43 von 452 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bezahlung Fortbildungen
Mobbing wird nicht erkannt ( Vorgesetzte/Vetternwirtschaft)
daher auch Einstellung v. MA'innen
unfair
Krankheits-& Urlaubsvertretungen besser mit einplanen/aktivieren
I liked my room and salary from diakonie. And the company has good reputation. But unfortunately i placed in unlucky place. I had no issue with the tasks but the the chef just gave me bad start. I must worked geteilte Dienst for a month and the next month i need to work about 9,5 hours per day. There no work life balance there. If u have that schedule.
The colleges were good at the first time, i mean if u do good they say nothing, if u work bad they talked behind u. I made a mistake and i admit it.
But it became a huge problem even make my name gone bad cuz of it. They talked to everyone aboutmy mistakes even the other employees disease (it supposed to be principal).
Quasi nichts mehr.
Vorgesetztenverhalten wie erwähnt quasi eine Vollkatastrophe.
Sorgen und Bedenken der Mitarbeiter ernst nehmen. Dinge werden unter den Teppich gekehrt und/ oder als Lüge klein geredet. Vorgesetzte drohen und mobben Mitarbeiter systematisch die nicht in der Reihe stehen und zu allem "Ja" sagen
Geprägt von Druck, Drohungen, Verleumdungen etc.
Es ist ja bekannt nicht nur innerhalb das dortige Bedingungen sehr zu wünschen übrig lässt. Es gibt massig Beschwerden letztendlich wird diesen aber scheinbar nicht nachgegangen.
Wird angeboten ist tatsächlich vielfältig
Dem Tarif entsprechend
Die meisten sind super gibt aber auch genug die allem blind hinterherrennen.
Kann man gar nicht als Vorgesetzte ernst nehmen. Absolutes Komplett Versagen im Umgang mit Probleme und Mitarbeitern. Es wird gelogen und bedroht. Vom Leitbild was die Diakonie angeblich prägt ist nichts zu sehen.
Oft alleine gearbeitet, interessiert aber auch niemand hauptsache es ist jmd. da. Dienstplanung erfolgt trotz internem Vertrag oft zu spät und knapp vor dem nächsten Monatsanfang. Man wird ständig vertröstet. Private Planung quasi nicht möglich.
Quasi nicht vorhanden oder erfolgt erst wenn gedroht wird. Infos folgen wenn überhaupt zu spät. Vorgesetzte nur da wenn es um Ausfallmanagement geht. Muss ja jmd. arbeiten zur Not alleine.
Typische Pflege und Betreuungsaufgaben.
Ich hatte eine tolle Zeit mit einem tollen Klientel.
Man lässt sich wenig auf Kompromisse ein, Arbeitszeiten sind verbesserungswürdig und so wie ich es erlebt habe, wäre es auch möglich, wenn man sich eben mit den Mitarbeitern auseinandersetzen würde und deren Ideen und Ansätze mitnehmen würde anstatt abzuschmettern.
Meiner Meinung nach wäre es wichtig, sich mit den Mitarbeitern ernsthaft und intensiver auszutauschen, da diese das Unternehmen mittragen. Mitarbeiter zu beschwichtigen, wenn diese um Hilfe bitten und Überlastung anzeigen, ist nicht der richtige Weg.
Kurze Zeit in funktionierendem Team sehr schön, das Klientel bereitet Freude.
Arbeitszeiten nicht immer mit dem Privatleben vereinbar. Teilweise musste oft im frei mit den Kollegen gesprochen werden, da sonst kein Austausch möglich war. Krankmeldungen nur unter schlechtem Gewissen möglich, da man wusste, es gibt kaum Ersatz. Teilweise durch Krankheit und Kündigungen lange alleiniges Personal.
Hatte den Eindruck, dass zumindest bei uns nicht viel Wert auf Weiterbildung gelegt wurde.
Wenn wir genug Personal hatten, waren wir ein gutes Team. Dies war allerdings unser Verdienst und nicht der der Diakonie.
War absolut nicht in Ordnung und letztendlich auch der Grund, weshalb ich mich für eine Kündigung entschieden habe.
Viel Arbeit auf wenige Schultern verteilt.
Es wurden teilweise Dinge über unsere Köpfe hinweg entschieden, ohne diese mit uns vorher abzuklären. Dies trotz unserer Beteiligung als Fachkräfte.
Das Gehalt ist angemessen, Fahrtkosten werden erstattet, Zulagen sind in Ordnung.
Das team is sehr Komplex
Vergütung nach Tarif
Schlechter Umgang mit eigenen Azubis. Zu wenig Anleitung. Untransparente Leitung
Sich besser um seine Azubis kümmern!
Freundliche und hilfsbereite Vorgesetzte und Kollegen.
Trotz dass ich nur einen nebenberuflichen Minijob dort mache, werde ich stets respektvoll und mit Wertschätzung behandelt.
Ich habe nichts erwähnenswertes negatives zu berichten.
Sehr angenehm
Sehr offen und Kollegial
Nur zum empfehlen
Habe mich für Teilzeitstelle beworben, wo man mir Hoffnung machte, dass mein akademischer Abschluss anerkannt werden würde. Man ermutigte mich zur schriftlichen Bewerbung. Beim Bewerbungsgespräch gab es dann eine große negative Überraschung: Erst bei diesem Bewerbungsgespräch sagte man mir für die von mir gewünschte Stelle ab (gleich zu Beginn, das war unabhängig vom Gespräch schon klar mit dem Hinweis, dass mein akademischer Abschluss grundsätzlich nicht ausreichend sei) und bot mir eine ganz andere Stelle (geringfügig) an; dann kam das Bewerbungsgespräch... und ich bin jetzt nur sehr geringfügig als Hilfskraft tätig. Allerdings macht dir das Arbeitsfeld Freunde.
Ich finde, dass so nicht mit Berwerber*innen verfahren werden sollte!
Sehr menschenunfreundlich bzw. wenig einfühlsam/achtsam!! - Schade.
Ich habe leider auch von andernorts von schlechtem Umgang der Diakonie Stetten mit Mitarbeitenden gehört.
Seit Oktober 2020 erledige ich einen Bundesfreiwiligendienst im Kita Baumhaus im Waiblingen. Die Umgebung und die Zusammeinarbeit bei dieser Kita finde ich angenehm. Ich bin zufrieden, wo und wie ich arbeite.
So verdient kununu Geld.