19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamgeist zwischen den Angestellten, Hilfsbereitschaft des Head offices und generelle admosphere.
Dienstcomputer wären Praktisch.
Oftmals kommt man in Stresssituationen, doch das ist der Arbeit selber geschuldet, nicht den Arbeitgebenden.
Durch die Arbeit manchmal in Konflikt, doch dass kann man selber lösen.
Kollegen sind toll und verfügen über Einfühlungsvermögen. Vorgesetzte sind auch sehr menschlich und großzügig.
Hilfsbereit, offen, klar kommunizierend und bieten in schweren Situationen immer ihre Unterstützungen an. Die Ansprechpartner suchen oft parallel schon Lösungen zu Problemen und auch bei wichtigen Fragen werden die MitarbeiterInnen vor Ort in Entscheidungen miteinbezogen. Kurz gesagt: ein tolles Team!
Vorgesetzten sind immer erreichbar und hilftsbereit!!
Die Arbeit an den Standorten besteht nur aus interessanten Aufgaben. Die Lernkurve ist sehr steil, da man oft kreative Lösungen suchen muss. Eine gute Arbeitserfahrung.
Im Camp werden 12 Stunden Schichten vorausgesetzt, es sind zu wenige Mitarbeitende eingestellt um eine sichere Betreuung der Kids zu gewährleisten und dabei gleichzeitig angemessene Pausen einzulegen.
Im Camp super
Ein Durchkommen bei der "Notruf-Nummer" nicht durchgehend zu gewährleisten ist fahrlässig
Die Kommunikation mit den Zuständigen in Frankfurt war verheerend, man hat sich allein gelassen und als Last gefühlt
Für die Menge an Verantwortung die man für die Kinder und die Mitarbeitenden hat und die langen Arbeitszeiten echt nicht gut, trotz akademischem Abschluss.
Die Arbeit mit den Kids und den KollegInnen im Camp macht Spaß.
Entspannte Atmosphäre, LGBT+ freundlich
Restaurantsgutscheine werden als Benefit angeboten aber werden vom Gehalt abgezogen
Es wird manchmal am Wochenende gearbeitet und im Sommer ist es einen Alptraum, da man mitten in der Nacht angerufen wird
Man hat eine Position und kann nicht wechseln bzw Karriere machen. Als Weiterbildung werden nur Sprachkurse angeboten
Müll wird nicht separat weggeworfen sonst alles zusammen
In manchen Fällen haben die Vorgesetzen wie Kinder reagiert
Pünktliche Zahlung, Festanstellung
Der Einstieg ist etwas bürokratisch
Weniger Papier, Bei Werbeartikeln wird darauf achten, dass sie möglichst umweltfreundlich produziert werden.
Es handelt sich um einen Sommerjob, aufgrund von Corona mussten wir viele Maßnahmen umsetzen und ist durchgängig sehr beschäftigt. Dennoch ist es eine tolle Aufgabe und die Arbeit mit den internationalen Jugendlichen macht sehr viel Spaß.
Während des Sommerjobs gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Unser Team und die Leitung waren spitze.
Die meisten Kollegen waren jünger, dies liegt sicherlich an den Aufgaben, die man als Teamer hat.
Offene Kommunikation und gutes Onboarding (über Zoom), trotz Corona.
Schnelle Antworten und Hilfe durch die Mitarbeiterin der Zentrale.
Es kann kurzfristig Urlaub genommen werden.
Teamevents.
Internationale Kontakte und spannende Begegnungen.
Sehr nette Kollegen.
Mitarbeiterbeteiligung in Form von Projekt- und Prozessgruppen oder Workshops gibt allen Mitarbeitern die Chance, aktiv an Optimierungsmaßnahmen mitzuwirken und Ideen einzubringen.
Führungskräfte-Coaching um einen zeitgemäßen Führungsstil zu implementieren.
Die Stärken und Entwicklungspotenziale der Mitarbeiter erkennen und fördern und unterschiedliche Arbeitsstile schätzen lernen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen und Mikromanagement. Die Arbeitnehmer haben nur einen geringen Entscheidungsspielraum, und auch dieser wird streng von den Vorgesetzten überwacht. Die anfänglich meist hohe Mitarbeitermotivation schlägt schnell in Unzufriedenheit und "Dienst nach Vorschrift" um. Das zeigt sich auch in der sehr hohen Mitarbeiterfluktuation. Strikte Vorgaben bezüglich der Arbeitsweise und des Verhaltens am Arbeitsplatz.
Das Unternehmen tritt nach außen jung und dynamisch auf. Nach innen wird es diesen Ansprüchen nicht gerecht.
Auf das hohe Arbeitsvolumen im Sommer wird man schon im Bewerbungsgespräch aufmerksam gemacht. Unbezahlte Mehrarbeit wird jedoch nicht als Engagement für das Unternehmen gewertet, sondern als Unfähigkeit die Aufgaben in der Kernarbeitszeit zu erledigen. Es gilt "Vertrauensarbeitszeit" was jedoch konkret einfach bedeutet, dass es keine Aufzeichnung oder einen Ausgleich von Überstunden gibt. Maßstab der Arbeitszeit ist immer der Kundenwunsch, nicht der Arbeitsaufwand. Es gibt ein rotierendes Notruftelefon, das am Wochenende während des Sommers für schlaflose Nächte sorgen kann.
Aufstiegsmöglichkeiten für qualifizierte und engagierte Mitarbeitende gibt es hier praktisch keine. Dies ist auch durch die Größe des Unternehmens bedingt. Fortbildungen werden Unternehmensseitig keine angeboten oder gefördert.
Das Gehalt ist typisch für die Tourismusbranche. Man sollte also nicht allzuviel erwarten.
Es wird gerne an allem gespart. Auch an Papier.
Ein junges, nettes Team, sehr international! Die Zusammenarbeit und Arbeitsaufteilung funktioniert meist gut, trotz des häufigen Wechsels.
Es gibt wenige ältere Kollegen, diese werden z.T. durchaus geschätzt.
Das Unternehmen ist ein Familienunternehmen und wird autoritär geführt. Mikromanagement ist an der Tagesordnung. So werden Rechtschreibfehler in E-Mails oder eine zu lange Bearbeitungsdauer gerne und scharf gerügt. Der Fokus der Führungsetage liegt bei der Steuerung von Arbeitsabläufen nicht auf der Prozessoptimierung, sondern stets auf der Fehlervermeidung. Diese Fehlerkultur lähmt die Mitarbeitermotivation und das Engagement eigene Ideen einzubringen. Bei der Kritik an Mitarbeitern können Vorgesetzte, wenn auch selten, durchaus mal unprofessionell laut werden. Mitarbeiter werden in Entscheidungen, was das Arbeitsvorgehen angeht in der Regel nicht mit einbezogen, sondern sind lediglich Erfüllungsgehilfen.
Geräumiges Großraumbüro, Technik ist immer auf dem neuesten Stand. Strenge Clean-Desk Policy, Individualisierung des Arbeitsplatzes ist nicht erwünscht. Essen oder Trinken (außer Wasser in Flaschen) ist am Arbeitsplatz nicht erlaubt. Eine Klimaanlage sorgt im Sommer für angenehme Abkühlung. Zentral im Bahnhofsviertel gelegen, gibt es in der Umgebung eine Vielzahl an Restaurants etc. für die Mittagspause. Leider nur eine, kleine, dunkle Mitarbeiterküche.
KPIs und Informationen über die Unternehmens- und Marktentwicklung oder Ziele werden nur ungern an Mitarbeiter weitergegeben. Verständlich, aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen so schnell wieder verlässt, wie er gekommen ist. Es gibt Meetings, deren Inhalt jedoch auch gerne einmal darin bestehen kann die Belegschaft in harschem Ton zurechtzuweisen und die mangelnde Arbeitsmoral und schlampige Arbeitsweise anzuprangern.
Es arbeiten mehr Frauen als Männer im Unternehmen. Die meisten sind sehr jung sind und haben keine Familie. Aufgrund der unflexiblen Kernarbeitszeiten ist eine Vollzeitarbeitsstelle mit kleinen Kindern schwierig zu vereinbaren.
Viele internationale Kontakte, es kann passieren dass man auch außerhalb des eigentliches Arbeitsbereiches eingesetzt wird, was in einem kleinen Unternehmen nicht ungewöhnlich ist. Hoher, zum Teil unnötiger Dokumentationsaufwand und hochgradig bürokratisch anmutende Arbeitsanweisungen.
Abwechslungsreiche Aufgabe, flexible Urlaubsanträge, guter Zusammenhalt im Team und den Kollegen
Manchmal wünscht man sich mehr gesamtheitlichen Zusammenhalt.
Die Arbeitsatmospähre finde ich sehr gut - es hängt aber auch stark vom Team ab und von der Rücksichtnahme auf andere. Im Vertriebsteam arbeitet man in der Regel von 9:00 bis 18:00 Uhr, es gibt keine vorgeschriebenen Pausenzeiten oder Zeiterfassungssysteme, der Arbeitgeber vertraut den Mitarbeitern hier und kontrolliert nichts. Man kann frei mit den Kunden kommunizieren und seine eigenen Ideen einbringen.
Sehr gut, das Unternehmen ist weltweit bekannt und genießt einen guten Ruf. Es wird Zeit, dass eine neue Webseite kommt.
Obwohl es im Vertriebsteam Kernarbeitszeiten gibt, ist es auch mal möglich von zu Hause zu arbeiten. Manche Mitarbeiter nutzen die Nebensaison auch aus dem Ausland Teilzeit zu arbeiten, so dass man auch mal längere Urlaube machen kann und nicht alle Urlaubstage nehmen muss.
Es werden zwar intern Trainings angeboten, wenn man länger dabei ist hat man die Möglichkeit Bildungsurlaub wahrzunehmen oder aber auch auf eigene Initiative hin Weiterbildungen anzufragen.
Das Gehalt ist Branchenüblich, man kann sofern man über die benötigte Zeit arbeitet auch mit dem Arbeitgeber immer eine Möglichkeit des Ausgleichs finden. Man bekommt auch Verpflegungsgutscheine, die man für das Mittagessen nutzen kann. Mit längerer Zugehörigkeit steigt das Gehalt.
Es wird kaum gedruckt, alle Dokumente im Bereich Vertrieb sind Digital generierter und werden nur auf Anfrage ausgedruckt. Man druckt nicht zu viele Broschüren, so dass man hinterher nicht alle wegwerfen muss. Das Unternehmen unterstützt mit jährlichen Spenden ein Kinderheim in Kenia.
Alle Kollegen sind nett, immer bereit einen zu vertreten oder zu helfen wenn es Fragen gibt.
Es werden sowohl junge als auch ältere Kollegen eingestellt.
In meinem Fall offen für alle Fragen, schnelle Antworten und Rückmeldungen. Es hängt aber auch stark vom Mitarbeiter ab, Mitarbeiter die den Weg zu den Vorgesetzten suchen, werden auch gehört.
Zentrale Lage am Frankfurter Hauptbahnhof, viele Restaurants sind um die Ecke, man kann auch mal an den Main gehen im Sommer, die Büros sind mit Klimaanlagen ausgestattet, so dass es im Sommer nicht zu heiß wird.
Es wurde und wird stark an der Kommunikation gearbeitet, es finden wöchentlich Meetings statt, bei denen man Ideen und Vorschläge einbringen kann und in regelmäßigen Abständen finden Teamübergreifende Meetings statt. Bei den Jahresmitarbeitergesprächen kann man offen mit der Geschäftsleitung kommunizieren.
Es herrscht Gleichberechtigung, alle haben die gleichen Aufstiegschancen, sofern es der Arbeitsbereich zulässt.
Sehr spannende internationale Kontakte, die Stellen sind zwar sehr umfangreich, aber es wird einem nie langweilig. Man kommuniziert viel über E-Mail und kann den Kunden immer wieder spannende Produkte und Lösungen anbieten.
Immer eine schnelle Rückmeldung zu Belangen der Mitarbeiter. Flexibel und Lösungsorientiert.
Noch mehr Mitarbeiterevents würden das Teambuilding fördern, mehr Kommunikation, wobei hier schon einiges gemacht wurde in der letzten Zeit.
schnelle Rückmeldung bei allen Anliegen
mehr Mitarbeiterevents und Teambuilding Events wären wünschenswert
mit den meisten Kollegen sehr entspannt
im Sommer manchmal etwas stressig, besonders bei Beschwerden, am Beschwerdemanagement wird gearbeitet
je nachdem in welchem Bereich man tätig ist
helles und modernes Büro, Klimaanlage im Sommer
ganz gut, aber sicherlich Verbesserungspotential
toller kontakt zu Kunden im Ausland, die meisten haben wirklich viel Spaß am lernen
Mehr Vertrauen und Wertschätzung in die Mitarbeitenden von Seiten der Geschäftsführung wären wünschenswert (wertschätzende Kommunikation). Anreize schaffen, um Mitarbeiter langfristig zu halten und so der hohen Fluktuation und dem Wissensverlust entgegenzuwirken.
Keine vertrauensvolle Atmosphäre, Gespräche am Arbeitsplatz mit den Kollegen sind nicht erwünscht.
In den Sommermonaten (Hauptsaison Mai-August) kommt es häufig zu Mehrarbeit und Überstunden. Hinzu kommt die 24h-Bereitschaft am Wochenende und nachts durch das Notruftelefon, welches im Wochentakt unter der Belegschaft rotiert.
Es gibt kaum bis keine Möglichkeit sich weiterzubilden.
Branchenübliches Gehalt, keine Sonderzulagen oder Boni für Überstunden / Wochenenddienste, geringe Gehaltserhöhungen in unregelmäßigen Abständen
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen, der Umgang ist kollegial bis freundschaftlich. Die Kollegen vertreten sich gegenseitig.
Das Team besteht weitestgehend aus Berufsanfängern. Es gibt kaum ältere Mitarbeitende.
Trotz angeblich flacher Hierarchien und kleinem Team stark hierarchisch.
Modern ausgestattetes Büro (Mac Computer, Klimaanlage) in sehr zentraler Lage im Frankfurter Bahnhofsviertel, daher für Pendler gut zu erreichen. Unflexible Kernarbeitszeiten für die meisten Mitarbeitenden (9-18 Uhr) aufgrund der Telefonsprechzeiten. Sehr kleine fensterlose Küche als Pausenraum. In der Nebensaison kann durch Vertretungen Mehrarbeit aufkommen (Urlaubssperre im Sommer). Aufgrund der hohen Fluktuation ist das Team nicht selten unterbesetzt.
Keine richtige Kommunikationskultur vorhanden, es wird hauptsächlich von oben delegiert und nur wenig auf die Meinung und Belange der Mitarbeitenden eingegangen.
Hoher Frauenanteil in der Belegschaft, die Leitung ist männlich.
Insgesamt viel Sachbearbeitung und nur wenig Möglichkeiten die eigenen Ideen einzubringen, selbst kleine Entscheidungen müssen mit den Chefs abgesprochen werden.
So verdient kununu Geld.