13 von 308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viel zu wenig Kommunikation für übergreifende Prozesse und der Geschäftsleitung
Den Mitarbeitern zuhören, was schief läuft und um Verbesserung bemühen.
Durch den Weggang vieler Mitarbeiter wurde die Arbeitslast immer höher, gleichzeitig wurde die Motivation durch Misskommunikation verringert
Durch den Weggang vieler Mitarbeiter hat unter anderem auch das Image der Firma gelitten. Es wurde auch kein Wert darauf gelegt die verbliebenen Mitarbeiter zu halten und etwas an der Situation zu ändern.
Die Arbeitszeit kann sich der Mitarbeiter selbst gestalten. Wenn Termine geplant werden, sind diese natürlich wahrzunehmen.
Aufgrund der Arbeitslast und diverser "Einsparmitteln" sind zwar die Zertifizierungen bezahlt worden, die notwendigen Schulungs-/Vorbereitungsmaßnahmen nicht.
Gleichberechtigte gute Bezahlung auf Basis der Rollen.
Kundentermine vor Ort, nur wenn es notwendig ist.
Sehr gut :) Wo Unterstützung notwendig ist, wird diese auch umgesetzt und geholfen
Auch die älteren Kollegen sind gut integriert und werden gerne als "Wissensquelle" bei Fragen gesehen und als Ratgeber herangezogen
Die Vorgesetzten unterstützen ihre Mitarbeiter, wenn dies notwendig ist. Sowohl im Projekt als auch organisatorisch.
Sehr gut, während der Pandemie konnten alle schnell aus dem Home Office Arbeiten. Bereitstellung einer virtuellen Kaffeeküche für den Austausch und auch während des langsamen "Back to Office" wird der Zusammenhalt groß geschrieben und gut geplant.
Auf Unternehmensebene ist die Kommunikation quasi zusammengebrochen. Es wurde nicht über die offensichtlichen Probleme gesprochen.
Frauen in der IT sind immer noch "Mangelware". Hier fühle ich mich jedoch sehr gut aufgehoben und gleichberechtigt. Alle Kollegen werden gleich behandelt.
Es sind immer mal wieder nicht ganz so spannende Themen dabei, aber das ist normal.
- Das Vertrauen, das Mitarbeitern geschenkt wird
- Flexible Arbeitszeiten und Home Office sind möglich
- Wenn man Probleme hat, findet man meistens Gehör (auch wenn es bis zur Lösung etwas dauern kann)
- Die Hierarchie- und Kollegen-Struktur: Kommunikation herrscht immer auf Augenhöhe
- Die Ausstattung ist gut: Zum Beginn von Corona hatte man die Möglichkeit, Equipment ins Home Office mitzunehmen
- Die letzten Jahre waren für alle Entities in Deutschland sehr kräftezehrend, da muss zeitnah eine Lösung her, die alle Mitarbeiter abholt
- Man muss viel aktiv einfordern (Weiterbildung, Karriere, Gehalt, ...). Positiv ist, dass sich nach Gesprächen meist eine faire Lösung findet.
- Es gibt wenig Innovatives seit dem Mentorenkonzept und der Abschaffung der mehrstufigen Hierarchie (mehrere Jahre her)
- Klare (und mittelfristige) Pläne aufsetzen und verfolgen, was Devoteam besser machen kann. In vielen Bereichen gibt es Verbesserungsmöglichkeiten und Ideen was man besser machen kann. Umgesetzt wird leider wenig (mehr soziale Events, Bahncard-Zuschüsse, steuerliche Vorteile für Mitarbeiter, Innovation Board, ...).
- Auf Mitarbeiter zugehen und und ihnen Gehör schenken: Teilweise wird Feedback eingesammelt, darauf eingegangen wird leider nicht immer.
- Mehr Innovation wagen und neue Wege gehen
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv. Das Management sitzt im gleichen Open Space wie die Mitarbeiter und ist immer ansprechbar. Home Office ist in der Regel machbar, weshalb das Office meist wenig beucht wird. Vor Corona war es noch besser, allerdings kann man froh sein, dass sich das Management verzweifelten Rückholaktionen der Mitarbeiter entzieht und die freie Wahl fürs Home Office beibehält.
Sehr verhaltene Marktpräsenz, obwohl viele Mitarbeiter beim Kunden einen großartigen Job machen und entsprechendes Feedback erhalten. In den vergangenen Jahren meist negativ geprägt durch die vielen Abgänge bei Devoteam Alegri.
Abhängig von der Abteilung, Kundenprojekten und Aufgaben kann es sehr stressig werden. Gleichzeitig hat man meist das Vertrauen, sich Arbeiten selbst einteilen zu können und kann dementsprechend die Arbeitszeit frei wählen.
Wenn man sich selbst bemüht, kann man viel bewegen und erhält Möglichkeiten sich zu entwickeln. Allerdings gibt es wenig (mittelfristige) Pläne und proaktive Angebote zur Weiterbildung durch den Arbeitgeber.
Sehr abhängig von der Abteilung. Es gibt keinen klaren und nachvollziehbaren Bezug, wie man sich beim Gehalt weiterentwickeln kann. In Management-Gesprächen wird meist versucht, Erwartungen zu drücken, obwohl die positive Arbeitsleistung bestätigt wird. Aufgrund des fehlenden Gesamtkonzepts gibt es keinen roten Faden zwischen Managern (ein Manager lobt hohen Einsatz in Form von Überstunden, für den anderen Manager ist es nichts besonderes, weil sie vergütet werden). Zusätzlich muss man sich sehr lange bei Zielvereinbarungen gedulden.
Man muss sich selbst bemühen und hartnäckig bleiben, proaktiv kommt das Management selten auf Mitarbeiter zu. Zwischen 2-3 Sternen, weil sich nach einigen Diskussionen meist eine faire Lösung findet.
Kein lokales Nachhaltigkeitskonzept und leider sehr stiefmütterlich behandelt. Es gibt keine Mülltrennung, gleichzeitig wird Nachhaltigkeit als Grund für einen möglichen Office-Umzug angeführt. Viele Flug- und PKW-Reisen durch das Management, bei denen keine Alternativen oder CO2-Kompensation in Betracht gezogen werden. Positiv zu erwähnen sind die kürzlich begonnenen Aktivitäten zur Nachhaltigkeit durch die Gruppe.
Vom Slogan "Tech for People" ist lokal leider wenig zu hören.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Meistens trifft man auf viel Verständnis und Bereitschaft, Dinge anzupacken. Man kann seinem Unmut auch mal Luft machen und muntert sich gegenseitig wieder auf. Schade ist, dass es selten organisierte Aktivitäten / Afterworks gibt.
Teilweise hat man das Gefühl, dass langjährige Mitarbeiter nicht gleich geschätzt werden wie neue Mitarbeiter. Außerdem wechseln viele neue Mitarbeiter nach einigen Jahren die Firma. Allerdings gibt es auch viele Kollegen mit sehr langer Betriebszugehörigkeit. Zwischen den Kollegen ist der Austausch, egal ob jung oder alt, topp.
Auch sehr abhängig von der Abteilung. Meistens wird auf die Anliegen von Mitarbeitern eingegangen, allerdings kommt wenig proaktiv. Wenn Dinge angesprochen werden, muss man viele Erinnerungen platzieren, was nicht jedem leicht fällt und hin und wieder Wertschätzung vermissen lässt (z.B. Zielvereinbarungen).
Die Anbindung zum Office Weiterstadt ist durch die Nähe zur Autobahn sehr gut. Die Klimaanlage wurde vor Jahren eingerichtet und die Arbeitsräume modernisiert. Die Laptops sind ausreichend gut und es gibt moderne Handys für alle Mitarbeiter. Bei individuellen Anfragen findet sich meist eine gute Alternative.
Abhängig von der Abteilung zwischen sehr gut und ungenügend. Wenn man regelmäßig Meetings mit dem Management hat, weiß man eher über Entwicklungen Bescheid. Ist dies nicht der Fall, bleiben Infos teilweise aus. Hier sollte man insgesamt transparenter arbeiten und für mehr Kommunikation zu einem früheren Zeitpunkt sorgen. Durch fehlende Kommunikationsstrategie werden Infos hin und wieder verzögert, durch den Flurfunk wissen viele Mitarbeiter trotzdem Bescheid. In meinem persönlichen Fall dennoch positiv.
Es gibt keine bewusste Benachteiligung von Frauen, allerdings gibt es auch keine Aktivitäten zur Analyse möglicher Ungerechtigkeiten oder Unterstützung zu Gleichberechtigung.
Abhängig von der Position und Projekten. Für mich persönlich gab es fast immer interessante Tätigkeiten. Wenn nicht, kann man sich intern um Besserung bemühen und stößt auf offene Ohren. Abhängig von der Situation und Position lässt sich nicht immer unmittelbar etwas finden, aber mit etwas Geduld klappt es meistens. Kollegen in Kundenprojekten müssen ggfs. etwas längeren Atem haben.
Die Empfehlung für Freunde basiert auf die Aussicht as uf Besserung in einem mittelfristigen Zeitraum
Zertifizierungen sind gerne gesehen und werden bezahlt. Das interne Academy Programm hat (vermutlich durch Corona) in den vergangenen 12 Monaten massiv an Relevanz verloren. Schade!
Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf! Interne Kommunikationen erreichen nicht die Tochtergesellschaft und damit bleibt ab und etwas auf der Strecke
Ist stets Verhandlungssache, aber ich denke es ist guter Durchschnitt
Potential der Strategie
Umsetzung der Strategie
SAP mehr in Deutschland pushen
Das Devoteam SAP macht ist in Deutschland weitestgehend unbekannt. Die ehemalige Homepage wurde deaktiviert. Die neue Seite ist eine Unterseite der Unterseite ohne wirkliche Referenzen zu SAP oder Portfolio
In meinem speziellen Fall kann Ich nur 5 Sterne vergeben, Ich kann arbeiten wann, wie und wo Ich will. Die Kinder müssen zum Sport? Ist dann eben so! Eigentlich perfekt, hauptsache die Themen werden erledigt.
Die alteingesessenen Kollegen, sind ein Grund warum man gern morgens den Rechner anschaltet. Gerade in Corona Zeiten wird viel gelacht weil man einfach zusammenpasst.
Beratungstechnisch sind "Alte weiße Männer" teils besser gestellt.
In schwierigen Zeiten sicher manchmal etwas hart, dass liegt aber wiederum nur daran dass auch Ihnen teilweise die Strategie nicht korrekt kommuniziert wird.
Top Ausstattung
Die BU interne Kommunikation ist schon ausbaufähig. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Entitäten hängt davon ab mit wem man spricht. Meiner Meinung nach wird durch fehlende Kommunikation sehr viel Potential, sowohl am deutschen Markt als auch gesamt in Europa.
Schwieriges Thema, wenn jemand etwas kann, dann kann er sich durchbeißen. Das trifft sowohl auf männlich, weiblich, divers zu.
Je nach Qualifikation sehr interessante Aufgaben im Bereich Architektur oder auch Innovation.
Die Kaffeemaschine
Macht keinen Sinn Vorschläge zu machen, denn diese werden ja sowieso nicht gelesen, geschweige denn in Erwägung gezogen.
Corona hin oder her, aber seit Beginn 2021 schlägt das miteinander zu einem gegeneinander um. Die Führung will das so? Wenn ja, falsche Teamtaktik
Wird immer schlechter statt besser. Böser Abstieg in 2021
War einmal
Nur ein eine Richtung (ein Software Hersteller). Der Rest wird nicht gesehen. Die Führung will das so? Wenn ja, wird die Vielfältigkeit übersehen.
Normal, aber die Art des variablen Anteils sollte mal überdacht werden. Es gibt wesentlich bessere Modelle
Sicher nicht
Wir deutlich und mit Absicht nicht gewünscht. Es wird gleich eine Verschwörung vermutet. Die Führung will das so? Wenn ja, falsche Signale an die Mitarbeiter
Umgang ja, weil es manchmal nicht anders geht.
War mal echt top. Jetzt eher ein Flop
Unterirdisch und gegen Null. Zur Kommunikation gehören nicht nur Geschäftszahlen sondern wesentlich mehr. Die Führung will das so? Wenn ja, falsche Kommunikationsstrategie
Gäbe es viele, aber es wurden eindeutig die Chancen dafür seit 2021 nicht wahrgenommen. Die Führung will das so? Wenn ja, dann ist es so.
Kollegen und die Teamverantwortlichen
Zu lange Entscheidungswege und teilweise nicht klar, wen man für welches Thema ansprechen soll.
Geschäftsführung und Betriebsrat sollten wieder mehr an einem Strang ziehen. Entscheidungen dauern aktuell viel zu lang.
Die Atmosphäre ist meistens gut und man findet immer jemanden, mit dem man reden kann. Sowohl für ein kurzes Gespräch an der Kaffeemaschine (wenn man mal wieder im Büro ist), als auch zu Fach- und Karrierethemen.
Jedoch kommt es immer wieder zu Kündigungen, wenn ein Thema fallen gelassen wird oder es über einen längeren Zeitpunkt kein Projekt gibt. Relativ viele Mitarbeiter gehen auch von selbst wieder nach 2-3 Jahren.
Wird bei den Kunden besser. Unter den Mitarbeitern wird nicht immer so gut über die eigene Firma gesprochen.
Stark abhängig vom Projekt. Jedoch versuchen die Verantwortlichen die Berater nicht zu verheizen. Wenn man spontan frei braucht, ist das von Devoteam aus nie ein Problem.
Es wird aktuell viel Wert auf Zertifizierungen der Partner gewählt. Daher ist man teilweise etwas eingeschränkt in der Auswahl der Weiterbildung. Wenn man eine fachliche Karriere machen will ist man hier richtig.
Gehalt muss man aktiv verhandeln, dann ist es auch gut. Allerdings nur, wenn man den Jahresbonus erhält, der umsatzabhängig ist.
Daneben gibt es noch weitere freiwillige Zusatzleistungen: kleiner Essenszuschuss, bAV Zuschuss über gesetzlicher Höhe, JobRad, ...
In der Gruppe gibt es eine Devoteam Foundation, die NGOs kostenlos unterstützt. Dies ist in Deutschland aber (noch ?) nicht ausgerollt.
Kommt natürlich auf das Team an. Aber persönlich habe ich noch nichts negatives festgestellt.
Es gibt einige ältere Kollegen, deren Erfahrung geschätzt wird und denen geholfen wird sich in neue Themen einzuarbeiten.
Die flache Hierarchie (disziplinarisch ist eigentlich jeder direkt unter der Geschäftsführung) ist teilweise zu flach. Bei so vielen Mitarbeitern kommt ein persönliches Gespräch mit der/dem Vorgesetzten nicht so oft vor. Jeder hat zwar eine/n Mentor/in zugeordnet und kann mit ihr/ihm alles besprechen, aber finale Entscheidungen, wie Beförderungen und Gehaltserhöhung trifft im Endeffekt immer der/die Vorgesetzte.
Notebook und Dienstsmartphone sind top und werden regelmäßig erneuert. Die Büroeinrichtung könnte verbessert werden (war für die Stühle eigentlich auch geplant, bis Corona kam).
Es gibt mittlerweile einige regelmäßige Meetings, in denen es lokale (monatlich), als auch unternehmensweite (quartalsweise) News gibt. Allerdings werden die lokalen News nicht im Nachhinein veröffentlicht. Wenn man also keine Zeit hat das Meeting zu besuchen (was auch immer als Freizeit gilt), kommt man nicht so einfach an die Neuigkeiten (vor allem im Home Office)
Soweit ich das beurteilen kann, wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht, was man auch im Organigramm erkennen kann.
Kommt auch sehr stark auf das Team und Thema an. Bei mir bisher immer super, ich habe aber schon häufiger von Kollegen gehört, die nicht so begeistert waren von ihren Aufgaben und dann auch gegangen sind.
Den Umgang mit der Corona Krise
Sehr kollegialer Umgang
Zwar nicht so bekannt, aber dadurch auch eben nichts negatives gehört
Passt generell, es wird auch darauf geachtet, dass wir nicht zuviel machen, wenn wir beim Kunden sind
Vorgesetzte achten darauf, dass man sich stets auf aktuellen Stand hält
Aber kann das nicht immer besser sein?
Am Ende doch noch zuviel Papier
Bunt gemischtes Team vom Berufsstarter bis kurz vor der wohlverdienten Rente und es ist das perfekte Miteinander.
Natürlich auch immer etwas abhängig vom Kunden, aber es wird darauf geachtet, dass die Projekte zu einem passen. Menschlich wie fachlich.
Arbeitsklima, Chef und Arbeitsbedingungen sind einfach top
Nichts
Fairness, Vertrauen und Verantwortung geben, auf Augenhöhe, flache Hierarchie (unterstützt durch Mentoren) schaffen ein für mich sehr gutes Arbeitsklima. Daran haben auch die Chefs einen entscheidenden wohlwollenden positiven Anteil.
Gutes Image, wir sind an den zukunftsorientierten interessanten Themen dran, halten zusammen, unterstützen uns - so mein Eindruck.
Da man viel Eigenverantwortung bekommt, kann man seine Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeit-Betriebsvereinbarung frei wählen. Urlaub kann i.d.R. frei gewählt werden. Klar kann es Projektsituationen geben, in denen mehr Stunden als normal anfallen, aber das ist nicht die Regel. Das hängt dann ggf. auch vom externen Kunden/Auftraggeber ab als vom eigenen Chef.
Es wird viel getan, es gibt das Ziel möglichst viele Zertifizierungen von Mitarbeitern zu erreichen bzw. zu fördern, d.h. wird vom Arbeitgeber so richtig in die Zukunftsthemen investiert.
Zuverlässig, leistungsorientiert, bin zufrieden. Es gibt Möglichkeit eine erfolgsabhängige Zusatzvergütung zu vereinbaren.
Dazu ist mir nicht viel bekannt, ich denke ist alles im normalen Bereich.
Hier wird Dienstleistung auch unter Kollegen gelebt, kenne keine die nicht hilfsbereit sind. Noch nie irgendwelche negativen Dinge erlebt. Man geht positiv miteinander um und redet (soweit mir bekannt) auch gut übereinander.
Sie werden tatsächlich geschätzt und gefördert.
In der Coronapandemie wird große Fürsorge gezeigt, z.B. frühzeitig HomeOffice ermöglicht. Der Chef ist teamorientiert, lobt, ermutigt, zeigt viel Wertschätzung, ist bodenständig geblieben trotz viel Verantwortung. Die Vorgesetzten sind freundlich, respektvoll, wertschätzend. Es wird Lob für Erfolge ausgesprochen. Erfolge werden im Rahmen des Möglichen auch gehaltlich honoriert.
Der Arbeitgeber hat in den (angemieteten) Großraumbüros für eine Klimatisierung gesorgt, als Erleichterung im Sommer. Arbeitsmittel, Laptop, Tische, Stühle, alles angemessen gute Ausstattung. Wer mehr als den Standard braucht, wird es auf Antrag sicherlich auch bekommen.
Das Arbeiten im Großraumbüro soll eher leise stattfinden, daher wurden für Mitarbeiter die im Projekt viel telefonieren Telefonboxen angeschafft, manch einer findet es dann doch im HomeOffice angenehmer zu arbeiten zumindest ein paar Tage die Woche, um den Kontakt zu haben (betrifft Zeit vor Corona).
Zielgerichtete Kommunikation, professionell effizient/kurz, schnelle Reaktion. Geschäftszahlen und Forecast werden regelmäßig präsentiert.
Nach meinem Eindruck sehr gut.
Arbeitet man im Projekt für einen externen Auftraggeber, hängt es mehr vom diesem ab als vom eigenen Chef. Der eigene Chef legt Wert darauf dass man sich nicht überlastet, sondern nachhaltig im normalen Rahmen leistungsfähig bleibt. Die Aufgabenfelder sind nach einer gruppenweiten Strategie ausgerichtet, die sich nach state-of-the-art Marktanalysen und Prognosen ausgerichtet hat, d.h. zukunftsorientierte interessante Aufgabengebiete.
Den frischen Obstkorb einmal in der Woche!
Weiterbildungsangebote
Viele interne Schulungen
Freundliches Kollegenumfeld
Local Friday (vor Corona haben wir da immer gegrillt)
Entscheidungswege nach oben kürzer halten
Mehr und faireres Gehalt
Das nicht jeder einen Firmenwagen bekommt
Kein BAV Angebote
Kein Betriebsrat
Technisches kaputt, schlecht, veraltet!
Kürzere Entscheidungswege nach oben!
Gehaltserhöhungen anpassen! Zu wenig!
Das Recht auf einen Firmenwagen hat nicht jeder komischerweise.
Eine BAV einführen!
Einen Betriebsrat wählen.
Technisches Equipment aufstocken/ erneuern
Kosten dafür werden komplett übernommen.
Leider gibt es hier kaum Spielraum bei Gehaltsverhandlungen und sowas wie eine Betrieblichealtersvorsorge wird auch nicht angeboten.
Home Office ist möglich, allerdings sind die Büroräume und die Arbeitsplätze sehr veraltet
Unfaire Gehälter
Hilfsbereite und nette Kolleg(inn)en, Feedbackkultur, offenes Ohr vom Management, spontane Events (geniale Stimmung bei den Events!), Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nichts negatives zu berichten.
Leidet ein bisschen durch die Covid-19-Zeit. Nichts desto trotz eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Nichts negatives zu berichten.
Besser könnte ich es mir nicht vorstellen! Keine unnötigen Überstunden.
Sollte es jedoch zu Überstunden kommen (selten), dann wird das auch wertgeschätzt und im Anschluss gibt es so gut wie immer ein Mini Event.
Weiterbildung: Es gibt diverse nützliche Firmen-Plattformen wo man sich für Zertifizierungen vorbereiten und austauschen kann.
Karriere: Eigeninitiative ist das Schlüsselwort. Anfang des Jahres werden Ziele festgesetzt, die realistisch und erreichbar sind. Solange die erreicht werden hat man gute Argumente.
Nichts negatives zu berichten.
Papier-Freies Büro ist es nicht aber es wird darauf geachtet.
Vor Covid-19-Zeit hatten wir einige Pflanz Events geplant, jedoch wurde das nicht weiter verfolgt aufgrund von Covid-19.
Bei Projekte, Zertifizierungen und auch generell ist die Zusammenarbeit Top!
Alle MitarbeiterInnen werden gefördert da gibt es keine ausnahmen.
Umsetzbare Ziele, Feedback runden wo die MA auch informiert werden.
Modernes Büro mit moderner Ausstattung, bequeme Stühle, verstellbare Schreibtische und die Hardware wird regelmäßig ausgetauscht.
Nicht perfekt aber nah dran.
Es gibt Weekly Meetings wo die Mitarbeiter informiert werden. Abgesehen davon gibt es auch 2 Gespräche im Jahr, wo der Progress erfasst wird und Feedback gegeben wird.
Zu guter Letzt: Es wird darauf hingewiesen, dass die MitarbeiterInnen das Management ansprechen sollen wenn etwas nicht passt.
Nichts negatives zu berichten.
Ist für jeden was dabei ;-)
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