43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich kann die Jagdfeld RE nur empfehlen in allen Bereichen. Nirgends ist alles perfekt, aber hier kann man sich wohl fühlen und je nach Bereich auch gestalten.
Es gibt nichts richtig schlechtes. Es gibt Dinge die wären anders schöner, zum Beispiel die Altersstruktur und der Nachwuchs unter den Mitarbeitern.
Auf dieser Seite gibt es auch die Möglichkeit zur Bewertung der Kultur. Das gibt meiner Meinung nach das tatsächliche Bild gut wieder. Ich empfinde es noch als zu traditionell in wichtigen Themenbereichen.
Die Atmosphäre mit den Kollegen macht einfach nur Spaß. Seit wir uns alle duzen ist es nur noch besser geworden. Wer das angestoßen hat, hat einen Orden verdient.
Natürlich gibt es auch viel zu tun und manche Themen haben auch ihren natürlichen Druck, aber das gehört dazu.
Die Mischung ist aber wirklich einfach nur gut. Dazu ab und an noch eine kleine gemeinsame Feier oder ein Event und die Arbeit macht einfach direkt mehr Spaß.
Nicht ganz modern aber auch nicht traditionell. Workation, Homeoffice, etc. sind möglich und sehr gut. Aber Themen wie Kernarbeitszeit und hauptsächlich Anwesenheit im Büro zu wünschen, ist nicht mehr zeitgemäß. Für jüngere Leute, wäre sicher mehr Flexibilität attraktiver.
Hier habe ich den persönlichen Eindruck, dass immer viel darüber gesprochen wird, aber wenig umgesetzt wird. Man sehe sich zum Beispiel nur den Fuhrpark an, der zwar komplett auf E-Hybrid basiert, aber trotzdem fast nur aus SUVs besteht.
Mein Bereichsleiter hat mit mir direkt mit der Einstellung individuelle Möglichkeiten zur Karriereentwicklung angesprochen. In den Jahresgesprächen werden mir immer wieder Weiterbildungen angeboten. Abseits davon ist es aber mehr eine Holleistung und es gibt keinen konkreten Plan. Auch sehe ich wenig Möglichkeiten für mich aufzusteigen. Deshalb ein Stern Abzug.
Wir sind ein gutes Team. Jeder zieht mit. Egal worum es geht. Das zeigt die gute Umsetzung von langfristigen gut gesteuerte Projekten, kurzfristige Anfragen oder auch gemeinsame lustige Aktionen im Büro nach der Arbeitszeit.
Ich gehöre zu den jüngeren Mitarbeitern. Der Kontakt zu älteren Kollegen ist hervorragend und auf Augenhöhe.
Ich empfinde den Altersdurchschnitt allgemein allerdings als hoch.
Uns fehlt der Nachwuchs.
Ich fühle mich gut unterstützt, motiviert und habe immer volle Rückendeckung. Auch in schwierigen Situationen wird man einbezogen und es wird darauf geachtet, dass man sich als Mitarbeiter geschätzt und an den richtigen Stellen herausgefordert wird.
Auch hier kann ich nur von meinem Bereich sprechen, wo meine beiden Vorgesetzten immer nur eine Tür weiter oder einen Call entfernt sind und die mit mir zu jedem Problem eine gemeinsame Lösung finden.
Gute Ausstattung, auch im Homeoffice, wird zur Verfügung gestellt. Meine bisherige Bewertung verrät bestimmt genug zu den restlichen Bedingungen.
In meinem Bereich, einfach nur super.
Wir werden super informiert, sind an Entscheidungen, die uns betreffen, beteiligt und können jederzeit mit allem zu unserem Vorgesetzten oder unseren Kollegen kommen.
In anderen Bereichen scheint das anders zu sein, von dem was man so hört. Das möchte ich aber nicht bewerten.
Das Gehalt empfinde ich als Marktüblich. Keine Ausreißer nach oben oder unten.
Die zusätzlichen Leistungen sind gut. Wenn das Fitness-Studio fertig ist und der ein oder andere Benefit noch dazu kommt, gebe ich gerne auch 5 Sterne. Wirklich viel außergewöhnliches ist meiner Meinung nicht dabei oder fertig.
Trotzdem fühle ich mich gut vergütet für meine Arbeit.
Niemand wird diskriminiert. Egal welche Kultur, Religion, Herkunft, Geschlecht, Lebensart. Unser Arbeitsplatz ist bunt und das ist sehr gut so.
Naturgemäß sind unsere Aufgaben immer sehr vielseitig. Trotzdem kann man immer auf seine altbewährten Stärken und eigene Erfahrungen setzen. Die Aufgaben werden gut verteilt.
Zwischen Tagesgeschäft und Projekten ist der Übergang fließend. Das ist zwar anspruchsvoll, aber so wird es nicht langweilig und man entwickelt sich von allein weiter.
Corona hat vielen im Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, zeitweise/tageweise im Homeoffice zu arbeiten. Auf flachen Hirachie-Ebenen wird dies innerhalb der Teams abgestimmt. Das komplette technische Equipment (+Bürodrehstuhl) wurde hierfür gestellt.
Kommunikation aus der Leitungsebene und auch innerhalb der Teams weiter ausbauen und fördern. Neue Projekte offener und früher kommunizieren; man will mitgenommen und eingebunden werden.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind bereits seit vielen Jahren für das Unternehmen tätig. Betriebszugehörigkeiten von zehn Jahren und mehr sind keine Seltenheit.
Hier gab es schon immer Gleitzeit. Mit dem Homeoffice-Angebot hat die Work-Life-Balance auf jeden Fall zugenommen. Dazu kommen Yoga-Kurse, Wirbelsäulengymnastik (online), Angebot zur Ergonomieberatung im Homeoffice,… Außerdem ist die Lage des Standortes relativ zentral, so dass man die Mittagspause für Erledigungen jeglicher Art nutzen kann.
Wechsel innerhalb des Unternehmens sind möglich. Fortbildungen, die für das Unternehmen sinnvoll sind werden unterstützt. Allerdings muss man dafür selber aktiv werden.
Bei der Büroausstattung sind zwei Bildschirme, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, Headsets, etc. Standard.
Wo viele Menschen zusammenkommen, leidet die Kommunikation immer. Nach zwei Jahren Pandemie und viel Homeoffice sind alle wieder von Die-Do im Büro. Homeoffice soll vorrangig Mo und Fr genutzt werden. Das klappt ganz gut und bringt alle wieder häufiger zusammen. Auch die Lounge mit Kaffeemaschine fördert die Kommunikation.
Es gibt einen mtl. internen Newsletter, der über aktuelle Themen der ganzen Unternehmensgruppe berichtet.
Das Unternehmen wächst und verändert sich – langweilig wird es hier nicht!
Inhabergeführtes mittelständisches Familienunternehmen mit authentischem und sehr nahbarem und angenehmem Inhaber! Kommunikation auf Augenhöhe.
Ein familiengeführtes Unternehmen mit flachen Hierarchien und einer stets offenen Tür zum Inhaber.
Der Name "Jagdfeld" ist in der Branche sehr bekannt und das auch zu Recht sehr lange schon (Familienunternehmen in 2. Generation). Gerade durch Prestige-Projekte wie das ADLON oder die "Privaten Residenzen Heiligendamm"/ Die weiße Stadt am Meer. Es kommt jetzt darauf an, dieses Image mit weiteren schönen neuen Projekten außerhalb des soliden Bestands in die Zukunft zu führen.
Die Arbeit ist gut zu schaffen, an weiteren Effizienzsteigerungen wird durch Prozessoptimierungen, neue Tools, Software, KI-Implementierung etc. gearbeitet. Aktuell gibt es zwei Tage Homeoffice / mobiles Arbeiten und drei Tage Präsenz in Düren, was eine gute Mischung ist und die Kommunikation vor Ort fördert. Modelle wie "Workation" werden gerade getestet.
Weiterbildung kann jederzeit von jedem selbst vorangetrieben werden. Das wird jederzeit vom Unternehmen unterstützt. Zudem gibt es mit elearnio eine eigene digitale interne Fortbildungsplattform, die von einer Kollegin regelmäßig und üppig gespeist wird, die ausschließlich dafür eingestellt wurde. Zudem sind viele Kollegen regelmäßig zu Konferenzen, Schulungen und Branchentreffs unterwegs. Über den monatlichen internen Newsletter wird darüber auch regelmäßig berichtet.
Ausgewogen. Es wird viel in Sachen Mitarbeiterförderung getan: Yoga, Rückenschule, eigenes Gym auf dem Gelände (in Arbeit), viele sehr schöne und teils aufwändige Mitarbeiterveranstaltungen. Gehaltanpassungen erfolgen - der aktuellen anspannenden Gesamtwirtschaft geschuldet - moderat und mit Blick auf die mittel- bis langfristige Wirtschaftlichkeit. Auch wenn für einige Kollegen größere Gehaltssteigerungen sicherlich wünschenswert wären, ist der Fokus auf den Bestand und die Sicherung des Unternehmens und des Arbeitsplatzes in dieser krisengeschüttelten Zeit gerichtet. Auch diese Einstellung hat einen Wert, der vielleicht nicht immer gleich gesehen wird.
Hybrid-/E-Autos, Ladesäulen sind im Einsatz. Eigene Solar-Firma, die die eigenen Objekte mit grünem Strom versorgen soll. Innerhalb der Jagdfeld Gruppe viele grüne Projekte an den Standorten verteilt.
Gutes Klima, alle arbeiten für dasselbe Ziel.
Sehr sehr vorbildlich. Es gibt wohl wenige Unternehmen, in denen das Verhältnis der Generationen so ausgewogen ist: von sehr erfahren bis frisch und jugendlich. Von diesen verschiedenen Sichtweisen profitieren auch die Arbeitslösungen.
In Summe gut. Je nach Mensch / Abteilung mit unterschiedlichen Nuancen. Alle können sich - wie im richtigen Leben - weiterentwickeln. Das wird auch gefördert und unterstützt.
Der Standort in Düren ist zwar nicht so hipp wie die großen Metropolen. Dafür aber mitten in der City und mit tollem Garten für die Pausen oder auch zum Arbeiten (schöne Tische und Stühle vorhanden, neuerdings auch ein Pizza-Ofen). Zu Fuß ist man schnell auf dem Markt mit jeder Menge Bäcker, Supermärkte, Restaurants etc. Die Erreichbarkeit mit den "Öffis" und per Auto ist gut. Die IT-Infrastruktur ist State-of-the-Art. Es wird aktuell viel Neues in Sachen Software implementiert.
Die Dürener Immobilie ist schon etwas älter und für ein Bürogebäude ungewöhnlich geschnitten, weil dafür ursprünglich nicht gebaut. Der Unternehmer hat aber bereits einiges in das Refurbishment investiert, so z.B. in die neue Lounge und in den neuen Aufenthaltsraum mit integrierter Küche. Im Außenbereich ist noch Potenzial vorhanden, das aber gesehen wird und wohl auf der Agenda ist.
An der internen Kommunikation ist in den letzten zwei Jahren viel gearbeitet worden. Das zahlt sich inzwischen aus. Der Prozess läuft noch weiter, jeder wird hier mit eingebunden und ist aktiv gefragt, sich einzubringen.
Gute Mischung zwischen den Geschlechtern und Altersklassen, die eine angenehme Atmosphäre schafft.
Ein breites Spektrum wird geboten, da die Leistungen des Unternehmens und bedienten Assetklassen weit gefächert sind. Zudem entwickelt sich das Unternehmen mit den sich verändernden Märkten mit. Hier wird es nie langweilig. Wer neue Ideen hat, ist willkommen und kann sich kreativ und engagiert "austoben". Es bestehen große Freiräume und Offenheit dafür.
Verbesserte Mitarbeitergespräche notwendig, auch von AG sollte das Thema Gehaltsanpassung angesprochen werden, gerade in der jetzigen Zeit. Diesbezügliche "Versprechungen" sollten von AG-Seite beachtet werden, ohne dass man hier hinterherlaufen muss.
Das Image hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, Die Marketing-Abteilung sowie der Pressebeauftragter haben hier gut gearbeitet
2 Tage/Woche Homeoffice inzwischen Implementiert, flexible Arbeitszeiten, unkomplizierte Urlaubsabstimmungen
hier gibt es noch Luft nach oben...
Umstellung auf Elektro-Fahrzeugflotte, Solar etc.
Bis auf die üblichen Verdächtigen, die halt aus der Reihe tanzen, ist der Zusammenhalt weitgehend gut
Schwächen wurden erkannt und werden aktuell durch Umsetzung aktueller Maßnahmen verringert.
Deutlich verbessert durch aktive Maßnahmen der Geschäftsführung
Das Unternehmen gewährt einige Vorteile (Mitarbeiter Rabatt Fitnessstudio, Yoga, Rückenfitness Kurse)
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen. Dies würde für beide Seiten, deutliche Verbesserungen mit sich bringen!
Aufgrund des auslebens eines Vorgesetztenstatus hatte ich immer das Gefühl mich für meine Arbeit rechtfertigen zu müssen!
Aufgrund eines Zeitkontos und einer bedingten flexibilät (Homeoffice, Kernzeit) ganz gut möglich.
Für ein Unternehmen normal. Solange es sich finanziell rechnet wird es auch umgesetzt.
Wenn man nicht in ein bestimmtes Schema passt, wird man kaum Chancen haben. Die Arbeitsmoral und Arbeitsintensivität spielt, wenn überhaupt, eine Untergeordnete Rolle!
Bei den direkten Abteilungskollegen war der Zusammenhalt überwiegend vorbildlich! Manchmal hat man den Eindruck das zwischen den einzelnen Abteilungen Konkurrenzkämpfe existieren.
Aus meiner Sicht leider katastrophal. Vorgesetzte lebten Ihren Status gegenüber den direkten Mitarbeitern aus. Dieses betrifft zum einen die Wortwahl, in welcher kommuniziert wird, als auch in dem Verhalten, was bei Gesprächen oder Konferenzen an den Tag gelegt wird.
Gespräche mit weiterführenden Vorgesetzten ergaben zwar Verständnisse für die Mitarbeiter, jedoch keinerlei Änderungen!
An dem bereitgestellten Equipments war nichts auszusetzen.
Das hängt sehr davon ab, mit wem kommuniziert wird. Teilweise ist es absolut vorbildlich, teilweise erhält man allerdings auch so gut wie keine Infos, selbst wenn das zur Umsetzung der eigenen Arbeit von nöten ist!
Das hängt sehr davon ab, wie gut man sich verkauft oder nicht. Spätere Gehaltsanpassungen gestallten sich auf jedenfall schwierig!
Man kommt gerne zur Arbeit und fühlt sich gut aufgehoben und respektiert. Die Arbeit ist fordernd ohne zu überfordern. Mit den Kollegen macht es Spaß.
Was man so mitbekommt, gibt es einige Verbesserungen in der Pipeline. Deshalb halte ich mich hier zurück und freue mich auf das was kommt.
Die Atmosphäre empfinde ich als sehr gut. Kommunikativ, kollegial und produktiv. Teilweise kommt es zu sehr engen Zeitfenstern für die Umsetzung von Anforderungen, hier könnte noch an der Kommunikation zwischen den Abteilungen gearbeitet werden.
Es wird auf eine Balance geachtet. Ein Ausgleich kann geschaffen werden. Zeitweise kommt es in Projekten aber zu meiner Meinung nach unnötig hohem Arbeitsaufkommen. Bessere, vorausschauende Projektplanung könnte da helfen.
Es besteht die Möglichkeit Weiterbildungen zu besuchen. So weit ich weiß, ist das für alle Mitarbeiter so. Man muss allerdings selbst aktiv werden. Karrieremöglichkeiten hat man auch, es gab zuletzt ein paar Beförderungen. Der Berg kommt in diesem Falle aber nicht zum Prophet.
Das Gehalt ist nicht sonderlich gut, aber okay. Es gibt ein paar Leistungen on Top: Yoga, Rückengymnastik, Getränke, Kaffee, wo sinnvoll Firmenwagen, Fitnessstudiorabatte, Firmenveranstaltungen etc.
Hervorragend. Ausnahmslos E- und Hybrid-Autos als Firmenwagen und Projekte zur Stärkung der Umwelt und Nachhaltigkeit. Man hört intern immer wieder von sozialen Projekten der Unternehmungen und Geschäftsführung. Deutlich mehr als in Pressemeldungen oder auf der Webseite kommuniziert wird. Hier kann man wirklich nur ein großes Lob aussprechen. 5 Sterne sind da nicht genug.
Es wird an einem Strang gezogen. In der Pandemie mehr Fluktuation als üblich. Nicht alle Abgänge haben dem Team geschadet.
Es gibt viele "ältere" Kollegen/innen. Aber auch junge Abteilungen. Der Umgang und der Austausch über Altersgrenzen hinweg ist aber hervorragend und beide Seiten lernen und profitieren voneinander. Ich habe den Eindruck mit langjährigen Mitarbeitern wird sehr gut umgegangen und sie werden respektiert.
Die Vorgesetzten treten sehr Fachkompetent auf und sind engagiert. Auch hier könnte die Kommunikation allerdings manchmal besser sein. Auf manche Entscheidungen muss man lange warten, dafür scheinen sie dann auch Hand und Fuß zu haben. Im eigenen Bereich fühle ich mich gut einbezogen und informiert.
Die Ausstattung und Technik ist gut und macht einen zeitgemäßen Eindruck. Schulungen zum Umgang mit Programmen könnten aber besser sein.
Das Arbeitsaufkommen ist fordernd aber nicht zu hoch. Man hat die Möglichkeit tageweise das Homeoffice zu nutzen, es ist aber auch sehr angenehm mit den Kollegen im Büro zu arbeiten.
Wie schon oben erwähnt, alles in allem funktioniert die Kommunikation problemlos und ist angenehm. Zwischen den Abteilungen könnte sie aber besser sein.
Immer wieder neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten und Aufgaben. Es kommt zu Routinejobs und reiner Fleißarbeit, aber das gehört natürlich dazu.
Der Zusammenhalt in der Abteilung war bis auf wenige Ausnahmen bestens.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es war kollegial.
Mehr Schein als sein. Während meiner Zeit gab es eine hohe Fluktuationsrate in allen Firmen der DI-Gruppe.
Noch weit von der modernen Arbeitswelt entfernt.
Perspektive gleich 0 , man wird klein gehalten.
Hier ist einiges möglich, wenn man sich den Fuhrpark auf dem Firmenparkplatz anschaut, tendenziell jedoch nicht für jede Person möglich.
Absprachen die finanziell getroffen worden sind, wurden jedenfalls nicht eingehalten. On top kommt noch dazu, dass man dann auch noch ewig nachfragen musste, wann denn etwas passiert.
In Gehaltsverhandlungen wird gefühlt um jeden € verhandelt.
Haben als Unternehmen auf E-Mobilität umgestellt.
Bis auf wenige Ausnahmen war der Zusammenhalt vorbildlich.
Militärfanatiker sind hier bestens aufgehoben, mitdenken ist nicht erwünscht.
Wer sich als Untergebener sieht, ist hier genau richtig.
Das Verhalten ist teilweise nicht in Worte zu fassen, habe ich so noch nicht erlebt.
Die Arbeitsbedingungen waren zufriedenstellend. An dem bereitgestellten Equipments war nichts auszusetzen.
Die Kommunikation ist katastrophal. Teilweise hatte man das Gefühl, dass innerhalb des Unternehmens Machtkämpfe ausgeführt werden.
Bei Themen, wo mehrere Instanzen betroffen waren, hat man teilweise unterschiedliche Aussagen erhalten. Man konnte sich auf keine Aussage wirklich stützen.
Es bewegt sich viel, allerdings langsam. Atmosphäre gut, gute Corona-Kommunikation und schnelle Reaktion.
Teilweise sehr altmodisch, mangelnder Willen zur Modernisierung, junge Kollegen werden nicht genug gefördert (Durchschnitt Bereichsleitung deutlich über Mitte 40), junge Kollegen verlassen das Unternehmen.
Attraktiver für junge Mitarbeiter, Arbeitszeit flexibler gestalten, mehr Homeoffice, Digitalisierung muss dringend verbessert werden - IT stärken, Kommunikation verbessern.
Schwer weiterzukommen, sich zu entwickeln, aber es soll möglich sein.
Durchschnittlich
Untereinander meist ein sehr guter Umgang auf Augenhöhe
Ältere Kollegen werden sehr respektiert. Umgekehrt empfinde ich den Umgang mit jüngeren eher komplizierter. Altersdurchschnitt sehr hoch.
Wenige Informationen oder Rückläufer. Entscheidungen dauern oft extrem lange. Es entsteht der Eindruck es wird viel angefangen, aber wenig konsequent zum Ende gebracht.
Ausstattung gut, Unternehmen ist bemüht Bedingungen zu verbessern, IT wirkt überfordert und unterbesetzt.
Monatlicher Newsletter übergreifend über die ganze Jagdfeld-Gruppe. Liest sich allerdings eher wie internes Marketing als echtes informieren.
Es werden viele Benefits geboten (Home Office, Mitarbeiter Rabatt Fitnessstudio, Gleitzeit, frisches Obst, Getränke, usw.)
Am Vorgesetztenverhalten und der internen Kommunikation arbeiten, Digitalisierung vorantreiben
Yoga, Rückenfit, Obst, flexible Arbeitszeiten, Events
Es wird sehr viel Papier genutzt
Unter den Kollegen herrscht eine gute Stimmung
Keine Feedbackgespräche, keine offene und direkte Kommunikation, keine Anerkennung, kein respektvoller Umgang
Altes Gebäude, keine Klimaanlage
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist mangelhaft.
s.o.
Minimieren von Papier, Rest s.o.
Urlaub kann in Abstimmung mit Kollegen und Vorgesetzten auch spontan genommen werden, ebenso Überstundenabbau oder spontanes Home Office aufgrund kurzfristiger privater Termine am Wohnort. Das Arbeitspensum ist ziemlich hoch, gleichzeitigt wird im Unternehmen jedoch viel Wert auf die Gesundheit gelegt. So gibt es bspw. wöchentlich frisches Obst, einen wöchentlichen Yoga-Kurs, Rückenfit, Informationen zum Thema mental health/Meditation/etc. Man fühlt sich in seiner Arbeit und auch als Person sehr wertgeschätzt. Angenehme Gleitzeitregelung, die aufgrund von Terminen und Arbeitspensum nicht immer so genutzt werden kann, wie man gerne möchte. Trotzdem lässt sich das Privatleben im Allgemeinen gut mit dem Arbeitsleben vereinbaren.
Grundsätzlich besteht ein sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Meiner Meinung nach können jedoch die Druckaufträge wirklich erheblich minimiert werden.
Im Team sehr gut, abteilungsübergreifend ist noch Luft nach oben. Ich denke aber, das ist überall ähnlich.
Sowohl das Führungsverhalten meines Vorgesetzten als auch in den höheren Etagen ist meines Erachtens einwandfrei. Es gibt immer ein offenes Ohr, die Türen stehen "jederzeit" offen, man erfährt viel Wertschätzung für seine Arbeit. Insgesamt wird viel für die Mitarbeiterzufriedenheit getan.
5 Sterne für:
die technische Ausstattung, auch für das Home Office! 2 Monitore, Headset, höhenverstellbare Schreibtische.
- Minus 1 Punkt für Einschränkungen der Lautsprecher und Mikrofone für Online-Meetings. Die Audio-Nutzung funktioniert nicht, wenn man im eigenen Account eingeloggt ist. Umgekehrt funktioniert kein Datenzugriff, wenn man deshalb das Headset außerhalb des Accounts nutzt. Dies stellt für alle Meetings einen Belastungsfaktor da, den man sicher minimieren könnte. Die derzeitige Lösung ist das parallele Telefonieren (wer dafür ein Headset benötigt, muss auf das private Handy ausweichen).
- Minus 1 Punkt für die Lautstärke im Büro. Komplexe Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern, sind zu manchen Zeitpunkten nicht machbar. Ebenso, wenn im Online-Meeting etwas präsentiert/vorgetragen werden muss.
Sowohl im Bewerbungsprozess, in der Zeit zwischen Zusage und Arbeitsbeginn sowie auch im Onboarding und Arbeitsalltag wurde immer regelmäßig und offen kommuniziert. Ein kleiner Tipp für die DI: Regelmäßige Feedbackgespräche in der Probezeit vereinbaren. Diese musste ich selber einfordern. Trotzdem war immer ein offenes Ohr und ausreichend Zeit dafür vorhanden :-)
sicherlich abhängig vom zugeteilten Aufgabenfeld. Trotz zum Teil festgesteckter Aufgaben gibt es jedoch auch Raum, um sich selber weiterzuentwickeln.
So verdient kununu Geld.