätze. Modernes Gebäude
Keine Verlässlichkeit auf Entscheidungen des Management Teams. Seit Jahren keine Zielerreichung, die zur Zahlung von Incentives führt.
Unsicherheit, ob die Firma überlebt.
Hat viel verloren.
Wenn man mit dem Druck "Business geht runter" leben kann, dann ok.
Zu wenig Budget.
Unterirdisch.
Erscheint ok, da Stromverbrauch optimierend entwickelt wird.
Es herrscht Misstrauen untereinander vor.
Ich finde einen anderen Kommentar dazu sehr zutreffend und möchte ihn bestärken: noch nie hat ein Mitarbeiter die Rente erreicht. Verdiente MA wurde nach 10+ Jahren gekündigt.
Die direkten Vorgesetzten geben Parolen des Management Teams weiter.
Es wird an allem gespart.
Vor einem Jahr wurde Smart Grid als der zukünftige Gewinnbringer kommuniziert, danach aufgelöst.
Erscheint ok, aber nicht besonders gefördert.
Erst gibt man Vollgas, dann werden Projekte eingestellt.
Nichts...
Mobbing wird groß geschrieben, auch durch Führungspositionen.
Umgang zu Corona-Zeiten
Das Management, das nicht in der Lage ist, die "Faulen Äpfel" aus zu sortieren und dafür zu sorgen, dass man wieder füreinander statt gegeneinander arbeitet.
Keine Leute zurück holen, die keine Ahnung von e-Commerce haben aber den Dicken machen und Leute vor die Tür setzen, weil sie angeblich nicht performen...
Trotz guter Arbeit wird die Leistung der Mitarbeiter immer schlecht gemacht
Sehr schlecht
Schlecht, zumindset unter Direktoren-Level
Gibt es nicht!
...weit unter dem Durchschnitt
Bedenklich.
Kaum existent, jeder kämpft für sich allein
...es hat noch keiner das Rentenalter erreicht
Von Inlompetenz geprägt
Minimum erfüllt
Was sist das?
So verdient kununu Geld.