Das Fort Fun der Softwareentwicklung. Allerdings ohne Karussells und mit weniger Clowns.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Betriebsrat, das Gebäude, das Team, die Erfahrung, dass es Menschen gibt die Rechnungswesen lieben, Firmenevents.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man beim Austrittsbrief auf einmal gesiezt wird. Tztztz.
Arbeitsatmosphäre
Leute die zusammen singen können, können auch zusammen arbeiten. Und das kann man bei Diamant. Ich habe selten so einen lockeren Umgang untereinander erlebt. Außer bei den alten Peter Steiner Filmen.
Kommunikation
Das war ne runde Sache.
Kollegenzusammenhalt
Top. Klar, Vögel gibts immer. Aber es ist ein Softwarehaus. Da gehört das nicht nur dazu, sondern ist Pflicht. Wenn ich nur Anzugträger sehen will bin ich falsch. IT heißt auch Socken mit Sandalen.
Work-Life-Balance
Ok. Es fehlt die 35h Woche. Aber da wird sich ein CEO finden der auch in stürmischen Zeiten das Schiff mit Gegenwind in diese Richtung steuert.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es um anschreien, grundloses runter machen und mobbing ging, war ich immer froh, dass ich der aktive Part war.
Interessante Aufgaben
Viel gelernt. Viel gesehen. Ich konnte fast jede Idee umsetzen, Wurde stets unterstützt und konnte mich voll einbringen. Einzig meine Idee mit dem Fass in der Kantine und dem nackten Donnerstag wurde komplett ignoriert.
Gleichberechtigung
Selbst als Brillenträger wurde ich nur selten ausgegrenzt. Ok, ich musste bei Firmenausflügen neben dem Bus herlaufen, aber wenigestens wurde ich dabei mit Essensresten beworfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Als ehemaliger Gesichtsältester der Firma kann ich micht nicht beschweren.
Arbeitsbedingungen
35h und ich gebe 5 Sterne
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ok. Da geht nen Ticken mehr. Ich habe dem Geschäftsführer öfters vorgeschlagen er solle mal meinen Restmüll entsorgen und wurde stets vertöstet.
Gehalt/Sozialleistungen
Bedingt durch den SAFe Prozess nur bedingt möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde mir keine fachliche Weiterbildung verwehrt.