7 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die DGUV ist ein wirklich großartiger Arbeitgeber mit einer exzellenten Unternehmenskultur (auch Dank der neuen GF). Die Arbeitsbedingungen in der DGUV schätze ich sehr und Arbeits- und Gesundheitsschutz wird hier vorbildlich gelebt.
Sozialleistungen und die Vertrauensarbeitszeit im Homeoffice.
Entscheidungsprozesse dauern, wie in jedem großen Unternehmen manchmal etwas länger.
Großzügige Homeoffice Regelung auch nach Corona.
Ist sehr davon abhängig, in welchen Bereich man arbeitet. In meinem Bereich ist die Arbeitsatmosphäre toll, was auch absolut an unserer Teamleitung liegt.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat einen sehr guten Ruf.
Vorbildlich! Sobald man zu viele Überstunden hat, wird man darauf aufmerksam gemacht und kann/soll diese abbauen. Zudem wird kurzfristig Urlaub genehmigt und durch die momentane Homeoffice-Situation ist es sehr angenehm zu arbeiten.
In unserm Team wird jedes Jahr ein Etat für jeden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt, aus dem man sich weiterbilden soll und kann.
Eingruppierung nach BG-AT abhängig von Bildungsgrad und Berufserfahrung.
Gut! Da ist immer Luft nach oben.
Der Zusammenhalt und die Kollegen sind toll. Es hängt immer von einem selber ab, wie man den Kollegen gegenübertritt. Es gibt viele verschiedene Charaktere und Altersgruppen, da muss man manchmal mit Fingerspitzengefühl dran. Genau diese Mischung aus Erfahrung und jungen Mitarbeitern macht das gute Miteinander aus.
Gut und Wertschätzend.
Meine direkte Vorgesetzte ist eine tolle Teamleitung, menschlich wie fachlich. Sie "schützt" ihre Mitarbeiter vor zu viel Arbeitsbelastung und spricht regelmäßig im Team über alle Probleme oder Unregelmäßigkeiten und schreitet direkt ein.
Die Arbeitsbedingungen sind top, die "Werkzeuge" die wir benötigen um richtig arbeiten zu können werden ständig aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.
Die Kommunikation wird durch die Teamleitung sehr transparent an das Team weitergegeben.
Ob Männlein oder Weiblein, alt oder jung, dass macht hier absolut keinen Unterschied.
In unserem Aufgabengebiet wird es nie langweilig, wir werden regelmäßig gefördert und bekommen neue Projekte.
pünktliches Gehalt, Arbeitsschutz, Ausstattung, nette und hilfsbereite Kollegen auf Fachseite (KOM) in PERS, der AV, dem Benutzerservice und dem Betrieb
Betriebsklima in der Abteilung, Vorgesetztenverhalten im Referat, Umweltbewusstsein...
Ausbilden und Fortbilden der Führungskräfte, Teamgeist fördern, Umweltbewusstsein fördern, unfähige Führungskräfte verhindern
Das Betriebsklima in der IT ist das schlechteste das ich je erlebt habe,
kaum übergreifender Zusammenhalt,
viel Lästerei, Fingerpointing und wenig Wertschätzung. Weder beruflich noch privat.
das Wohlwollen gegenüber dem Arbeitgeber hält sich m.E. in Grenzen. Es wird im kleinen Kreis viel gemeckert, offiziell schweigt man aber lieber.
Dienst nach Vorschrift. 39h fertig. In meiner Zeit nie am Wochenende Feierabend planbar und verlässlich. Es stand im Raum dass sich das ändert.
Es gibt eine Akademie mit Kursen.
Karriere ist wie üblich wenigen vorbehalten, wenn jemand in Rente geht, kündigt, stirbt oder neue Stellen geschaffen werden.
Der Tarifvertrag ist ok. Man kriegt was man sieht.
Gehaltssteigerungen erfolgen im Rahmen der geregelten Bereiche automatisch, alles darüber hinaus ist vom Wohlwollen abhängig und eher schwierig, wenn nicht gefördert
Besondere Sozialleistungen habe ich nicht kennengelernt
Klimaanlagen laufen auch mal bei offenem Fenster
ÖPNV und Fahrrad für den Arbeitsweg werden nicht gefördert,
Dienstreisen erst durch Corona eingeschränkt.
Fliegen innerhalb Deutschlands war Standard.
Unnötige Reisen geduldet
Weder privater noch beruflicher Zusammenhalt in der Abteilung oder in Gruppe/Referat.
Es wurde lieber übereinander statt miteinander geredet.
Selbst intime Details wurden weiter getratscht. Krankheitsverläufe, Eheprobleme man hörte viel zu viel. auch vor persönlichen Defiziten wurde nicht halt gemacht. Jeder kriegt sein Fett weg, wenn er nicht anwesend ist.
Einige Kollegen aus dem Benutzerservice und Betrieb waren sehr bemüht und hilfsbereit (für die hilfsbereiten Kollegen 2 Sterne).
leben und leben lassen.
unfähig, konfliktscheu, ohne Willen Entscheidungen zu treffen. Ich war jemandem unterstellt der unfähig war und unmotiviert. Nach außen wurde aber immer dafür gesorgt dass das genaue Gegenteil gedacht werden soll. Schlecht in Führung, mir gegenüber gewollt! und bewusst!! unempathisch (O-Ton), auf persönlicher Ebene anmaßend (Tips zur Eheführung, da es bei anderen ja Probleme in der Ehe gäbe) sowie fachlich schwach und fahrlässig desinteressiert. Er hat im Einstellungsgespräch Tatsachen geschönt, Absprachen danach vergessen bzw nicht umgesetzt. Er hat im Referat mit zweierlei Maß gemessen. War nachtragend, oberflächlich, sexistisch…
Andere Vorgesetzte waren konfliktscheu und haben Entscheidungen nicht getroffen. Wieder andere neigen zum Mikromanagement. Probleme wurden ausgesessen oder abgewälzt bzw. durchgereicht oder Themen blockiert.
Gute technische Ausstattung, ergonomisch
Klimaanlage
hoher Standard beim Arbeitsschutz,
Stechuhr. Alles ist regelmentiert. Starr. Unbeweglich
Entscheidungen wurden kommuniziert. Beteiligung wird versucht, gelingt aber nicht besonders gut, da die Ex-Kollegen lieber meckern und Rosinen picken als Veränderung zu gestalten.
Viel Informationsfluss auf inoffiziellen Kanälen.
Offiziell klar. Inoffiziell spielt das Geschlecht bei Frauen in der Führung bei männlichen Kollegen oft eine Rolle und wird in Nebensätzen kommentiert.
Der eigentlich Auftrag ist sicher gut und wertvoll. In meiner Arbeitsrealität aber nicht präsent. Meist langweilig da vom Vorgesetzten mehr Wert aufs Sparen und Verhindern als aufs Umsetzten gelegt wurde. das mag anderen anders ergangen sein.
Familienfreundlichkeit. Hier werden auch die Schwächeren nicht im Stich gelassen. Sinnvolle gute Arbeit, die auch etwas bewegt.
Weniger Formulare ist manchmal mehr.
Mut zur Lücke, was das Korsett des öffentlichen Dienstes betrifft. Das Chaos bei den Gesundheitsämtern zeigt, dass der öffentliche Dienst dringend modernisiert werden muss. Man hat ihn totgespart. Das sollten wir vermeiden.
Es gibt viele Menschen hier, die sich sehr engagieren und mit Herzblut bei der Sache sind. Das Klima ist freundlich. Man hilft sich gegenseitig. Auch schwierige Charaktere finden hier ihren Platz.
Da ist Luft nach oben. Die Anbindung an die Regelungen des Sozialgesetzbuchs IV zwingen uns in die Strukturen des öffentlichen Dienstes, was Effizienz und Motivation zerstört.
DGUV ist öffentlicher Dienst. Hier verlangt keiner, dass wir am Wochenende oder im Urlaub erreichbar sind. Wir sind ein familienfreundliches Unternehmen, das merkt man in sehr flexiblen Teilzeitmodellen und immer besser werdenden Home-Office Regelungen.
Aus meiner Sicht vorbildlich aber unter den Bedingungen des öffentlichen Dienstes.
kann ich mich nicht beschweren.
Corona zeigt, es geht auch mit weniger Inlandsflügen. Hoffentlich verstetigt sich diese Entwicklung. Das Sozialbewusstsein ist vorbildlich. Würde ich in der Sozialversicherung aber auch erwarten.
Wir lernen voneinander und helfen uns gegenseitig.
vorbildlich. Leider ist aber keine Altersteilzeit mehr möglich. Kann ich allerdings verstehen, weil es eher Arbeitskräftemangel in unserem Segment gibt.
Gegenüber meinen Vorgesetzten kann ich nur sagen: einwandfrei. Die Kommunikation ist offen und klar. Ich werde gehört und meist folgt man meinen Vorschlägen.
vorbildlich!!!
Die Kommunikation hat sich sehr verbessert. Schade finde ich, dass die DGUVintern, eine Zeitschrift für die MA, eingestellt wurde. Gut finde ich, dass die GF ihre Ideen kommuniziert und alle einlädt sich an der Zielformulierung zu beteiligen. Gut auch, dass dann auch entschieden wird und die Entscheidungen klar kommuniziert werden.
Da ist noch Luft nach oben, besonders bei den Führungskräften. Wir waren hier lange Zeit sehr männerdominiert. Das hat sich geändert, es ist aber noch nicht oben angekommen.
In einem Forschungsinstitut ist die Arbeit eigentlich immer interessant. Die Arbeitswelt bringt ständig neue Themen auf die Agenda. Unser Haus ist innovativ und prägt die Antworten der Zukunft. Der Erfolg der Arbeit motiviert für Neues.
Die DGUV ist freundlich und loyal. Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist vorbildlich.
So richtig schlecht finde ich nichts, ich arbeite wirklich gerne hier :)
Bürokratische Prozesse vereinfachen, neue moderne Stellen schaffen und schnell auf den Weg bringen
Hunde im Büro erlauben - das wäre echt klasse (Stichwort gute Laune und Stressabbau, sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
In meiner Abteilung ist stets genug zu tun - es wird nie langweilig und trotz der Arbeitsbelastung wird miteinander gescherzt, sich gegenseitig unterstützt und aufeinander Rücksicht genommen. Wir sind ein heterogenes Team, was sich trotzdem super eingefunden hat.
Typisches Image des öffentlichen Dienstes - zum Glück ist es bei uns gar nicht so eingestaubt.
Durch die Gleitzeit haben wir schon durchaus viele Freiheiten. Aktuell haben wir eine sehr hohe Arbeitsbelastung, weshalb mal die ein oder andere Überstunde anfällt. Dies empfinde ich allerdings als üblich bei so ziemlich jedem Arbeitgeber.
Wir haben unglaublich viele Angebote zu internen und externen Seminaren sowie anderen Angeboten.
Das ist absolut top!
Ist im ö.D. ist das Gehalt ja immer an die Stelle (nicht an den Abschluss!) gekoppelt. Durch die Stufenlaufzeit muss ich mein Gehalt nicht individuell verhandeln.
Ein bisschen mehr Umweltbewusstsein.
Hoffentlich kommen Zapfsäulen für E-Autos.
Absoluter Verlass auf meine Kollegen*innen, stets ein offenes Ohr.
Können Fragen nicht direkt beantwortet werden, arbeiten sich die Kollegen*innen in das Problem ein und bieten Hinweise und Perspektive.
Vorbildlich!
Wie in jedem Unternehmen gibt es richtig gute Führungskräfte und manchmal auch solche, die noch etwas Verbesserungsbedarf haben.
Unter Corona haben wir - wenn ich im Freundeskreis mal vergleiche - so ziemlich die besten Arbeitsbedingungen.
Informationen werden geteilt, es wird zusammen gelacht.
Vorbildlich!
Mein Tätigkeitsfeld ist schon sehr umfangreich und spannend.
Ich finde es gut, dass ein Klima herrscht, in dem alle sich gemeinsam und bewusst weiterentwickeln wollen - und das gilt für alle Arbeitsebenen. Das ist eine außergewöhnliche Kultur, die ich bislang nicht oft erlebt habe (und ich blicke auf ein bereits langes Arbeitsleben zurück).
Wirklich schlecht finde ich nichts. was verbessert werden könnte, habe ich beschrieben.
Führungskräfte sollten weniger Facharbeit zu leisten haben, denn manchmal haben sie nicht ausreichend Ressourcen, um sich um die reine Führung zu kümmern.
Die Atmosphäre ist geprägt von Wertschätzung und Respekt. Ich erlebe einen freundlichen bis fröhlichen Umgang miteinander. Neue Ideen und Engagement werden gefördert und ernst genommen.
Man arbeitet hier für eine gute Sache. Nach außen mag das Image noch etwas verstaubt wirken, was aber nach meinem Empfinden schon lange nicht mehr den Tatsachen entspricht. Die DGUV ist ein moderner Arbeitgeber.
Auch schon vor der Corona-Krise hatte ich alle Möglichkeiten, mein Privatleben, meine Familie und meinen Job so zu vereinbaren, dass ich selbst bei hoher Belastung noch ausgewogen leben kann. Seit Corona erlebe ich Vertrauen und Rückhalt in der Art und Weise, dass ich Spaß daran habe, meinen Job zu erledigen.
Bin sehr zufrieden und konnte mich hier schon sehr gut weiter entwickeln. Moderne Weiterbildung, die vom fachlichen, technischen bis hin zu Gesundheitsthemen oder der persönlichen Weiterentwicklung. Digitale Angebote ebenso, wie Seminare oder persönliche Trainings.
Bin sehr zufrieden, angemessen bezahlt, gutes Gesundheitsmanagement (BGM), wie Unterstützung bei Sportangeboten, Kurse, Massagen, gesundes Essen usw. Es gibt die Möglichkeit, sich auf Kosten des Arbeitgebers coachen und beraten zulassen, unabhängig davon, ob ich Lösungen privat oder für Beziehungen im Job benötige. Klasse.
Leuchtturm.
Selten so toll erlebt wie hier. Menschliche Wärme inbegriffen.
Bisher tadellos. Mehr und besser geht immer, aber hier etwas Negatives zu finden, wäre Jammern auf hohem Niveau. Fairness, Vertrauen und Unterstützung sind hier gut etabliert. Mehr Bewusstsein wäre wünschenswert, dass Führung nicht immer leicht neben Fachaufgaben zu realisieren geht und dass Führungskräfte mehr Freiraum dafür benötigen, um sich noch mehr um die Menschen zu kümmern. ich fühle mich aber gut aufgehoben.
Ausstattung, Räume, technische Unterstützung, Weiterbildung und Weiterentwicklung nach modernen Standards oder höher und sehr positiv. Toller IT-Support.
Neben den üblichen Maßnahmen der Regelkommunikation erlebe ich eine wertschätzende und menschliche Kommunikation. Es werden viele Möglichkeiten und Gelegenheiten zum Austausch geschaffen, teilweise initativ von der Führungsebene, teilweise von den Kollegen/Kolleginnen selbst. Ziele und Aufgaben sind stets klar oder können schnell geklärt werden. Das Informationsmanagement funktioniert zuverlässig.
Ich habe Spaß an meinen Aufgaben.
Tägliche Fragen oder aufkommende Themen wurden nicht beachtet oder abgeblockt. Eine sinnvolle Arbeitsaufteilung fand nicht statt.
Die DGUV ist ein traditionelles Unternehmen mit klar strukturierten Hierarchien. Leider macht diese "Vetternwirtschaft" es neuen Kolleginnen und Kollegen sehr schwer Anschluss zu finden.
Ein Kollegenzusammenhalt besteht nicht. Neue Kolleginnen und Kollegen müssen sich ganz klar unterordnen.
Die tägliche Kommunikation ist oberflächlich betrachtet in Ordnung. Betrachtet man die Prozesse genauer, stellt man fest, dass die Kommunikation stark zu optimieren wäre. Persönliche Gespräche mit Vorgesetzten oder Kollegen werden nicht vertraulich behandelt.
Offene und regelmäßige Kommunikation, Ausstattung von Laptops und weitere notwendige Arbeitsmittel für die Arbeit von Zuhause, Führungskräfte, die sich um ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kümmern.
Es gibt hier nichts anzumerken. Ich bin sehr dankbar zur jetzigen Zeit bei der DGUV arbeiten zu können.
Ich fühle mich ausreichend unterstützt und gut aufgehoben.