Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wittekindshof Hamm/Westfln. in Hamm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist angepasst an die anderen Arbeitgeber. Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Sachen, um diese hier zu benennen.
Verbesserungsvorschläge
Alte Personal schulen, weniger Präsenskräfte , die Führungspositionen sollten auch durch neutrale kontrolliert und gemassregelt werden bei Fehlveralten in der Personalführung.
Arbeitsatmosphäre
Leitende Funktionen nutzen ihre "Macht" aus. Auf Mobbing wird kaum bis gar nicht reagiert.
Image
Man hört fast ausschließlich negatives, da die meisten MA unzufrieden sind. Dies wurde auch bei der Einführung neuer MA in Bad O. deutlich. Das was aktuell in den Medien kursiert ist leider auch in unserem Bereich Sichtbar. MA packen Klienten an den Kragen (Leitung ignoriert es), MA beleidigen Klienten regelmäßig (Leitung ignoriert es), MA gibt Medikamente, welche dem Klienten nicht gehören, Klienten werden regelmäßig unter päd. Argumenten erpresst, teils FEM ohne Beschluss (Mittlerweile etwas besser geworden).
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Viele Krankmeldungen oder Kündigungen, daher müssen alle immer ran.... Selbst wenn man über 200 Überstunden hat, bekommt man kaum freie Tage. In einem Jahr haben manche Kollegen keinen einzigen freien Tag bekommen (zusätzlich)
Karriere/Weiterbildung
Alt eingesessene bekommen mehr Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessenes Gehalt (zu anderen Arbeitgebern)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Plastikabfall. Teils sollen Mülleimer entleert werden, obwohl nur 1 Vorlage enthalten ist. Grund hierfür ist der Geruch, welcher die Leitungen und diverse Kollegen stört.
Kollegenzusammenhalt
2 Schichtsystem mit klarer Schichtzuteilung führt zu viel Ärger. Die lauteren finden gehör, während die leiseren übergangen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteres Personal wird eher angemotzt, als Unterstützung zu bekommen, was moderne Arbeitsansichten betrifft.
Vorgesetztenverhalten
Der Wittekindshof setzt auf "alte Pferde", welche leider auch Führungsstile der vergangen Zeit besitzen, was erhebliche Mängel im Alltag aufweist. Diese Leitungen benötigen dringend eine Fort/Weiterbildung was es heist in der heutigen zeit Leitung zu sein.
Arbeitsbedingungen
Es gibt kein päd. Essen. Grade in der heutigen Zeit sollte dies normal werden, da man viel Zeit auf der Arbeit verbringt.
Kommunikation
Jenachdem welche Dienstzeiten du hast, bekommst du keine gesicherten Informationen und wir spielen das Spiel "Flüsterpost", mal schauen was am Ende ankommt.
Gleichberechtigung
Die lauteren und dominanten finden Gehör, während andere teils garnicht nach deren Meinung gefragt werden.
Interessante Aufgaben
Kommt es gar nicht erst zu, da es nur um "Satt und Sauber" geht.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback genommen haben. Ihre Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst; darum möchten wir gern mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sollten Ihnen Missstände auffallen, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement, das jeden Hinweis prüft. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, damit problematische Abläufe erkannt und abgestellt werden können. Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter beschwerde@wittekindshof.de oder telefonisch unter der Nummer (05734) 615000. Die Kontaktaufnahme kann selbstverständlich auch anonym erfolgen.
Mit den ebenfalls angesprochenen Themen Führungskräfteentwicklung und Weiterbildung beschäftigen wir uns regelmäßig und intensiv. Ihre Fortbildungswünsche können Sie jederzeit über die Fort- und Weiterbildung einreichen. Das Personalentwicklungsteam steht Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Auch, wenn es darum geht, ein vertrauensvolles Gespräch zu führen – mit dem Ziel, Ihre Problemstellung zu lösen. Wir hoffen auf einen baldigen Austausch.
Guter Arbeitgeber, verlässlich und immer offen für Gespräche, Verständnis für pers. Siuation, lösungsorientiert
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wittekindshof Diakonische Stiftung für Menschen mit Behinderungen in Bad Oeynhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Unterstützung Familie und Beruf zu kombinieren. Gute Aufstiegschancen .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer einmal raus ist, hat keine Chance mehr wieder Fuß zu fassen, außer in der Basisarbeit.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Frauen in Leitung würde der Einrichtung gut tun oder aber leitungsteams zweigeschlechtlich aufbauen!
Arbeitsatmosphäre
Gute Stimmung im Team, wertschätzend
Image
Ausbaufähig
Work-Life-Balance
Gute Möglichkeiten job und familie
Karriere/Weiterbildung
Viele Fortbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Top
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf einem guten Weg
Kollegenzusammenhalt
Verlässlichkeit
Umgang mit älteren Kollegen
Meistens wertschätzend
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr, meistens wertschätzend
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Rahmenbedingungen
Kommunikation
Freundlich, zugewandt, konstruktiv
Gleichberechtigung
Ja, noch ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, großes und vielfältiges Unternehmen
danke für die positive Rückmeldung und Ihr Engagement. Wir wissen das sehr zu schätzen. Wir freuen uns über alle Wiedereinsteiger*innen. Das Team der Personalentwicklung unterstützt gern dabei, die Rückkehr in den Beruf so zu gestalten, dass sich Familie und Job gut kombinieren lassen. Bei der Suche nach einer adäquaten Tätigkeit hilft eine möglichst frühzeitige Planung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei der Arbeit und sind immer offen für Ihre Impulse.
Geht so
3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen gearbeitet.
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir nach viel schlechter Erfahrung nicht ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Arbeitnehmer in diesem FAMILIENunternehmen sind über viele Ecken verwandt. Egal ob Fachkraft oder Heimleitung. Dies ist für viele ein Vorteil und wird auch ausgenutzt. Wenn man Pech hat, wird man als Aussenstehender "dementsprechend" behandelt. Egal ob man sich fügt, seine Arbeit gut macht oder nicht.
Verbesserungsvorschläge
DIe Einstellung ablegen, dass neue Auszubildene von Grund auf Tätigkeiten können müssen, wo noch keine Erfahrungen gemacht wurden oder auch Aufgaben zu geben die nicht ansatzweise etwas mit der Ausbildung zu tun haben.
vielen Dank für das Feedback und die Verbesserungsvorschläge. Wir sind auf solche Hinweise und Impulse angewiesen. Und auf Menschen wie Sie, die sich für einen sozialen Beruf entschieden haben.
Es ist schade, dass Sie bisher in Ihrer Ausbildung weniger positive Erfahrungen gemacht haben. Umso mehr möchten wir Sie dazu ermutigen, gemeinsam mit uns in die Zukunft zu schauen. Ihre Ausbilder stehen Ihnen dabei gern zur Seite. Suchen Sie aktiv das Gespräch, wenn Sie in neuen Arbeitsfeldern mehr Anleitung benötigen oder es Probleme gibt.
Das Team der Personalentwicklung berät Sie darüber hinaus gern zu Perspektiven nach der Ausbildung und steht natürlich ebenfalls für vertrauensvolle Gespräche zur Verfügung. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch.
Ein zukunftssicherer Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wittekindshof ist ein zukunftssicherer Arbeitgeber. Das ist gerade in Zeiten von Corona keine Selbstverständlichkeit. Ich bin gerne hier und hoffe, dass ich noch lange bleiben kann.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation zwischen den Bereichen muss besser werden. Prozesse sollten optimiert werden.
Ex-Führungskraft / ManagementHat bei Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
also mittlerweile kann ich nur sagen das dass positivste ist Gehakt kommt pünktlich.....alles andere hat sich sehr verändert und davon manches kaum zum positiven
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe positives..... bin enttäuscht wie man oftmals mit Kollegen umgeht wenn man jemanden los werden möchte findet man einen Weg.......
Arbeitsatmosphäre
Anpassung ist optimal
Image
Puh ist sehr gesunken.....
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten gibt es genug Pflichtveranstaltungen müssen alle wahrnehmen....manchmal an Personen festgemacht....
Gehalt/Sozialleistungen
kommt pünktlich man kann zufrieden sein
Kollegenzusammenhalt
abhängig von den Kollegen und deren eigene Interessen
Umgang mit älteren Kollegen
mh wieder würde ich behaupten stark Personenabhängig...... vom Team abhängig vom Vorgesetzten abhängig
Vorgesetztenverhalten
mh....möchte ich mich nicht weiter zu äußern....finde es allerdings zum Teil sehr Personenabhängig....wer ist man selbst welche Beziehungen hat man wie konform geht man mit dem Vorgesetzten.....
Arbeitsbedingungen
kommt darauf an wo ich arbeite ....Gruppenzusamnensetzung Lautstärke Räumlichkeiten etc. ....personelle Besetzung....
Interessante Aufgaben
sehr abwechselungsreich bedingt aber auch durch politische wirtschaftliche Veränderungen z. B. das neue BTHG
guter Arbeitgeber mit fairer Vergütung und vielen Entwicklungsmöglichkeiten
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wittekindshof Diakonische Stiftung für Menschen mit Behinderungen in Bad Oeynhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
positives Leitbild, faire und pünktliche Bezahlung inkl. eine fast ausschließlich vom Arbeitgeber getragenen Altersversorgung , vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, Jobrad, Gestaltungsspielraum bei der Arbeit
„Gibt es überhaupt etwas, das für jemanden verboten ist, der sagt, dass er Gott auf seiner Seite habe?“ C. Hitchens
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Diakonische Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
sprecht euch los von dem veralteten und hinkendem Bild der christlichen Diener Gottes, der den schwachen Menschen (mit Behinderung) hilft. Es gibt keine Berechtigung bzw. gab nie eine Berechtigung der Integration des christlichen Glauben in die Arbeit mit Menschen. Der Humanismus und das damit einhergehende Menschenbild ist deutlich umfangreicher und sollte dem zwischenmenschlichen Kontakt zu Grunde liegen. Die Menschen, die wollen, können dieses durch den christlichen Glauben erweitern - dabei sollten alle Partner der sozialen Interaktion einverstanden sein.
sprecht euch los von den harten-internen Strukturen. seid offen für externe Fortbildungen, externe Beratungen und externe Supervisionen. Alles aus einer Hand für Menschen mit Behinderung anzubieten bringt Chancen ja, aber sie bringt auch viele Risiken. Z.B., dass Menschen mit Behinderung keine Möglichkeiten haben ihr Recht auf die freie Wahl auf eine Arbeitsstelle wahrzunehmen. Reflektiert das, was passiert, das was passiert ist, werdet euch klar, dass auch unter dem Deckmantel der christlichen Nächstenliebe Fehler passieren können und verändert die Strukturen - für die Menschen, nicht für das Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Man sollte sich seiner Rolle bewusst sein. Es wäre unfair das ganze Unternehmen an Hand von wenigen, individuellen ungemütlichen Erfahrungen mit Kollegen zu verurteilen. Doch leider ist es so, dass man nur glücklich wird, wenn man einen geringen Anspruch an sich und seine Arbeit hat. Kann man folgen, ohne zu Hinterfragen, ist es wirklich angenehm dort zu Arbeiten. Ich habe die Atmosphäre mit der infantilen Naivität, die ich inne hatte als ich mein freiwilliges soziales Jahre und die Anfänge meiner Berufsausbildung absolviert habe, wirklich genossen. Leider baute sich das mit der Zeit ab und mein eigener Anspruch an Menschlichkeit und damit verbundene wahrhaftige Inklusion für Menschen mit Behinderung stand mir im Weg.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten des Pflegepersonales sind katastrophal. Ich habe viele Jahre in einer 6-Tage-Woche gearbeitet. Das ist das grundlegende Prinzip, das an dieser Arbeitgeber anwendet. Das heißt, zwölf Tage am Stück arbeiten und dann zwei Tage frei. Auch Auszubildende sind von diesem Prinzip nicht verschont. Am Wochenende, aber auch in der Woche ist es nicht die Ausnahme, dass man geteilte Dienste hat. Es gibt hierfür keine gesonderte Vergütung. Pausenzeiten können oftmals nicht eingehalten werden. Obwohl der Wittekindshof auch (eher unattraktive) Freizeitangebote stellt, sind diese eher als Alibi für eine moderne Unternehmensstruktur, die sich um die Gesundheit ihrer Arbeitnehmer-innen kümmert, zu sehen. Mein Privatleben und das vieler Kolleg-innen wurde nachhaltig stark beeinträchtigt und es waltete wenig Rücksicht. Aufopferung durch Mitarbeitende wird durch die unternehmensinternen Strukturen unter dem Deckmantel der christlichen Nächstenliebe und Aufopferung für den Einsatz für die Menschen, die betreut werden, als Selbstverständlichkeit gesehen und wenig honoriert. Stichtwort: hidden curriculum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialraumorientierung war bzw. ist nicht vorhanden. Die vorhandenen Maßnahmen waren bzw. sind meiner MEINUNG nach nicht mehr als ein Alibi, das monetäre Vorteile mit sich bringt. Umwelt und das Bewusstsein dafür existiert nicht, solange es keine Auflagen dazu gibt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist abhängig von Seilschaften und weniger von Kompetenz. Weiterbildungen finden größtenteils stiftungsintern statt. Das ist peinlich. Es kommen so gut wie keine neuen fachlichen Inhalte in das Unternehmen. Vor allem werden Inhalte falsch und/oder veraltet reproduziert und verfestigt.
Vorgesetztenverhalten
In den fast zehn Jahren, die ich am Wittekindshof gearbeitet habe, hatte ich Kontakt zu vielen Vorgesetzen. Natürlich habe ich positive Erfahrungen gemacht und hatte direkte Vorgesetzte, die einen tollen Job gemacht haben und mit Aufopferung und Empathie für ihre Mitarbeiter-innen da waren. Leider hielt sich der Anteil in Grenzen. Die überwiegenden Erfahrungen waren negativ. Viele der Leitungen mit denen ich Arbeiten musste, sind durch Seilschaften in ihre Positionen gekommen und wurden bzw. mussten als Altlasten getragen werden. Legitimiert durch die Bekannt- und Schwägerschaften mit ihren Brüdern und Schwestern der diakonischen Gemeinschaft wirtschafteten Leitungen ohne Sinn, Verstand und einer Vorstellung wie Menschen mit Behinderung würdevoll betreut werden. War jemand erstmal in einer höheren Position wurde er ohne Kontrolle oder Reflexion weiter durch die Jahre getragen. Gelitten haben die Mitarbeitenden und die Menschen mit Behinderung.
Kommunikation
Die Kommunikation ist abhängig von dem Team in dem man arbeitet gut oder schlecht. Die Kommunikation innerhalb der Stiftung ohne Seilschaften ist schwer; vor allem wenn man versucht höhere Hierarchie-Ebenen zu erreichen. Es ist keine Seltenheit, dass persönliche Anliegen und Kritiken ignoriert oder abgelehnt werden.
Gleichberechtigung
Wie das reine Anzahl von männlichen und weiblichen Mitarbeiter-innen in Führungspositionen im Verhältnis zur Zahl der männlichen und weiblichen Mitarbeitenden im gesamten Unternehmen ist, kann ich nicht beurteilen. Leider muss ich sagen, dass die Möglichkeiten ein Angestellter bei der diakonischen Stiftung Wittekindshof zu werden für Menschen, die einen Migrationshintergrund und/oder eine andere bzw. gar keine Religion haben und/oder anderen Religionsgemeinschaft angehören, stark beschränkt sind. 2020 und Diversität ist nur eine Floskel. Innerhalb der Mitarbeiterschaft bin ich Zeuge von beispiellosen Sexismus und Rassismus geworden. Es gab keine Versuche dieses einzuschränken oder zu unterbinden. Ich darf und möchte das, was ich gesehen habe, nicht darstellen.
Interessante Aufgaben
Versuche sich fachlich konstruktiv und produktiv einzubringen sind denen vorbehalten, die sich in die christliche Gemeinschaft der diakonischen Stiftung einbringen. Natürlich ist auch heutzutage Networking wichtig, doch leider bedeutete dies` für Mitarbeitende am Wittekindshof, dass man sich stark mit dem christlichen Glauben und der Gemeinschaft befassen muss. Fachliche Qualitäten stehen eher hinten an. Chancen für Mitarbeitende, die von externen Arbeitgeber-innen kommen, bestehen so gut wie gar nicht.