97 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt, in meinem Bereich war das flexible Arbeitszeitmodell sehr vorteilhaft
Obwohl Wohlfahrtsverband, es wird nur wirtschaftlich gedacht
-Sachgebiets- und AbteilungsleiterInnen austauschen
- mehr Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber
Mit den meisten KollegInnen war es immer sehr nett
Ich hatte immer den Eindruck, dass man nach Außen so toll wirken will, dass man sogar andere Träger schlecht redet. Die Vorgesetzten sollten sich nicht so viel damit befassen, wie das Image ist und wie die Arbeit draußen ankommt, sondern eher damit wie ein professioneller Umgang mit Mitarbeitenden gestaltet werden kann
Ich habe 12 Jahre in der Flüchtlingsberatung gearbeitet und eigentlich war ich immer der Meinung, dass beispielsweise Rücksicht darauf genommen wird, wenn man Familie hat, doch als die Flüchtlingsberatung aufgelöst wurde, war von dieser Rücksichtnahme nichts mehr zu spüren. Wir mussten schnell auf irgendwelche anderen Stellen gesetzt werden, egal ob dies mit der Familie vereinbar ist oder nicht
Man hat immer die Möglichkeit sich auf ausgeschriebene Stellen, auch wenn diese in den leitenden Positionen sind, zu bewerben, es werden interne BewerberInnen bevorzugt.
Weiterbildungen waren bei uns jederzeit möglich
Bis auf 2 KollegInnen, die kaum arbeiten waren da sie entweder krank oder einfach nicht da waren, hatte ich ein super Team! Es war immer schön, Zeit mit den KollegInnen zu verbringen. Ich bin wirklich traurig, dass ich so ein tolles Team verloren habe…
Mir ist nicht aufgefallen, dass überhaupt jemand geschätzt wurde. Mitarbeitende die gut reden konnten, wurden auf jeden Fall ernster genommen als der Rest
Mein Vorgesetzter war nett, doch leider nicht der richtige für den Posten. Mit Konflikten konnte er nicht umgehen, er war nicht transparent, ich hatte oft den Eindruck dass er Dinge entscheidet um extra einen sauer zu machen, er hat Kolleginnen in Schutz genommen die fast nie zur Arbeit kamen, in Konfliktsituationen hat er oft einfach den Raum verlassen, wenn ich auf sein Entgegenkommen gehofft habe, war er in seiner Meinung so festgefahren dass er davon nicht mehr abwich, nicht wertschätzend: Flüchtlingsberatung ist nach 12 Jahren innerhalb von einem Monat gestrichen worden, wollte uns keinen Abschied machen, hat sich von den langjährigen KollegInnen nicht verabschiedet, wusste nie wer im Urlaub oder krank ist, rief immer wieder an Tagen an, wenn man keinen Dienst hatte, konnte einfach nicht leiten aber da wir so ein super Team waren, haben wir uns immer selbst organisiert und uns selbst geleitet.
Ich bot in der Flüchtlingsunterkunft eine Sprechstunde an, dort hatte ich keinen PC und keinen Drucker/Scanner der mit meinem Laptop kompatibel war, was die Arbeit sehr erschwert. Die Hauptbüros waren gut ausgestattet, bei 7 Personen hatten wir aber nur 5 Büroplätze, sodass man auch manchmal erstmal nach einem freien Büro suchen musste.
Vieles wurde verschwiegen bzw. Verheimlicht, warum auch immer. Transparenz wurde nicht groß geschrieben
Das Gehalt nach BAT KF ist wirklich sehr gut, ich konnte mich nie beklagen. Gehaltserhöhungen kommen fast jährlich, alles wird an den tvöd angepasst. Inflationsprämien usw hätten etwa höher sein können. Gehalt kommt immer zur Mitte des Monats, Abrechnung muss aber immer kontrolliert werden da ab und zu Fehler zu Gunsten der Diakonie passieren.
Frauen können auf jeden Fall aufsteigen, ich kann nur nicht sagen wie weit, weil ganz oben fast immer nur Männer waren. Unser Team bestand eine Zeitlang aus 6 Frauen (alle Migrationshintergrund) und einem Mann plus Vorgesetzten. Auffällig war, dass Sachgebietsleitung und seine Vertretung die einzigen deutschen weißen Männer im Team waren. Allgemein denke ich aber auch, dass es bei der Diakonie schwierig ist als Person mit Migrationshintergrund und vor allem wenn man nicht der christlichen Gemeinde angehört, in die leitenden Positionen aufzusteigen, dies wird nicht gerne gesehen.
Wir konnten unsere Arbeit so gestellten, wie es uns am besten passte, Gleitzeiten und mobiles Arbeiten erleichterten uns den Arbeitsalltag. Es ging in meiner Arbeit darum, geflüchtete Menschen zu beraten und unterstützen, die Themen waren sehr vielfältig sodass man eine schöne abwechslungsreiche Arbeit hatte
Sehr guten verdienst und Pünktlich kommt das Gehalt.
Fortbildungen werden angeboten .
Wie eine Familie
Man verdient sehr gut
Jeder ist für jeden da
Es ist schön Älteren Menschen zu helfen
Jeder ist herzlich willkommen
Abwechslungsreich
Man kann alles offen kommunizieren
Mega gute Stimmung im Haus jeden Tag bringt jemand einen zum Lachen
Arbeiten gerne zusammen
Alle Kollegen verstehen sich und kommen super klar
Die jüngeren werden als deren eigenen. Kinder gesehen mega!!!
Das Verhalten ist professionell und auch freundschafto
Wenn etwas gut oder schlecht ist wird es direkt angesprochen
Jeden Tag lernt man etwas Neues und interessantes
Sie sind offen
Schön wäre wenn es wieder kitas mit Gruppenstrucktur geben könnte
Es liegt auch immer an einem selbst
1000% man muss / sollte dies immer ansprechen und dann umsetzen
Man muss und sollte an sich selbst immer denken, Ziele setzen und verfolgen
Gut bezahlt
Definitiv
Loyal
Persomangel ist überall
Top
TNZ
Vieles
Mehr Gehalt
Die Ansprechpartner sind wirklich sehr kompetent und hilfsbereit
Das Gehalt und die geringen Aufstiegschancen
Während des Bewerbungsprozesses wird kaum über das Gehalt gesprochen.
Es sollten weitere Tarifverhandlungen folgen
Faire Arbeitszeiten und gute Pausenregelung
Schlechte Aufstiegschancen
Gehalt ist nicht verhandelbar ( Tarif)
Teamabhängig
Sehr fair
Sehr kompetent
Gute Arbeitsbedingungen
Kommt wie überall auf das Team an
Sehr fortschrittlich
Arbeitsgebietabhängig
Das Gehalt,den Kollegenzusammenhalt.
Man ist Verständnisvoll.
Ältere Vorgesetzte mit wenig Verständnis.
Vorgesetzte verjüngen,mehr Chancen zu Weiterbildungen um eine höhere noch besser bezahlte Positionen zu gelangen.
Im Kleinteam seht gut
Das Personal könnte verjüngt werden und einfühlsamer sein.
Ausbaufähig aber gut zu Vorgesetzen
Immer Ansprechbar
Immer Hilfe
Wenn sich jemand Krankmeldet
Spaß alles sehr gut
Bleibt so wie ihr seid
Sehr Kollegial
Keine Grenze
Angepasst um genügend zu lernen
Keine Beschwerden Alles wunderbar ☺️
Alle Praxisanleiter sind super und stehts Fachlich. Erklären alles was wichtig ist
Immer Lustig. Gute Atmosphäre
Alles rund um Versorung eines Menschens.
Jeder Tag ist unterschiedlich
Großer Pluspunkt
Vieles gefällt mir, besonders im Vergleich zu meiner vorherigen Erfahrung in derselben Firma in einem anderen Bundesland. Die Diakonie in Düsseldorf ist sehr angenehm und offen. Wenn es nicht auf mein Glück zurückzuführen ist, dann liegt es daran, dass sie die Dinge hier besser gemacht haben.
Vielleicht könnten kleine Dinge, die für ehrenamtliche Mitarbeiter von der Firma übernommen werden könnten, verbessert werden. Es wäre schön, sie genauso zu behandeln wie Auszubildende, die manchmal sogar weniger arbeiten als ehrenamtliche Mitarbeiter. Einige Vergünstigungen wie ein Buspass könnten für ehrenamtliche Mitarbeiter angeboten werden.
Ich würde vorschlagen, die Unterstützung und Behandlung der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu verbessern. Zum Beispiel wäre es hilfreich, wenn den neuen Ehrenamtlichen bei ihrem Start erklärt wird oder ihnen Angebote gemacht werden, um Dinge zu erleichtern, wie zum Beispiel ein Buspass. Da sie nur wenig Taschengeld erhalten und die meisten von ihnen finanziell kämpfen, wäre es schön, solche Kleinigkeiten abzudecken.
Die Arbeitsatmosphäre bei Diakonie Düsseldorf war größtenteils angenehm. Kollegen in meiner Abteilung waren auf ihre Aufgaben fokussiert, was zu einer produktiven Arbeitsumgebung führte. Besonders positiv war, dass jeder seine Aufgaben erledigte, ohne Druck, Tätigkeiten außerhalb des Verantwortungsbereichs zu übernehmen. Im Vergleich zu meinen früheren Erfahrungen war dies eine deutlich bessere Situation.
Die Erfahrung mit dem zentralen Support ist zwiespältig. Einige hatten schlechte Erfahrungen, da es oft lange dauerte, bis auf Probleme reagiert wurde – eine Erfahrung, die ich ebenfalls gemacht habe. Meiner Ansicht nach könnte die Größe der sozialen Firma und die Verwaltung vieler Franchises der Grund für zeitweilige Verzögerungen sein. Es ist ein 50:50-Verhältnis – manchmal effizient, manchmal etwas zögerlich.
Die Work-Life-Balance war akzeptabel, zumindest in meiner persönlichen Erfahrung in meiner Abteilung. Die Wochenenden waren frei, und die Aufgaben unter der Woche wurden ordnungsgemäß erledigt, ohne extreme Überlastung oder Ähnliches.
Die Diakonie bietet eine hervorragende Gelegenheit für Menschen, die sich für Sozialarbeit, Pflege oder Krankenpflege interessieren. Es ist wirklich ein erstaunlicher Ort, an dem sie einerseits Arbeitskräfte benötigen und andererseits umfassende Anleitung und Betreuung bieten. Die Diakonie ist eine anerkannte soziale Einrichtung und eine großartige Plattform für Weiterbildung.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen war in Ordnung. Es gab gelegentliche Meinungsverschiedenheiten, aber insgesamt war die Teamarbeit akzeptabel.
Es gab stets klare Anleitung und unterstützende Begleitung, sodass niemand auf sich allein gestellt war. Zudem hatte ich das Glück, ein großartiges Team zu haben.
In Bezug auf die Vorgesetzten gab es während meiner Zeit einen Übergang vom alten zum neuen. Der vorherige Vorgesetzte hatte einige Meinungsverschiedenheiten mit einigen Mitarbeitern, die jedoch in akzeptabler Weise während der Mittagspause oder der Arbeit besprochen wurden. Die neue Vorgesetzte brachte frischen Wind mit sich – sie war deutlich jünger als die meisten Mitarbeiter und zeichnete sich durch eine bessere Zuhörbereitschaft aus. Obwohl ich nicht lange mit ihr arbeiten konnte, war die Erfahrung bisher in Ordnung.
Die Kommunikation bei Diakonie Düsseldorf verlief reibungslos. Anweisungen waren klar formuliert, und es gab Transparenz darüber, was erwartet wurde. Die Möglichkeit, Probleme offen anzusprechen, war vorhanden, und oft wurden diese bei gemeinsamen Mittagspausen besprochen. Dies galt besonders für meine Abteilung in der Tagespflege für Demenz in Heerdt, Düsseldorf.
Die Arbeitsumgebung förderte eine faire Behandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt trug dies zu einem angenehmen Arbeitsklima bei, in dem jeder geschätzt wurde.
Die Herausforderung besteht darin, mit unterschiedlichen Menschen umzugehen, da die Reaktion auf neue Aktivitäten variieren kann. Glücklicherweise waren die meisten offen für Neues, auch wenn einige lieber den Tag verschlafen. Trotzdem bietet selbst ein einfaches Gespräch mit den älteren Menschen eine angenehme Erfahrung. Insgesamt eine lohnende Aufgabe, bei der man mit der Zeit den Dreh rausbekommt.
Es ändert sich doch nichts, da sind Vorschläge vergebene Liebesmüh…
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