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Diakonie 
Michaelshoven 
e. 
V.
Bewertung

Unehrlich

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Diakonie Michaelshoven absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weil das Unternehmen viele Arbeitsbereiche hat, viele erfahrene Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass man immer wieder persönliche Gespräche einfordert und Kollegen dann eingeschüchtert wirken oder viele offenbar nach langen Jahren plötzlich ungefragt woanders arbeiten. Ich habe diese Mitarbeiter und deren ehemalige Kollegen kennengelernt und wünsche mir nie so behandelt zu werden.

Verbesserungsvorschläge

MUT zu namenlosen Diskussionen und über die Probleme, nicht die Personen (die dann scheinbar zum Problem werden).
Erfahrung "alter" Kollegen nutzen, die ich als Ruhepool erlebte immer wenn ich mal unruhig war oder überfordert.
Teams nicht auseinanderreißen, weil sie oft der Grund sind, warum Mitarbeiter noch zur Arbeit kommen scheint es mir.
Ich habe den Eindruck, wenn ich Stellungnahmen lese hier schreiben Vorgesetzte von einem anderen Unternehmen. Ich empfinde wenig Transparenz und sehe weniger wirtschaftliche Probleme (denn es wird viel gebaut und renoviert), aber einen rüden Umgang im Einzelnen und ich misstraue Freundlichkeit leider oft und habe sehr den Eindruck bei Kollegen. Bitte stellen sie Fragen ohne nach Namen zu fragen. Arbeiter dürfen keine Angst haben (müssen).
Nehmen sie an den Besprechungen öfter teil, von denen Sie sagen, sie seien so gut und offen, vielleicht erleben sie was ich dort erlebe und schreiben dann anders oder schweigen.
FRagen sie Experten, denn ich glaube da gibt es viele unter den Arbeitern, denn ich habe von so vielen gehört, was die alles schon gemacht haben oder nebenbei machen.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht sehr oft und das erlebe ich leider, warum ich bei der Diakonie zumindest in Rodenkirchen nicht arbeiten will! Druck macht keinen wirklich (lange) besser, im Gegenteil.

Die Ausbilder

Kollegen sind sehr bemüht und zeigen sehr hohen Einsatz, scheinen jedoch oft frustriert von immer neuen Veränderungen, die sie nicht beeinflussen können.

Spaßfaktor

Mitarbeiter wirken vielfach frustriert auf mich und erschöpft, somit ist das Arbeiten anstrengend. Mit Kindern und einigen Kollegen macht es viel Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es ist einfach viel zu viel was gefordert wird und scheint wenig organisiert, jedoch verspürt man stetigen Druck als Antwort auf jede Schwierigkeit

Variation

Kein Tag ist wie der andere und es ist immer neu eine Herausforderung und Aufgabe.

Respekt

Außerhalb des Teams kaum und man erlebt momentan wie viele Kollegen einfach "wegversetzt" werden und entgegen der Stellungsnahmen hier weder Team noch Betroffene beteiligt werden. Man erlebt diese Kollegen als sehr verletzt, enttäuscht und demotiviert. Viuele machen Dienst nach Vorschrift, andere reiben sich auf . Um dort fest zu arbeiten, würde ich mir mehr ehrlichen Respekt wünschen, den ich nicht erlebte bisher.

Karrierechancen

Vorausgesetzt man ist wirtschaftlich orientiert und weniger am Idealismus des Berufs.

Arbeitsatmosphäre

Ich war erschrocken, weil es mir erscheint, als wollten viele dort nicht arbeiten und viele blieben wegen alter guter Verträge. In einigen Temas wird das besser erlebt, doch sehr viele zerbrechen oder werden neu organisiert.

Ausbildungsvergütung

gut und nach Tarif

Arbeitszeiten

Ich schlafe in Nachtbereitschaften (die ich auch alleine machen muss) niemals mehr als 6, max 7 Stunden, weil Ruhezeit ist 22h bis 6h und ich schreibe meist bis ich im Bett bin bis 23 und stehe auch meist um 5.30 auf. Je nach Tag sehr aufgeregt. Mehrarbeit scheinen fast alle zu machen und stets einzuspringen für Kollegen, die ausfallen.

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