Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Konflikte tabuisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Diensthandy
Parkplatz
Kantine
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
HomeofficeDas wir immer wieder Aktion für unsere BW haben den die sich freuen
Das ich für mich entschieden habe, den Arbeitgeber zu wechseln und ich ihm keine Träne nachweine.
- Sie nehmen sich für jemanden die Zeit, wenn man Anliegen hat
- Eine sehr gute Bezahlung und Mitarbeiterverteilung
- Wollen sich Weiterentwickeln und sind dafür offen
Eigentlich nur noch die Kollegen
Sicherer Arbeitsplatz pünktliche Bezahlung keine Schikane und Willkür
Der immense Verwaltungskopf immer mehr Kollegenferne Leitungen welche die Interessen nach oben verfolgen um die eigene Haut zu retten und sich dort mit ihren Erfolgen präsentieren aber nach unten treten und andere die Arbeit machen lassen und völlig unnahbar und nicht mehr erreichbar sind. KONTROLLE AUSÜBEN DABEI SELBST VÖLLIG INTRANSPARENT SIND ENTSPANNT UND FROHGELAUNT ZUR NÄCHSTEN SITZUNG GEHEN UND EIN VÖLLIGAUSGEZEHRTES Team sich selbst überlassen
Unpersönlich Konzern
Der Platz reicht nicht aus, alles aufzuzählen.
Direktes schlechtes gibt es nicht, sondern eher Verbesserungsvorschläge sind vorhanden.
Wasserkopf komplett erneuern. Der Auftrag der Diakonie sollte verinnerlicht sein und in die Teams in implementiert werden.
Das selbstgefällige Vorgesetztenverhalten muss sich grundlegend ändern. Aber die Überforderung ist buchstäblich greifbar.
Führungskräfte besser Schulen.
Viel zu viele Hirachien, zu großer Verwaltungsapperat mit irren Gehältern + Zulagen.
Fachkräfte brauchen Anerkennung Wertschätzung motivierende Führung. Einfach alles umkrempeln und Miarbeiter sollen alles hinnehmen funktioniert so nicht lange was macht Diakonie für den kleinen Mann noch attraktiv
Mitarbeiterschaft viel mehr partizipieren lassen Umfragen und Ideensammlung einholen Verwaltung Bürokratien und Leitung wird fortwährend ausgebaut ohne dass sich dadurch Entlastung der Mitarbeiter zeigen würden eher zusätzliche Neuerungen welche sich oft als Mehrbelasung erweisen dies sollte mal durch Außenstehende Fachleute angeschaut und optimiert werden
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie Kempten Allgäu ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Wird deutlich erwähnt dass es keine Unterschiede gibt aber praktisch oft nicht so gelebt
Gleichberechtigung ist vorhanden, aber keine Anerkennung seiner aktuellen Studiums oder Ausbildung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Kempten Allgäu ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Geschäftsleitung kommuniziert nicht. Die Mitarbeiter sollen einfach machen was man Ihnen sagt. Fragen und mitdenken sind nicht erwünscht.
So gut wie keine aufrichtige Kommunikation.
Nur bei der Leitung
Leider fehlt die Kommunikation in vielen Bereichen
In Teilen verbesserungswürdig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Das kostet alles zuviel und bringt eh nichts..
Marionetten werden gefördert
Höhere Ausbildungen werden gar nicht anerkannt, extra Zuschüsse fehlen komplett und Weiterbildung wird nur in den Teams ermöglicht. Aber externe Fortbildungen werden nur sehr niedrig unterstützt.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten Weiterbildungen Unterlagen auch Einsparungen
Nur bei der MAV
