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Diakonie 
Düsseldorf
Bewertung

Fairer Arbeitgeber, bei dem die Arbeit Freude macht

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich denke, dass die Kategorien oben einen guten Überblick geben. Vielleicht macht es den Eindruck, dass hier etwas geschönt wird. Nein, das ist nicht der Fall. Ich fühle mich einfach sehr wohl, fühle mich gesehen und habe Freude daran, bei der Diakonie Düsseldorf zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Etwas wirklich Schlechtes fällt mir spontan nicht ein.

Verbesserungsvorschläge

Hier gibt es keine Spontaneinfälle, die an diese Stelle passen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre verdient für mich und meinen Bereich eindeutig ein sehr positives Feedback. Es herrscht ein fairer Umgang untereinander, das Arbeitsverhältnis ist in alle Richtungen von Vertrauen geprägt, sodass ein eigenverantwortliches Arbeiten und vor allen Dingen Gestalten möglich ist. Die Arbeit und der Einsatz werden gesehen und entsprechend wertgeschätzt. Für jeden, der es möchte, besteht die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen und Vorstellungen mit einzubringen.

Kommunikation

Kommunikation ist stark geprägt von Wahrnehmung, sodass v.a. dieser Bereich sehr individuell zu beurteilen ist. Positiv hervorzuheben ist, dass die Diakonie Düsseldorf sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt und innovative Möglichkeiten ausprobiert, um Mitarbeitende zu informieren, auf dem Laufenden zu halten und diakonieweit (über alle Fachbereiche hinweg) versucht, den Informationsfluss zu gestalten. Selbstredend gehen auch hier Informationen unter – wo ist das nicht so? Informationen im eigenen Arbeitsbereich sind immer vorhanden und aktuell und können jederzeit auch erfragt werden. Die Art und Weise der Kommunikation ist wertschätzend und darauf ausgelegt, alle notwenigen Informationen an entsprechende Bereiche weiterzuleiten.

Kollegenzusammenhalt

Jedes Team ist anders, jeder Mitarbeitende hat einen anderen Charakter, sodass sich Teams immer erst finden, entwickeln und zusammenwachsen müssen. Ohne Konflikte funktioniert das in der Regel nicht. Muss es auch nicht! Wichtig ist, dass das Team offen über solche Dinge sprechen kann, darüber diskutieren und seine Wahrnehmungen austauschen kann. Ich für meinen Bereich und mein Team kann sagen, dass das ziemlich gut funktioniert. Man ist interessiert aneinander, schätzt sich gegenseitig, hat Verständnis füreinander, unterstützt sich gegenseitig und zieht an einem Strang. Auch die Unterstützung von Leitungsebene ist da und gibt Rückhalt.

Work-Life-Balance

Individuelle Lebensweisen erfordern individuelle Arbeitszeitmodelle. In bestimmten Bereichen sind Arbeitszeiten allerdings auch auf die Klienten abzustimmen, die von uns versorgt werden. Entscheide ich mich für die Arbeit in diesem Bereich, weiß ich, worauf ich mich einlasse. Trotzdem sind die Arbeitszeiten in meinem Bereich flexibel zu gestalten, kurzfristige Arbeitszeitwünsche sind in der Regel umsetzbar und Urlaube lassen sich meist so gestalten, dass das Team zufrieden ist. Außer Frage stehen die gesetzlichen Vorgaben, die unter keinen Umständen umgangen werden. Dienstpläne sind verlässlich und individuelle Regelungen bzgl. familiärer Umstände lassen sich mit einbauen.

Vorgesetztenverhalten

Auch in dieser Kategorie kann ich nichts Negatives finden. Mein subjektiver Eindruck ist hier eine große Zufriedenheit. Ich kann mich auf Aussagen verlassen, bekomme Unterstützung, wenn ich sie brauche, bekomme Freiraum, wenn ich ihn möchte. Gespräche werden geführt, wenn der Bedarf da ist. Entscheidungen werden getroffen - natürlich nicht immer zwangsläufig so, wie ich sie treffen würde, allerdings trotzdem nachvollziehbar und vor allen Dingen transparent.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben setzen mein Interesse und meine Offenheit voraus. Sind diese beiden Dingen gegeben, sehe ich viele Möglichkeiten. Die Arbeitsbelastung ist natürlich nicht niedrig, aber ich bin eben auch zum Arbeiten hier. Wächst mir irgendetwas über den Kopf, wird darüber gesprochen und eine Lösung gefunden. Die Auswahl oder Gestaltung der Aufgaben kann mitbestimmt werden, zumindest im Rahmen der vorhandenen Strukturen und Möglichkeiten.

Gleichberechtigung

In dieser Kategorie kann ich mich kurz fassen: Es wäre eine Schande, wenn die Diakonie Düsseldorf die Gleichberechtigung nicht leben würde.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind das Wissen und die Erfahrung in Person. Ohne unsere älteren Kollegen (ab wann zählt man eigentlich dazu?) wären wir nur halb so stark und effizient. Wertschätzung und Förderung sind unabhängig vom Alter.

Arbeitsbedingungen

Wie sieht die Traumeinrichtung aus? Welcher ist der ultimative PC und wer kann das bezahlen? Macht das überhaupt Sinn? Klar hätten wir alle gerne das Beste vom Besten, denn wir verbringen alle sehr viel Zeit auf der Arbeit - leider geht das nicht. Im Großen und Ganzen bin ich mit unseren Räumlichkeiten zufrieden. Es gibt eine moderne Ausstattung, die uns gerecht wird. Schön wären „ergonomische“ / höhenverstellbare Schreibtische, sodass man bei viel Büroarbeit auch mal stehen kann. Schön wären auch mehr Räume, um ungestörter Arbeiten, Beraten oder Menschen betreuen zu können. Ich arbeite in einer recht neuen Einrichtung, sodass hier insgesamt ein moderner Standard herrscht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Bewusstsein für beide Bereiche bei der Diakonie Düsseldorf ist da – wichtig ist aber zu beachten, dass es auch an uns Mitarbeitenden liegt, das Ganze umzusetzen und mit uns steht oder fällt. Fairer Handel wird teilweise unterstützt und bestimmte Strategien zur Nachhaltig werden erarbeitet und umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Trägern gut und tarifgebunden. Dass der soziale Bereich im Vergleich zu anderen Bereichen eher weniger gut bezahlt wird, dafür kann die Diakonie Düsseldorf nicht die Verantwortung tragen. Es gibt Sonderzahlungen, eine betriebliche Zusatzleistung und Vergünstigungen bei unterschiedlichen Kooperationspartnern (aktuell bspw. in Fitnessstudios und Fahrradgeschäften). Eine unpünktliche Gehaltszahlung habe ich persönlich nie erlebt.

Image

In meinen Augen hat die Diakonie Düsseldorf ein sehr gutes Image. In Gesprächen mit Interessenten wird immer wieder hervorgehoben, dass die Diakonie Düsseldorf empfohlen wurde und man bisher nur Gutes gehört habe. Ich kann diesen Eindruck nur bestätigen und würde jedem raten, bei Bedarf immer die Diakonie Düsseldorf im Kopf zu haben. Die Qualität stimmt einfach.

Karriere/Weiterbildung

Für meine persönliche Entwicklung kann ich hier nur volle Punktzahl geben. Es gibt bisher keine abgelehnte Fortbildung. Auch Weiterbildungen werden befürwortet und unterstützt. Natürlich muss meine Forderung zu meinem Aufgabengebiet passen und mich und den Bereich weiterbringen. Die Fortbildung muss eben Sinn machen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Heike GlasmacherReferentin Personalentwicklung & Personalgewinnung

Liebe/r Mitarbeitende/r der Diakonie Düsseldorf,

herzlichen Dank für Ihre tolle und ausführliche Bewertung! Wir haben uns sehr über Ihre positive Rückmeldung gefreut.

Die stetige Weiterentwicklung der Diakonie Düsseldorf als attraktiver Arbeitgeber liegt uns am Herzen und Ihre Einschätzung bestärkt uns auf diesem Weg!

Herzliche Grüße

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