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Bayerische
Bewertung

Top-Ausbildung bei einem familiären, innovativem Versicherer! Durchhaltevermögen vorausgesetzt.

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei die Bayerische in München absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Familiärer, freundlicher, offener und repsektvoller Umgang
- Abwechslungsreiche Ausbildung durch Seminare/ Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine "richtige" Vertriebsausbildung "beim Kunden"

Verbesserungsvorschläge

Motivation/ Hilfestellung bei Lernschwierigkeiten statt Rechtfertigung
Auslandssemster für Studenten bzw. Azubi-Austausch (Praktikum) im Ausland
Mentoren für Studenten
Einführung einer Azubi-Runde zum regelmäßigem Austausch
flexibleren Versetzungsplan, sodass Azubi bei hohem Interesse oder bei Anfertigung einer Arbeit länger in einer Abteilung verbleiben kann
Azubis mehr in die Planung der Versetzungspläne mit einbinden, sodass spätestens im 3. Lehrjahr auf das Interesse des Azubis speziell eingegangen werden kann

Die Ausbilder

Der Ausbilderin kann man all seine Sorgen im Vertrauen berichten.
Die Ausbilder an den Arbeitsplätzen binden Azubis immer in die täglichen Tätigkeiten mit ein. Erarbeitetes wird von Kollegen weiter verwendet.
Freundlicher und offener Umgang zwischen Ausbilder und Azubis!

Spaßfaktor

Durch die viele Kommunikation mit Kollegen und anderen Azubis ensteht ein ständiger Austausch, der einen hohen Grad an Spaßfaktor an der Arbeit enstehen lässt!
Das Studentenleben kann man auch ein wenig genießen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Art der Aufgaben sind sehr unterschiedlich; man lernt jeden Tag neue Vorgänge und Abläufe kennen. Die Aufgaben sind zum größten Teil spannend und herausfordernd.
Während der Praxisphase besteht fast keine Möglichkeit, sich für Prüfungen vorzubereiten, deshalb muss evtl. der Urlaub zum Lernen genutzt werden. Während der Theoriephase gibt es die ein oder anderen freien Tage kurz vor der Prüfungszeit, die zum Lernen genutzt werden können - aber niemals ausreichend!
Top ist die Freistellung für anzufertigende Projekt- und Bachelorarbeiten, sodass man sich in dieser Zeit voll auf das Verfassen konzentrieren kann.
Leider wird kein Auslandssemester angeboten!
Die Büroausstattung ist nicht mehr modern, dennoch für die auszuführenden Tätigkeiten weit mehr als ausreichend!

Variation

Es besteht eine sehr hohe Abwechslung zwischen Theorie und Praxis durch den Besuch einer Hochschule und der Ausbildung im Betrieb.
In der Theoriephase gibt es jedes Semester neue Fächer, sodass auch allein im theoretischen Teil viel Abwechslung besteht. Desweiteren werden auch dort Weiterbildungskurse angeboten.
Im Betrieb gibt es neben den alltäglichen Bürotätigkeiten Seminare, Fortbildungen und Projekte, sodass hier auch ein hoher Grad an Abwechslung besteht.
Ein Azubi durchläuft so gut wie alle Abteilungen, dahingegen der Student leider nicht. Sehr gut finde ich auch, dass man in einer Abteilung auch mal länger verbleibt, sodass ein "kleines Einarbeiten" schon während der Ausbildung geschieht.

Respekt

Jeder Azubi wird mit Respekt behandelt! Auch an Tagen, an den Kollegen nicht gut gelaunt sind, sind diese immer freundlichen zu einem. Das "Grüß Gott" zu jedem Mitarbeiter auf dem Flur gehört automatisch dazu!

Karrierechancen

Die Übernahmen sind in der Regel unbefristet! Den demographischen Wandel spürt man auch im Unternehmen, sodass es wichtig sein wird, junge Mitarbeiter zu binden. Ich denke durch das Ausscheiden einiger Mitarbeiter in den nächsten Jahren, sind die Aufstiegschancen im Unternehmen gegeben.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt noch andere Azubis und auch noch weitere Studenten. Sehr gut finde ich, dass nun mehrere Studenten eingestellt werden, sodass man auch Kontakt zu Kollegen aus der "Heimat" in der Hochschule hat.
Es herrscht ein respektvoller Umgang zwischen den Azubis.

Ausbildungsvergütung

Neben Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es soagr noch Zuschüsse für die Theoriephase. Löhne werden immer pünktlich und korrekt gezahlt.

Arbeitszeiten

Durch die flexible Arbeitszeit können Überstunden auf- und abgebaut werden. Somit ist man in der Zeiteinteilung frei. Die Freizeit sollte als Ausgleich nie zu kurz kommen, wobei man am Wochenende frei hat. Durch Überstunden kann man sich auch einen Gleittag nehmen.

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