68 von 308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viel zu wenig Kommunikation für übergreifende Prozesse und der Geschäftsleitung
Den Mitarbeitern zuhören, was schief läuft und um Verbesserung bemühen.
Durch den Weggang vieler Mitarbeiter wurde die Arbeitslast immer höher, gleichzeitig wurde die Motivation durch Misskommunikation verringert
Durch den Weggang vieler Mitarbeiter hat unter anderem auch das Image der Firma gelitten. Es wurde auch kein Wert darauf gelegt die verbliebenen Mitarbeiter zu halten und etwas an der Situation zu ändern.
Die Arbeitszeit kann sich der Mitarbeiter selbst gestalten. Wenn Termine geplant werden, sind diese natürlich wahrzunehmen.
Aufgrund der Arbeitslast und diverser "Einsparmitteln" sind zwar die Zertifizierungen bezahlt worden, die notwendigen Schulungs-/Vorbereitungsmaßnahmen nicht.
Gleichberechtigte gute Bezahlung auf Basis der Rollen.
Kundentermine vor Ort, nur wenn es notwendig ist.
Sehr gut :) Wo Unterstützung notwendig ist, wird diese auch umgesetzt und geholfen
Auch die älteren Kollegen sind gut integriert und werden gerne als "Wissensquelle" bei Fragen gesehen und als Ratgeber herangezogen
Die Vorgesetzten unterstützen ihre Mitarbeiter, wenn dies notwendig ist. Sowohl im Projekt als auch organisatorisch.
Sehr gut, während der Pandemie konnten alle schnell aus dem Home Office Arbeiten. Bereitstellung einer virtuellen Kaffeeküche für den Austausch und auch während des langsamen "Back to Office" wird der Zusammenhalt groß geschrieben und gut geplant.
Auf Unternehmensebene ist die Kommunikation quasi zusammengebrochen. Es wurde nicht über die offensichtlichen Probleme gesprochen.
Frauen in der IT sind immer noch "Mangelware". Hier fühle ich mich jedoch sehr gut aufgehoben und gleichberechtigt. Alle Kollegen werden gleich behandelt.
Es sind immer mal wieder nicht ganz so spannende Themen dabei, aber das ist normal.
Genau. Gar nichts.
Das toxische Arbeitsklima wird vom obersten Management so gepflegt und gelebt. Sei es durch Zurückhalten wichtiger Informationen, das Aufbauen von unnötigem Druck oder fehlender Wertschätzung. Schlechte Führung macht sich am Ende auch immer wirtschaftlich bemerkbar.
Fazit: Die Entscheidung für Devoteam war mein bisher größter beruflicher Fehlgriff.
Kein Vertrauen von Oben nach Unten! Eher ein Gegeneinander statt ehrliches Interesse am Mitarbeiter. Bei der Auswahl von Führungskräften wird weder auf die fachlichen noch auf die menschlichen Qualitäten Wert gelegt. Es werden nur diejenigen genommen, die sich gut verkaufen können - Führungsskills sind dabei unwichtig.
Nur ein Witz
Nur falsche Versprechen.
Keine Möglichkeiten
Schlecht im Marktvergleich
-
Es gibt nur wenige Kollegen, die sich kollegial verhalten und auf die man sich verlassen kann.
-
Ganz schlecht. Null Transparenz und keine Strategie. Das Management trifft durchgehend nur schlechte Entscheidungen ohne sich Fehler einzugestehen. Wertschätzung gibt es hier nicht.
Vorgesetzte lästern hinter dem Rücken, ohne dem Mitarbeiter ein echtes Feedback zu geben. Das einzige was man gut kann: Leistungen schlecht reden. Schade, dass man hier seinen Vorgesetzten nicht vertrauen kann und sich eingestehen muss, dass alles nur fake und hinterhältig gelebt wird. So eine unterirdisch schlechte Führung und so schwaches und hochnäsiges Führungsverhalten erlebt man selten.
Das Management kennt nur Umsatzzahlen. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist quasi nicht wichtig
Transparenz kennt man bei Devoteam nicht. Vorgesetzte halten einen lieber klein, um über eigene Inkompetenz hinweg zu täuschen. Feedback wird nicht angenommen, Anmerkungen werden ignoriert und man wird ständig nur allein gelassen.
Naja die Vorgesetzten halten nicht viel von Frauen, Gleichberechtigung geht anders!
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Nachtragende Vorgesetzte
Die Kollegen und Kolleginnen war nett. Jedoch hilft das nicht über die Vorgesetzten hinweg.
man kann eine ruhige Kugel schieben, wenn man möchte. Die Vorgesetzten bekommen nicht viel mit.
Nicht vorhanden. Das versprochene Budget für Ausbildung stand zwar fröhlich im Vertrag. Jeder wurde meine Anfrage auf eine Weiterentwicklung im Arbeitsrecht abgelehnt (bei einer Kollegin in derselben Funktion jedoch nicht) und damit begründet, dass man dies im Recruitment nicht benötige.
Ich wurde vor kurzem (im September) von 2 Kollegen die sich noch bei Devoteam befinden informiert, dass sich Vorgesetzte bei einem Firmenabendessen bei dem sich sowohl das (komplett ausgetauschte Recruitment Team als auch Marketing befanden) über mich ausgelassen haben.
Es wurde bei diesem Abendessen gelästert und ich und die von mir geleistete Arbeit wurden dabei komplett durch den Dreck gezogen.
Da kann ich nur sagen: Ein bleibendes Offboarding vom Unternehmen.
Keine Performance Review
Vorgesetzte die einen Klein halten um über eigene Inkompetenz hinweg zu täuschen
Unterdurchschnittlich. Es wird einem viel Versprochen und von den Vorgesetzten gesagt "man kümmert sich darum". Hierbei handelt es sich um eine Verzögerungstaktik um monatelang weiterhin dasselbe Gehalt zu bezahlen.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Devoteam ist kein schlechter Arbeitgeber, aber Devoteam kann sich mit der 1., 2., und 3. Reihe von Beratungen einfach nicht messen. Gehaltsstruktur, verkrustete Strukturen, wenig zukunftsweisende Themen/Projekte und zu geringer Invest in die Mitarbeiter
Devoteam Deutschland kommt einfach nicht vom Fleck. Seit Jahren gibt es eine starke Ambition zu wachsen und im Recruiting wurde dafür massiv aufgestockt, aber man tut zu wenig um Mitarbeiter zu halten. Hinzu kommt die nach meinem Empfinden gescheiterte Übernahme von Alegri vor einigen Jahren. Die Folge war eine Vielzahl von Kündigungen. Wenn man überlegt wieviele Menschen in den letzten 10 Jahren eingestellt worden sind… und trotzdem schafft es Devoteam nicht über die 400 Mitarbeiter Marke. Ich denke das spricht für sich.
In meiner Zeit habe ich einen regen Wechsel wahrgenommen vor allem von den Kollegen, die ich als gut empfunden habe.
Wenig bis garnicht. Der Vorgänger Danet hatte mehr Visability
Tendenziell 9 to five Mentalität, dafür aber auch niedrige Gehälter im Vergleich
Kein echtes Personalentwicklungskonzept. Für die Supportfunktionen gibt es eigentlich fast nichts, für die Berater gibt es gerade einmal die Zertifizierungen, die nötig sind.
Großer Verbesserungsbedarf
Je nach Abteilung
Es kommt drauf an, ich habe miterlebt wie langjährige Mitarbeiter nach über 20 Jahren Zugehörigkeit 3-5 Jahre vor Renteneintritt ausgebootet wurden es gibt aber auch Mitarbeiter, die bei Devoteam in Rente gehen
Für eine IT Beratung eher unterer Durchschnitt.
Echte Transparenz geht anders
Vom Bewerbungsprozess über Kollegium hin zur Einführungswoche bisher alles optimal. Bin sehr zufrieden.
Bislang tatsächlich noch garnichts.
Der Fokus liegt nur noch auf dem persönlichen Weiterkommen. Teamgeist war gestern!
Nicht mehr vorhanden
Unterer Durchschnitt
Große PKW Flotte, Plastik-Flaschen, kein ausgewiesenes Umweltbewusstsein.
Veraltete Einrichtung, in die Jahre gekommenen Gebäude
Keine Transparenz, schlechtes Informationsmanagement
Einstellung gegenüber "andersartigen" Kollegen sehr problematisch
Abhängig vom Projekt, intern keine interessanten Aufgaben vorhanden
Seit ich angefangen habe wurde ich sowohl Live als auch Remote sehr herzlich von den Kollegen empfangen
leider nicht so bekannt in Deutschland. Aber bei den Kunden, die devoteam kennen, wird devotem sehr geschätzt.
Absolut Top, Sowohl die Einrichtung als auch die Arbeitszeiten lassen den ganz eigenen Work-Life-Balance zu.
Wenn dich dein eigener Pillar stört, wirst du beim einem Wechsel unterstützt und gefördert
Nicht der oberste Maßstab in der IT-Beratungsbranche, dafür sehr sehr gute Betriebsvereinbarungen
absolut Top. Wenn man Hilfe benötigt sind die Kollegen für einen da.
Höflich, respektvoll und mit viel Humor
Ich bin sehr zufrieden. Modernste Endgeräte und nette Gimmicks in den Büros
Die Kommunikation erfolgt regelmäßig. Es gibt immer wieder Kollegen, denen das nicht genug ist. jedoch sehe ich hier auch eine sogenannte Holpflicht. Wenn also jemand der Meinung ist, dass es nicht genügend Informationen gibt, dass soll derjenige selbst mal nachhaken. Es gibt regelmäßige Coffee-Breaks und Linkcalls mit dem Management
Die Kunden haben immer wieder herausfordernde Aufgaben
Potential der Strategie
Umsetzung der Strategie
SAP mehr in Deutschland pushen
Das Devoteam SAP macht ist in Deutschland weitestgehend unbekannt. Die ehemalige Homepage wurde deaktiviert. Die neue Seite ist eine Unterseite der Unterseite ohne wirkliche Referenzen zu SAP oder Portfolio
In meinem speziellen Fall kann Ich nur 5 Sterne vergeben, Ich kann arbeiten wann, wie und wo Ich will. Die Kinder müssen zum Sport? Ist dann eben so! Eigentlich perfekt, hauptsache die Themen werden erledigt.
Die alteingesessenen Kollegen, sind ein Grund warum man gern morgens den Rechner anschaltet. Gerade in Corona Zeiten wird viel gelacht weil man einfach zusammenpasst.
Beratungstechnisch sind "Alte weiße Männer" teils besser gestellt.
In schwierigen Zeiten sicher manchmal etwas hart, dass liegt aber wiederum nur daran dass auch Ihnen teilweise die Strategie nicht korrekt kommuniziert wird.
Top Ausstattung
Die BU interne Kommunikation ist schon ausbaufähig. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Entitäten hängt davon ab mit wem man spricht. Meiner Meinung nach wird durch fehlende Kommunikation sehr viel Potential, sowohl am deutschen Markt als auch gesamt in Europa.
Schwieriges Thema, wenn jemand etwas kann, dann kann er sich durchbeißen. Das trifft sowohl auf männlich, weiblich, divers zu.
Je nach Qualifikation sehr interessante Aufgaben im Bereich Architektur oder auch Innovation.
man darf machen
etwas zu viel Google - aber ok - hält jung
Bitte noch mehr Technologie Focus -
bis auf die Autos...aber es will halt nicht jeder ein E-Auto
Der Zusammenhalt von Kollegen. Man wird geschätzt und bekommt das Gefühl, dass das menschliche Miteinander im Mittelpunkt steht, was mir persönlich ganz wichtig war.
Viel Spielraum für eigene Ideen.
Habe bis jetzt noch nicht viel auszusetzen.
Man könnte die Kommunikation mit der Tech Abteilung ein bisschen besser gestalten. Es ist kein kritischer Punkt, jedoch bedarf er einer Verbesserung.
Im großen und ganzen sehr gut. Die Leistung muss erbracht werden, aber wird nicht wie bei machen anderen Firmen unnatürlich gepusht.
Man kann seine Arbeitszeit super flexibel einteilen, was natürlich ein großer Pluspunkt ist. Man arbeitet daher zu den Uhrzeiten, zu welchen sich einer am effizientesten fühlt.
Sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten, von den Kursen bis zu Zertifizierungen.
Die Gehälter finde ich liegen etwas über dem Durchschnitt des Marktes.
Private Veranstaltungen (Abendessen, Lunch sowie Weintasting) sorgen für die angenehme kollegiale Atmosphäre.
Sehr gut. Man lernt ja auch Vieles von den älteren KollegInnen.
Die Kommunikation ist sehr gut, man kann seine Ideen reinbringen und man wird dafür auch belohnt.
Im Work-Life Balance schon beschrieben.
Die Kommunikation innerhalb des Teams finde ich super, man kann jederzeit Frage stellen, wenn was unklar ist. Alle sind sehr hilfsbereit und für ein Gespräch offen.
Im Unternehmen arbeiten die KollegInnen verschiedener Altersgruppen und Nationalitäten. Man ist divers aufgestellt, was natürlich für das Unternehmen spricht.
Die Aufgaben sind natürlich nicht immer die interessantesten, aber man kann seinen Tag abwechslungsreich gestalten und zwischen den Aufgaben switchen.
So verdient kununu Geld.