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Diakonie 
Michaelshoven 
e. 
V.
Bewertungen

22 von 199 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 52%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Denken ohne Grenzen: Ein Unternehmen, das den Status quo herausfordert

3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Michaelshoven, Kinder- und Familienhilfen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

All dies hier aufzuzählen würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ich habe da eine Liste auf der das steht, und bevor ich diese mahnend in die Welt hinauswerfe, schaue ich doch lieber selbst, wie ich Prozesse beeinflussen kann, das diese Liste stetig kleiner wird.

Verbesserungsvorschläge

Schnellere, schlankerer Prozesse und mehr Klarheit in der Kommunikation.

Arbeitsatmosphäre

insgesamt sehr positiv. Wichtig ist das man sich bewusst macht das jeder seinen Teil dazu beiträgt.

Image

Das Image ist gut und wer glaubt sich auch nur einen Tag darauf ausruhen zu können, hat es nicht verdient.

Work-Life-Balance

Ich glaube es kommt ein wenig darauf an in welchem Bereich man arbeitet. Insgesamt ist es auch eine persönliche Einstellung, wie sehr man dieses hier einfordert, oder selbst umsetzen will. Ich bin eher für das Modell einer Work-Life-Symbiose. Aber jeder Jeck ist anders.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist natürlich immer ein großes Thema in unserem Bereich und mehr geht bekanntlich immer. Ich denke grundsätzlich ist es angemessen. Gemessen an Verantwortung, auch in Bezug auf die Gesellschaft, mit Sicherheit noch Ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Davon bin ich überzeugt. Wenn wir auf etwas in diesem Unternehmen stolz sein können, dann auf den Zusammenhalt unter den Kollegen. Was hier besonders in den Corona Jahren gemeinsam gestemmt wurde, ist beeindruckend gewesen.

Vorgesetztenverhalten

Wertschätzend! Aber alles auch nur Menschen.

Arbeitsbedingungen

Hat sich in den letzten Jahren auf jeden Fall stark verbessert. Es gibt sicher noch einige Bereiche die das neue Niveau noch nicht erreicht haben, aber man arbeitet stetig dran.

Kommunikation

Das ist wahrscheinlich eines der größten Herausforderungen eines jeden Unternehmens. Auf dem guten Weg.

Interessante Aufgaben

Absolut ! Wer hier nicht findet was ihm / ihr an Arbeit / Projekten gefällt, der weiß nicht was es alles gibt. Da wären wir dann wieder bei Kommunikation.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Vielen Dank für Ihre reflektierte Rückmeldung, gerne kommen Sie auf uns zu, um an schnelleren und schlankeren Prozessen mitzuarbeiten. Ihre Vorschläge und Ideen sind immer gefragt.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.

Die Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH - ein innovativer Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH lebt den Leitsatz der Diakonie "Mit Menschen Perspektiven schaffen". Dabei denkt sie nicht nur an Ihre Klient*innen, sondern auch an die Mitarbeitenden und wie für sie neue Perspektiven entstehen können. Ohne eine solche Denkweise, gäbe es meine Stelle nicht und ich finde es im ganzen Unternehmen schön zu sehen, wie gut sich Menschen, indem sie sich eingebracht haben in höhere Positionen entwickeln konnten. Dieses Gefühl von Menschlichkeit und jeden Menschen zu schätzen, so wie er ist und seine Fähigkeiten zu sehen, begrüße ich sehr. Zudem schätze ich die Innovationskraft, den Mut und den Willen in der Weiterentwicklung der Kindertagesstätten, bei dem die Mitarbeitenden gut mit einbezogen werden. Es ist einfach ein tolles Gemeinschaftsgefühl.

Verbesserungsvorschläge

Als Pendlerin würde ich Benefits zur Fahrkarte sehr begrüßen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial, offen, tolerant und entspannt. Ich habe das Gefühl, dass meine Anregungen ernst genommen werden und ich eigene Ideen einbringen darf. Trotz wenig Einarbeitung, habe ich viel Freiraum in der Gestaltung meines Arbeitsplatzes und Verantwortung übertragen bekommen. Dabei wurde mir ein großes Vertrauen entgegen gebracht, das ich sehr schätze. Trotz der Angliederung an die große Organisation Diakonie Michaelshoven, arbeitet die Kindertagesstätten gGmbH überraschend flexibel, innovativ und denkt über den Normalbetrieb hinaus. Hier kann ich kreativ sein, ich selbst bleiben und mich weiterentwickeln und ich habe das Gefühl, die Organisation mitgestalten zu können.
Ein großer Pluspunkt sind natürlich auch die modern ausgestatteten Büroräume und der kostenlose Dauerzugang zu Kaffee. Insgesamt eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist super, da ich geregelte Arbeitszeiten habe und nach Feierabend auch nicht mehr von der Arbeitsstelle kontaktiert werde. Gerade als ich noch mit der Planung meines Projekts beschäftigt war, konnte ich gut mobil und flexibel arbeiten. Dabei wird einem vertraut, dass man seinen Arbeits-Soll erfüllt und ich fühle mich nicht kontrolliert, was ich sehr schätze.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein ist in dieser sozialen Organisation natürlich sehr hoch.
Zum Umweltbewusstsein kann ich an dieser Stelle nur die offensichtlichen Merkmale beurteilen, da ich noch recht neu im Unternehmen bin. Viele Fahrzeuge der Diakonie laufen elektronisch und auch auf Mülltrennung wird geachtet. In der Mensa gibt es neben Gerichten mit Fleisch auch immer eine vegetarische Alternative. Da ist für Menschen, die vegan leben, noch Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Bei der Entwicklung meines Projekts habe ich mich stets gut unterstützt gefühlt. Da es recht kurzfristig an den Start ging, mussten alle Kolleg*innen gut zusammenarbeiten, was wunderbar funktioniert hat, da jede*r ihre*seine Expertise eingebringen konnte. Auch beim Start meines Projekts wurde ich vor Ort von meiner Kollegin unterstützt, damit ich nicht alleine davor stehe, was ich ihr hoch anrechne und mir ein sicheres Gefühl gibt.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten bringen mir viel Vertrauen entgegen und ich bekomme das Gefühl selbstwirksam und eigenständig arbeiten zu können. Zudem kann ich meine Sorgen, Anregungen und Wünsche äußern und habe das Gefühl, dass sie gehört und ernst genommen werden. Auch in meiner kleinen Einrichtung denken meine Vorgesetzten an mein Wohlergehen, was mir immer das Gefühl gibt, dass sie mich auf dem Schirm haben.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Räume sind modern, sauber und aufgeräumt. Zudem gibt es in der Zentrale nette Kaffeepoints, die für einen schönen Austausch unter den Kolleg*innen sorgen. Auch die Technik ist ziemlich modern.

Kommunikation

Die Kommunikation ist offen und freundlich. Ich konnte schnell auch unangenehme Themen ansprechen und Sorgen in der Projektplanung äußern. Trotz des vollen Terminkalenders meiner Vorgesetzten habe ich das Gefühl, dass sie stets ein offenes Ohr für meine Anliegen haben. Fragen werden schnell geklärt und Meetings strukturiert geführt, sodass kein Thema unbearbeitet bleibt, was mir persönlich sehr wichtig ist.

Gleichberechtigung

An der Gleichberechtigung habe ich nichts auszusetzen. Es herrscht ein sehr respektvoller Umgang.

Interessante Aufgaben

Meine Stelle gab es vorher so noch nicht und ich bin super froh, dass ich die Stelle mitgestalten durfte. Ich darf in meiner Tätigkeit viel selbst gestalten und mitgestalten, was mich sehr erfüllt. Da meine Projekte auch mit Recherche zusammenhängen, lerne ich jeden Tag etwas neues dazu. Durch die Zusammensetzung aus zwei Tätigkeitsbereichen ist mein Job abwechslungsreich, sehr flexibel und wird nie langweilig!


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
vielen Dank für diese detaillierte und ausführliche Einschätzung.

Die Diakonie kann ich zu 1000% empfehlen. Ich habe dort mit tollen Kollegen, Vorgesetzten & Geschäftsführern gearbeitet

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich empfand alles gut.
Aufgrund privater Umstände musste ich leider diesen Träger verlassen. Allerdings werde ich zu einem späteren Zeitpunkt mich definitiv wieder dort bewerben.

Verbesserungsvorschläge

Weiter so !!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war durchweg sehr positiv.

Image

Sehr sehr gut

Work-Life-Balance

Alles hat sehr gut gepasst. Auch bei privaten Terminen oder Herausforderungen wurde immer eine wertschätzende Lösung gefunden.

Karriere/Weiterbildung

Bei der Diakonie Michaelshoven kann man alles erreichen !

Extrem gute Weiterbildungsprogramme

Gehalt/Sozialleistungen

Top Gehalt und sehr gute Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Note 1+++

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Einwandfrei

Vorgesetztenverhalten

Einwandfrei ! Sehr Menschlich , sehr arrangiert sehr sozial

Arbeitsbedingungen

Die Diakonie ist nicht mein einziger Arbeitgeber gewesen, ich kann sagen, das Sie mir aber zu 10000% die besten Arbeitsbedingungen geben konnte.
Ich erfuhr Wertschätzung und Toleranz und konnte mich sehr gut mit einbringen und durfte auch neue Ideen mit einbringen, welche auch umgesetzt worden sind.

Kommunikation

Die Kommunikation hat in allen Bereichen sehr gut funktioniert. Ob mit dem Hausmeister, der Geschäftsführung oder der IT Abteilung.. Die Kommunikation im Team war vorbildlich. Natürlich gab es auch mal Meinungsverschiedenheiten, diese konnten immer unproblematisch gelöst werden .

Gleichberechtigung

Einwandfrei

Interessante Aufgaben

Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Bereiche, da war immer etwas spannendes bei .

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Auch bei Ihnen bedanken wir uns herzliche für die ausführliche Bewertung.

Ohne Worte

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o

Verbesserungsvorschläge

Faire Konfliktbewältigung, Probleme in obersten Etagen erkennen und fair angehen anstatt diese auf Mitarbeiter abwälzen zu wollen, die Missstände ansprechen bzw. die Grenze setzen.
Christliche Werte verinnerlichen und nicht nur vortäuschen.

Arbeitsatmosphäre

Keine Teambildung durch schlechte Führung. Leitung ist überfordert, fordert nur, kümmert sich nicht um zeitgerechte Einarbeitung was Schriftliches betrifft. Fähnchen im Wind, vermittelt fragwürdige pädagogische Einstellungen und möchte sie als wahr verkaufen, lästert über Angestellte sogar in ihrer Nähe.
Keine Teambildung.

Work-Life-Balance

Richtet sich mehr nach den Wünschen der Einrichtung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel zu viel Essen von den Kindern weggeschmissen beim Mittagessen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung durch Krankenstand oft nicht möglich oder weil Leitung nicht in der Lage ist bei Online-Anmeldung zu helfen.

Kollegenzusammenhalt

Nur in einzelnen Fällen gibt es einen sehr guten Zusammenarbeit und Zusammenhalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird Azubis gestattet Positionen im Alltag einzunehmen für die sie nicht befugt sind. Dadurch entstehen Konflikte im Arbeitsalltag.
Leitung und Führung fördern dies und die dadurch resultierenden Konflikte.
Azubis sind teilweise im Ton unverschämt oder gestikuliert mit unangebrachter Gesichtsmimik. Verweigern, ignorieren Arbeitsanweisungen und boykottieren somit gemeinsame pädagogische Arbeit.
Dies geschieht im Wissen der Leitung und Führung und es wird nichts dagegen unternommen.

Vorgesetztenverhalten

Teils sehr unprofessionell in zwei Einrichtungen.
Die eine überfordert,launisch, passt ihren pädagogischen Standpunkt immer seinem Gesprächspartner an.
Vermittelt vereinzelt,falsches pädagogisches Wissen.
Ist in schwierigen Situation kaum Ansprechpartner.
Fällt einem in den Rücken.
Macht Vorwürfe.
Fördert Mobbing durch ihr Verhalten. Unternimmt nichts gegen Missstände.
Azubis werden Positionen zugesprochen zu denen sie noch nicht befugt sind.
Keine Hilfe bei Inklusionskindern, der zuständige Mitarbeiter hat nur laienhafte Floskeln und Vorwürfe auf Lager.
In anderer Einrichtung wird Partizipation so ausgelegt, dass Kinder fast tun und lassen können was sie wollen.
Laufen ständig rein und raus, mit Schuhen durch die Einrichtung.
Dementsprechend verdreckt ist es.
Hygiene nimmt die Leitung auch bei den Kinder nicht ernst. Hände waschen vor dem Essen oder wenn Kinder von draußen kommen, hält sie nicht für nötig.
Vernünftiges Reinigungspersonal in dieser Einrichtung nicht vorhanden.
Einzelfallhilfen werden hier von Leitung nicht gewünscht, somit überfordert sie Personal.
Oberste Leitung weiss von den Zuständen, geht aber mit Mobbing gegen Personen vor, die die Missstände aussprechen.

Kommunikation

Wichtig Informationen werden von Leitung nicht weitergeleitet durch Überforderung oder bewusst nur an bestimmte Kollegen getragen, Leitung ist selten in schweren Alltagssituationen verfügbar.
Reflektierende Gespräch mit Leitung kaum möglich.
Gewisse Kolleginnen reden nur hinter dem Rücken.
Manche Kolleginnen leiten bewusst Informationen an Eltern nicht weiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Den Stress durch mangelhafte Führung und Mobbingstrukturen kann kein Geld der Welt gutmachen.

Interessante Aufgaben

Weiterbildungen werden nur Kollegen/ innen ermöglicht, die sich dort aufhalten wo es sehr dunkel ist. Fortbildungen oft nicht möglich durch Personalmangel oder weil die Leitung nicht in der Lage ist bei der Online-Anmeldung behilflich zu sein.


Image

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Sehr geehrte Kollegin,

an dieser Stelle können wir die Bewertung zuordnen, da wir uns aktuell in einem laufenden arbeitsrechtlichen Verfahren befinden. Durch das arbeitsrechtliche Verfahren ist uns bewusst, dass Sie eine andere Wahrnehmung zu der von Ihnen beschriebenen Situation haben.

Für uns stehen ein gutes Miteinander und eine angemessene Kommunikation im Mittelpunkt. Bei der Begleitung von Auszubildenden legen wir hohen Wert auf eine wertschätzende Haltung und ein Arbeiten auf Augenhöhe. Da wir Fachkräfte ausbilden, die nach Ihrem letzten Ausbildungsjahr die Fähigkeit mitbringen müssen, als Fachkraft einen Gruppenalltag zu gestalten, sollen sie dies bereits in der Praxis erlernen und nicht ausschließlich nach den Vorgaben eines Mitarbeitenden agieren.
Für uns ist es wichtig mit allen Mitarbeitenden, hierzu zählen wir auch die Auszubildenden, auf Augenhöhe zu arbeiten und die Rechte jedes einzelnen zu wahren. Despektierliches Verhalten gegenüber unseren Auszubilden und übrigen Teammitgliedern unterbinden wir entsprechend, um Mobbing keinen Raum zu geben.

Ihre aktuelle Umsetzung wurde nicht in Detail an die Eltern kommuniziert, da wir auch Ihnen an dieser Stelle einen Schutzraum bieten möchten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie das nächste Gesprächsangebot wahrnehmen und dies nicht erneut absagen. Zudem besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass Sie sich mit unserer Mitarbeitendenvertretung in Verbindung setzen.

Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und eine gute Besserung

Mit freundlichen Grüßen

Sabrina Wagner (Geschäftsführung Kindertagesstätten gGmbH)

Jugendwohngruppe

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Diakonie Michaelshoven, Kinder- und Familienhilfen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Studierte Kräfte auf 11b einstufen!

Work-Life-Balance

Chronische Unterbesetzung, innerhalb eines Jahres 250 Überstunden bei einer VZ..

Karriere/Weiterbildung

Internes Weiterbildungsprogramm, externe Weiterbildung sind leider nicht gerne gesehen. Traumaweiterbildung werden pro Jahr nur 5 Plätze für vergeben innerhalb der ganzen Einrichtung.. bei so einem bedeutenden Bereich viel zu wenig Plätze!

Kollegenzusammenhalt

Kollegialität innerhalb des Teams war gut, es wurde aufeinander geachtet

Vorgesetztenverhalten

Bereichsleitung kommuniziert im Prinzip nur mit Teamleitung.

Arbeitsbedingungen

Viele alte marode Gebäude, hauptsache die GF/der Vorstand und Verwaltung hat ein wunderschönes Gebäude

Gehalt/Sozialleistungen

Vertrag nach BAT, als studierte Fachkraft wird man im Gruppendienst aber leider 8b eingestuft

Interessante Aufgaben

Stationäre Jugendhilfe ist spannend und abwechslungsreich


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Liebe Bewerterin oder Bewerter,

vielen Dank für Ihr Feedback. Leider müssen wir uns bei der Eingruppierung nicht an der Qualifizierung, sondern an der jeweiligen Jobanforderung orientieren. Wenn für die ausgeschriebene Stelle kein entsprechendes Studium notwendig ist, so können wir den entsprechenden akademischen Hintergrund dann auch nicht berücksichtigen. Gerne können wir uns darüber auch persönlich austauschen. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir: Tel. 0221/99564010, Email: j.marquardt@diakonie-michaelshoven.de.

Herzliche Grüße, Jörg Marquardt

Guter Arbeitgeber

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Michaelshoven gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin (bis auf einen kleinen Pädagogik-Anteil branchenferne, sicher auch wichtig anzumerken) Studierende und arbeite nebenbei bei der Diakonie Michaelshoven in der ambulanten Wohnbetreuung mit Nachtbereitschaften. Ich muss sagen, dass ich jetzt nur aus meiner Studi-Perspektive bewerten kann und außerhalb der Wohneinrichtung, für die ich angestellt bin, nichts beurteilen kann.
Damit: Ich kann sagen, dass es der zeitlich beste und bestbezahlte Nebenjob ist, den ich bisher gemacht habe.
Ich kann meine Verfügbarkeiten jeden Monat erneut angeben und es wird Rücksicht darauf genommen, ich habe das Glück, eine sehr zuvorkommende freundliche Teamleitung zu haben, und ich kann wunderbar um die Uni herum planen. Urlaubstage konnte ich bisher auch nehmen, wie ich es wünsche. Der Job an sich ist manchmal zwar fordernd, es sind schließlich sehr untersch. Menschen, auf die man sich einstellen muss, und ich hatte zuvor keinen regelmäßigen Kontakt mit Menschen mit Behinderungen, aber ich habe mich dann doch gut in die Gemeinschaft der Wohneinrichtung eingefunden und mich dazu entschieden, bis zum Ende meines Studiums weiter hier zu arbeiten, da Vorteile eindeutig überwiegen.
Es werden Seminare und Fortbildungen angeboten, teilweise verpflichtend, und diese werden dann auch bezahlt. Man hat für jedes Anliegen Anlaufstellen, die mir persönlich bisher ganz gut weiterhelfen konnten, und mein Kollegium ist, wieder mein Glück und ich kann hier nicht für andere Standorte sprechen, sehr gut eingespielt aufeinander, das einander zuarbeiten funktioniert sehr gut und es herrscht eine offene Kommunikationskultur. Ich habe im Kollegium sich anbahnende Konflikte erlebt, aber die ließen sich durch guten Teamzusammenhalt und Supervisionsangebote auch sehr direkt und sachlich lösen.
13. Gehalt zum Jahresende gibt es auch für mich als Studi, was ich natürlich sehr begrüße :).
Und insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre, jetzt wo ich Routine habe, eine sehr entspannte und mit Kolleginnen sowie Klientinnen sehr angenehme.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig "schlecht" finde ich persönlich eigentlich nichts, bis auf meinen Eindruck, dass auch wir manchmal spürbar an der chronischen Unterbesetzung in der Carearbeit leiden.
Und mein Standort, wie schon erwähnt, ist ein sehr dankbarer, meine Arbeit ist relativ leicht mit den mir zugeteilten Klient_innen, aber ich weiß, dass es auch super anstrengend werden kann je nach Betreuungsschlüssel und Betreuungsbedarf der Leistungsbezieher_innen.
Darüber hinaus kann ich nicht viel kritisieren, da bekomme ich in meiner Position dann doch zu wenig mit.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kann mich als Studierende nicht wirklich beschweren, wenn ich mit anderen Jobs und Trägern vergleiche.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Liebe Bewerterin oder Bewerter, vielen Dank für den ausführlichen Kommentar.
Wir bemühen uns intensiv, unsere offenen Stellen zu besetzen und sind für jede Weiterempfehlung sehr dankbar.
Viele Grüße Anette Hild-Berg

Ein zuverlässiger und fairer Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diakonie Michaelshoven gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei aller Art von Fragen oder Problemen, hatte die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden.
Auch mit Vorschlägen und neue Ideen konnte man sich an diese Stelle wenden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In einigen Punkten könnte man an der Nachhaltigkeit im Kita Bereich noch arbeiten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Liebe Bewerterin, lieber Bewerter, vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Am Thema Nachhaltigkeit arbeiten wir kontinuierlich weiter.

Kindertagesstätte sind Katastrophe

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diakonie Michaelshoven gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Leitungen für Kindertagesstätten nach Qualifikation aussuchen und nicht nach Sympathie.

Arbeitsatmosphäre

Leute sind ständig krank und unzufrieden, Leitung lächelt und kümmert sich um nichts. Es geht nur noch um Betreuung und nicht mehr um Bildung.

Image

Wird immer schlechter durch Chaos in den oberen Etagen und Kitaschließungen.

Karriere/Weiterbildung

Kompetenzen und Fähigkeiten zählen 0. Irgendwer der sympathisch ist darf Leitung werden und machen was er will.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wiegt das was ich in der Tagesstätte erlebt habe nicht mehr auf...

Kollegenzusammenhalt

Die Leute kommen und gehen. Sehr hohe Fluktuation, so dass eine Teambildung nicht möglich ist.

Vorgesetztenverhalten

Alle sehr jung und meist für ihre Stelle nicht ausgebildet. Jeder macht was er will habe ich das Gefühl.

Arbeitsbedingungen

Eine Leitung die ohne viel fachliches Wissen eine 5gruppige Einrichtung leitet darf für eine Nebentätigkeit Stunden reduzieren. Das habe ich auch noch nicht erlebt. Eine Kita steht und fällt mit der Leitung... In diesem Falle ganz klar FÄLLT! Das Team ist genervt, aber es sagt mal wieder niemand was. Zeigt sich aber im Krankenstand, dass etwas nicht stimmt.

Kommunikation

Ständig wird etwas versprochen was nicht gehalten wird. Fachliche Gespräche gibt es gar nicht mehr weil fast niemand Ahnung hat. Alles wird unter den Teppich gekehrt, anstatt gute Lösungen zu finden werden Kollegen einfach in andere Kitas geschoben.
Leitung lästert mit Mitarbeitern über Mitarbeiter. Echt grauenhaft.

Interessante Aufgaben

Aufpassen auf Kinder mehr ist es nicht mehr.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Liebe*r Bewerter*in,

wir haben Ihre Bewertung gelesen und nehmen Ihre Kritik ernst. Leider können wir Ihre Bewertung aber nicht zuordnen und würden gerne mit Ihnen darüber reden, was wir verbessern können. Sie können mich jederzeit kontaktieren unter s.wagner@diakonie-michaelshoven.de oder 0221 99564052. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen.

Herzliche Grüße,

Sabrina Wagner (Leitung Kindertagesstättenverbund)

Ich verstehe es einfach nicht mehr... Wohin wollen wir?

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Michaelshoven gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wahnsinnig breit aufgestellt und damit eigentlich viele Möglichkeiten für die eigene Weiterentwicklung.  Leider wird das zu wenig genutzt, man ist schnell in seinem Bereich verhaftet. 

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Prioritäten sind merkwürdig gesetzt. Wenn das Marketing besser besetzt ist als jede Wohngruppe,  dann ist klar wohin die Reise geht. Sich aufs Wesentliche konzentrieren,  steht auf unseren Schreibtischen. Politiker-Vorträge gehören für mich nicht dazu.
Veränderungen in der Leitungsstruktur erfährt man auf dem Flur. Was jetzt? Alles wieder auf Null? Ich bekomme das Gefühl   die Besten suchen gerade das Weite. Wenn ich zurückbleiben, dann gehöre ich wohl zu... ach herje... 

Verbesserungsvorschläge

Wir haben so viele Ressourcen. Lasst endlich Professionalität einkehren und besinnt euch auf unser Kerngeschäft.
Regeln setzen zentral teilweise Personen, die Pflege und Betreuung höchstens buchstabieren können... Schön sein wird auf Dauer nicht reichen, wir müssen auch gut sein..

Arbeitsatmosphäre

Es fehlt das gemeinsame Ziel

Image

Ich höre kaum noch Gutes.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen*innen sind eigentlich top. Aber das System lässt nicht mehr zu.

Vorgesetztenverhalten

Teamleitung ist super, danach wird es mau

Kommunikation

Für die Menge gäbe es eigentlich 5, aber ich bewerte jetzt mal den Inhalt.

Gleichberechtigung

Bezieht sich nicht auf Frau/Mann, sondern auf persönliche Bande


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Liebe Kollegin, lieber Kollegen,

vielen Dank für Ihr Feedback.
In der Tat befinden sich derzeit, bedingt durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen, wichtige Arbeitsbereiche in einem Umstrukturierungsprozess. Die betreffenden Mitarbeitenden wurden schnellstmöglich über die Veränderung in der Organisationsstruktur informiert. Wir laden alle Kolleginnen und Kollegen herzlich ein, sich mit Ideen und konstruktivem Feedback an diesem wichtigem Prozess zu beteiligen.

Viele Grüße,

Dr. Anette Hild-Berg, Personalentwicklung

Wo der Misstand Alltag wird

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diakonie Michaelshoven gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viel Know-how in der Mitarbeiterschaft, Wille und auch Innovation, wenn man sie zulässt und unterstützt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...dass die Überbelastung entweder nicht gesehen wird oder die Konsequenz aus bleibt grundlegend etwas zu ändern bzw. auch Mitarbeiter zu schützen. Die Verwaltung von "Notstand" wird meist zum Selbstzweck und zur wesentlichen Aufgabe mancher Wohngruppe. Das darf so nicht sein und dazu gibt es keine Transparenz auch nicht an LVR als beratende Instanz.

Verbesserungsvorschläge

Es braucht in vielen Bereichen neue Leitungen und auch erst dann sollten Veränderungen beschlossen werden. Es sollte viel mehr für die Unternehmenskultur getan und Verantwortlichkeiten verändert werden. Vor allem sollte die Verantwortung und Fachlichkeit auch in den Chefetagen der Geschäftsführung respektiertwerden und nicht jeder Kritiker über Jahre blockiert werden. Der Umgang ist nicht offen!! Es braucht dringende Erholung bei Überlastung, sonst werden die wenigen verfügbaren Fachkräfte sicher nicht zur Diakonie kommen und die guten auch nicht bleiben! Sehen Sie sich mal die Fragen hier im Forum an .

Arbeitsatmosphäre

Im neuen Job erkenne ich wie wenig man in der Diakonie wertgeschätzt wurde und alleine gelassen wurde, weil kaum Kraft war auf den anderen zu achten, weil man selbst sehen musste, wo man bleibt.

Image

Eindeutige Tendenz nach unten. Auftreten im Netz etc. gut, aber das hat kaum was mit der Realität zu tun. Man will immer alles anbieten, können und verkaufen und scheint sich den eigenen Resourcen nicht bewusst und kennt keinen Schutz seiner Mitarbeiter und besinnt sich nicht auf: "das können, wir, das bieten wir an" oder bereitet sich auf neue Aufgaben vor und erkennt ggf., dass man etwas eben nicht leisten kann. Da alle Belegungsnot haben fällt das kaum auf.

Work-Life-Balance

Das ist zugegeben in den Bereich in dem wir arbeiten immer schwierig, aber kaum jemand meiner Kollegen hatte Familie und immer weiniger Bewerber konnten und wollten sich auf das System einlassen - verständlich.

Karriere/Weiterbildung

Gutes Angebot an Fortbildung, ich musste aber erkennen, dass es das nicht Wert ist im Unternehmen und sehr undankbar. Kaum Raum und Zeit Gelerntes umzusetzen. Man benennt Schwerpuntthemen, wie Trauma, ist aber nicht bereits darin zu investieren durch Veränderungen, Einlöassen auf Neues oder man denkt dadurch noch lange nicht um. Letztlich geht es nur um Geld und noich mehr von Kollegen zu verlangen zu gleichen Konditionen!

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt (vgl. Tarif), gemessen an den Atrbeitsbedingungen und der Athmo eindeutig zu wenig, dann leiber weniger und Freude an Beruf und Tätigkeit und Kollegen, die zufrieden sind und Spaß an der Arbeit haben!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier ja. Tatsächlich kaum.

Kollegenzusammenhalt

Habe ich über die Jahre abnehmend erlebt, meist hatte man ein gegenseitiges Verständnis, allerdings zunehmend in der Einigkeit über das, was nicht läuft.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Konzepte dafür, da reicht es nicht stolz von Ideen zu sprechen, die kaum Umsetzung finden.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich und das zeigt wenig Einigkeit und das fehlen einer Unternmehmenskultur der Gemeinsamkeit und Achtsamkeit. Druck oder Kapitulation schien es oft zu sein oder zeugte von fehlendem Wissen über die Gegebenheiten an der Basis oder Vorstellungskraft der Notwendigkeiten. Vor allem eine ubegreiflich, dass kaum ein Bewusstsein da zu sein scheint, wie wichtig Mitarbeiterbindung und Wertschätzung ist, diese zeigt sich nur "aufgesetzt" oder strategisch.

Arbeitsbedingungen

Da tut sich was, wenn auch der Support überlastet ist und man sich meist in den Abläufen selbst im Weg steht. Einführung neuer Systeme per Zuruf. Schnell-schnell ist nicht gleichbedeutend damit läuft es besser-sofort.!

Kommunikation

Infos um Infos, aber leider hatte ich nicht den Eindruck, dass danach gehandelt wurde oder man sich dann getäuscht fühlte. Rückmeldungen blieben oft reaktionslos, unklar, ob man nicht wollte oder nicht konnte.

Gleichberechtigung

Nein - da geht es eindeutig zu viel um Sypathien, wer kennt wen und bin ich möglichst unkritisch genug!

Interessante Aufgaben

Nun das wäre so, wenn man nicht so notwendig viel mit sich beschäftigt wäre und dem Verwalten von Krisen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern Ihre Einschätzung und Ihren Weggang aus unserem Unternehmen.
Wir befinden uns derzeit in einem Umstrukturierungsprozess und hätten uns gefreut, wenn Sie mit konkreten Ideen und Vorschlägen mitgewirkt hätten.
Viele Grüße
Dr. Anette Hild-Berg
Strategische Personalentwicklung

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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