94 von 123 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Eigenverantwortung
Tolles Team
Flexibilität & Vertrauen im Hinblick auf Arbeitszeiten und -ergebnisse
Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten
Subtile Top-down Kommunikation des Managements und leere Versprechungen und Perspektiven
Augen auf: die allgemeine Unzufriedenheit (Frust) der Mitarbeitenden is real!
Mehr Ruhe und Stabilität statt die nächste Reorg.
Wertschätzung der Mitarbeiter (auch für deren Loyalität) durch Erfolgsbeteiligung und Retention Maßnahmen
Monetäre Benefits: hier ist noch SEHR viel Luft. Geht nichts gibt's nicht, andere schaffen's ja auch und hängen euch da langsam schnell ab.
Die Atmosphäre hat sich von meinem Eintritt bis zu meinem Austritt kontinuierlich verschlechtert. Zu Beginn war die Stimmung geprägt von vollen Büros, motivierten Kollegen, die auch gerne (unabhängig von der Teamzugehörigkeit) etwas zusammen unternommen haben - auch nach Feierabend - und allgemein einem super Vibe. Sicherlich nicht zuletzt durch Covid hat sich dieser spürbare Zusammenhalt im Laufe der Monate merklich aufgelöst.
Durch viele Umbrüche, Fehlentscheidungen, Weggänge guter Leute (teilweise ohne Nachbesetzung) und nicht zuletzt durch mehrere Reorganisationsversuche wurde die Stimmung immer schlechter. Ein stabiles und motivierendes Umfeld konnte ich zuletzt leider nicht mehr erleben.
Super abhängig von der Perspektive. Nach innen total verklärt und nach außen oft gar nicht bekannt.
Die war in meinem Team bis auf ein paar Spitzen gut.
Die persönliche Weiterentwicklung ist stark abhängig von den aktuellen Restrukturierungsplänen des Managements. Vielleicht schwimmt man in einem guten Monat vorne, wahrscheinlich eher nicht. In den letzten Monaten fehlte es an Orientierung, stabilen Chancen und individuellen Perspektiven.
Strukturierte/feste Entwicklungspläne gibt es generell nicht, hier werden eher individuelle Lösungen gefunden.
Das ist wahrscheinlich der Grund, warum es in den letzten Monaten nicht noch viel mehr Fluktuation gegeben hat. Der Zusammenhalt unter den Kollegen war schon immer sehr gut, vor allem unter den Kollegen, die schon viele Jahre dabei sind. Im Nachhinein betrachtet, geht dieser Punkt neben der Loyalität zum Unternehmen nicht selten zu Gunsten der eigenen Entwicklung bzw. Chancen. Was alles (woanders) möglich ist und was man dennoch auf sich nimmt, sieht man meistens erst, wenn man nicht mehr dabei ist und sich neue Türen öffnen.
Mit meinen direkten Vorgesetzten hatte ich sowohl persönlich als auch fachlich ein gutes Verhältnis und empfand ihren Führungsstil als angemessen und zeitgemäß.
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte sind ein großes Plus. Die Büros sind insgesamt sehr gut ausgestattet und auch für das Home Office gibt es alles, was man braucht.
Ähnlich wie die Atmosphäre empfinde ich den Punkt Kommunikation. Anfangs ok bis gut, im Laufe der Zeit eher ausreichend. Es wurde zwar grundsätzlich immer viel kommuniziert, da man sich der Kritik der Mitarbeitenden an der internen Kommunikation bewusst war, aber die Inhalte waren häufiger nur die halbe Wahrheit oder typische Salami-Taktik. Die Mitarbeitenden hatten in jedem All Hands die Möglichkeit, Fragen zu stellen, kritische Fragen wurden aber oft so schnell wie möglich abgebügelt - teilweise mit sehr interessanten Begründungen. Es wurde einem durchgehend das Gefühl vermittelt, in Entscheidungen einbezogen zu werden, jedoch sah die Realität am Ende dann doch oft anders aus.
Die Kommunikation im Team bzw. unter den Mitarbeitenden war jedoch fast ausnahmslos gut.
Puh, wo soll ich anfangen? Grundsätzlich muss man wissen, dass das Gehaltspaket tatsächlich nur aus dem Gehalt (12 Monate) besteht. Darüber hinaus gibt es keine variablen Anteile (Boni, Erfolgsbeteiligung etc.), kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder sonstige nennenswerte geldwerte Vorteile (außer der obligatorischen bAV). Kein Zuschuss zu Urban Sports o.ä., kein Zuschuss/Übernahme des ÖPNV-Tickets. Besonders schade finde ich, dass es keinen Zuschuss zur Kinderbetreuung (Krippe, Kindergarten) gibt - und das bei einem Unternehmen, das sich nach außen hin gerne mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf brüstet.
Gehaltserhöhungen gibt es in der Regel einmal im Jahr nach einer Leistungsbeurteilung. Die Voraussetzungen dafür sind vorhandenes Budget (diese Tür hält man sich gerne offen und setzt bei Nichterfüllung auf das Verständnis der Mitarbeitenden) und positives 360-Grad-Feedback der Kollegen mit dem Ergebnis eines (Gehalts-)Stufensprungs. Dabei gibt es jedoch keinen Verhandlungsspielraum. Die Gehälter sind (für die meisten Bereiche) eher im unteren Durchschnitt.
Am Anfang ja, aber auch die Aufgaben bzw. die zur Verfügung stehenden Mittel, um die Aufgaben interessant und innovativ zu lösen, wurden stark reduziert und teilweise auch komplett gestrichen. Zum Schluss wurde sehr, sehr stark auf das Geld geachtet und mein Spielfeld wurde, einhergehend mit meiner Motivation, zunehmend kleiner.
Ich fühl mich auch nach einem halben Jahr noch sehr wohl in der Firma. Vor allem der Sprung von einem "klassischen" Bürojob zur celebrate habe ich nicht bereut und bin über moderne Arbeitsmethoden und das Remote arbeiten super happy. In unserem Office gibt es auch super viele Angebote für gemeinsame Essen, was auch toll ist.
Durch Remote Work einfach super.
Regelmäßige, offene Termine mit dem gesamten Betrieb, offene Kommunikation.
Homeoffice Möglichkeit
Zu viele Meetings
Ich war wunschlos glücklich mit meinem Arbeitgeber und bin dankbar für die tolle Zeit und die großartige Unterstützung.
Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima ohne unangenehme Gerüche oder ähnliches
Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten auf einen zugeschnitten sind und man seine Termine wahrnehmen kann.
Klar, man kann immer mehr Geld gebrauchen, aber für die geleistete Arbeit und die sonstigen Bedingungen ist es ein faires Gehalt
Ich hatte sehr tolle Kollegen und habe mich sehr wohl gefühlt
Es gibt keine Unterschiede zu anderen Kollegen
In der Firma herrschen flache Hierarchien und die Vorgesetzten begegnen einem immer auf Augenhöhe. Die "Du-Kultur" wird gelebt.
Es wird sehr darauf geachtet, dass es für jeden individuell so angenehm wie möglich ist
Es wird immer alles klar kommuniziert und man weiß immer woran man ist
Egal welche Herkunft, Ethnie, Religion, welches Geschlecht oder Alter, jeder ist herzlich willkommen und wird gleich behandelt.
Man arbeitet mit schönen und individuellen Produkten
Homeoffice
Leider inzwischen vieles. Es war mal eine schöne Arbeit zu guten Bedingungen. Nach Umstrukturierungen und dem personellen Schwund im Team ist nicht mehr viel Gutes übrig geblieben. Da hilft auch kein Company Frühstück oder die Bienen auf dem Dach. Zu den Hochzeiten wird aus jedem Mitarbeiter der letzte Tropfen Motivation rausgequetscht. Dann ist die Verwunderung groß wenn Leute gehen oder chronisch krank werden. Wobei es auch keine gute Verabschiedung an die Leute gibt die gehen, kein Danke, nicht mal eine Abschiedskarte. Langsam hat man das Gefühl man ist um jeden froh der geht.
Es gab auch mal regelmäßige Retros, auch das findet nicht mehr statt. Ein Teamevent nur für den Service habe ich in 5 Jahren nicht erlebt, während andere Teams Budget bekommen um fröhlich durch Deutschland zu fahren um Workshops zu machen. (Und nein, ein 30 Minuten Online wir spielen mal was und labern über Kinderweihnachtsbücher zählt nicht als Teamevent)
Wer Lust auf ständigen Druck, Überwachung und stupides Arbeiten zu schlechten Bedingungen hat ist hier genau richtig.
Wertschätzung leben statt nur davon zu reden. Leute kündigen nicht einfach so, sie kündigen weil die Arbeitsatmosphäre schlecht ist, weil das Gehalt nicht stimmt, weil Vorgesetzte sich toxisch verhalten. Wieso interessiert es niemanden warum die Leute gehen? Hier fragt niemand und verabschiedet wird sich auch nicht richtig. Schlechter Stil trifft Arroganz.
Vielleicht kann in dem Unternehmen auch mal ein Bewußtsein geschaffen werden das Service und Produktion wichtig sind für das operative Geschäft. Für alle sind wir unwichtig und man reagiert genervt wenn Fragen oder Vorschläge kommen. Lasst die Leute doch mal mit Kunden sprechen dann wissen die was wirklich von Kunden gewünscht ist. Von Bonus nach Weihnachten oder anderen Benefits die man brauchen könnte braucht man gar nicht anfangen. Das steht in jeder Mitarbeiterbefragung und niemand schert es.
es wird immer mehr Druck aufgebaut zu Zahlen, KPIs, die Servicequalität die wir vor Jahren hatten und uns ausgezeichnet hat ist anscheinend nicht mehr erwünscht. Ständige Mitarbeitergespräche, offiziell um alle zu fördern. Fühlt sich eher an wie wenn jeder seine Meinung sagen soll und die dann nach oben getragen wird. Lauter Leads die keine Qualifikation haben für das was sie machen, dabei richtig empathielos Mitarbeiter behandeln. Fällt es niemandem auf dass das halbe Team weggerannt ist?
Homeoffice möglich. Schichtsystem, gilt allerdings nicht für alle. Einige haben feste Absprachen wodurch alle die im Dienst wechseln am Nachmittag völlig erledigt sind weil zu wenig Leute da sind.
Es gibt keine Weiterbildungen oder Förderungen. Oder nur nicht für Serviceleute. Die Propaganda das sich jeder weiter nach oben entwickeln kann gilt nur für wenige. Wer weiterkommen will sollte sich nach einem wirklich wertschätzenden Arbeitgeber umsehen.
Für den Stress und das was jedem abverlangt wird ist das Gehalt lächerlich. Keine Benefits wie Sport. Dafür psychologische App, die braucht man auch um Weihnachten einigermaßen zu überstehen. Wenn es mal was gibt wie Yoga können die Serviceleute natürlich nicht teilnehmen, dann fehlt die Kappa. Warum gibt es keinen Ausgleich dafür?
Die Perfomance Evaluations zu denen überall Interviews gegeben werden sind nicht transparent und auch nicht ehrlich. Wer aufsteigt bekommt auch nicht mehr Gehalt. Wer sich als Arbeitgeber so verhält braucht sich nicht wundern das alle gehen.
Karten halt aus Papier, Veredelungen auch nicht nachhaltig. Hier muss mehr getan werden.
Es sitzen alle in einem Boot- der Zusammenhalt untereinander ist gut. Wenn auch wenige Leute nur noch lange da sind.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Den Zirkus machen nur junge auf Dauer mit.
Wer in eine höhere Position kommt scheint sich zu schade zu sein auch mal ans Telefon zu gehen wenn alles brennt. Offiziell stehen die Türen immer offen- das sieht dann aber ganz anders aus wenn Kritik geäußert wird. Die wird oft persönlich genommen auch. Bitte bildet doch mal aus wer eine höhere Position bekommt. Ihr seid sonst bald ein Serviceteam ohne Servicemitarbeiter!
Druck, Stress, Kontrolle wird immer mehr aufgebaut. Was nach außen kommuniziert wird, New Work, Wertschätzung etc. gilt leider nicht für alle.
man wird zugemüllt mit ständigen Änderungen, wichtige Sachen und Änderungen werden nicht kommuniziert. Oder von oben herab. Früher waren wir ein Team, jeder wichtig. Die Zeiten sind vorbei. Und liebe HRler, es ehrt euch das ihr immer das positive Gelaber unter jede schlechte Bewertung schreibt. Wie ihr lesen könnt sind Serviceleute egal, wer Kritik äußert wird rausgeekelt. Macht die Summe der schlechten Bewertungen euch auch mal stutzig? Da hilft auch kein Hinweis dass man sich an den Lead wenden soll. Dann ist man der nächste der so lange genervt wird bis man das Handtuch schmeißt.
kaum Männer im Team, ob das vielleicht an den höheren Gehaltsvorstellungen von Männern liegt?
Früher konnte sich jeder zum Experten für spezielle Themen entwickeln. Auch das ist nicht mehr möglich. Die Arbeit ist eintönig, dauerklingeln am Telefon und ständige Mailrückstände. Interessant ist hier gar nichts.
Zu viel gelaber und kein wirklicher Zusammenhalt, Man kämpft so vor sich hin und wird an Weihnachten mit lieben Grüßen und ganz viel Weihnachtsblah bombardiert.
für mich als Aushilfe nicht wirklich relevant
Ich war wohl eine der älteren Weihnachtsaushilfen mit knapp 50
Ich hatte nicht viel Kontakt zu Vorgesetzten
geht so. Meine Teammangerin hatte eigentlich nie Zeit für mich
ich hatte nur mit Frauen Kontakt
Ja, es hat Spaß gemacht... mit viel Eigenverantwortung für die zutreffenden Entscheidung und Maßnahmen am Kunden.
Wurde nur als Weihnachtsaushilfe eingestellt. War für mich perfekt aber langfristig schwierig :)
Früher war es ein junges und modernes Unternehmen, in das man sehr gerne täglich gegangen ist. Der Versuch, das Team zu stärken muss anerkannt werden - es gibt jährlich tolle Teamevents. Guter Kundensupport.
Mitarbeiter werden seit Jahren rausgemobbt mit allen Mitteln und Kritik wird nur einseitig von oben nach unten geduldet. Hoher Leistungsdruck.
Auf das anfängliche Familienunternehmen setzen - weniger ist manchmal mehr. Die Mitarbeiter mehr wie Menschen behandeln, die gesehen werden wollen und nicht nach jahrelanger, schlechtbezahlter Treue wie eine Nummer behandelt werden wollen.
Die Atmosphäre war vor einigen Jahren sehr angenehm, ist mittlerweile aber sehr befremdlich geworden.
Durch Home-Office lässt sich viel Zeit sparen.
Weiterbildungen per se kenne ich keine.
Gehalt eher im unteren Bereich und mehr Verantwortung wird nicht bezahlt.
Es gibt Bienen... ansonsten?
Die wenigsten Kollegen hat man live gesehen.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Entscheidungen waren fast nie nachvollziehbar und die Vorgesetzten wechseln so schnell, dass auch das Interesse verloren geht, dem neuen Vorgesetzten Vertrauen entgegen zu bringen.
Die Räumlichkeiten sind modern und die Ausstattung ebenfalls. Leider aber Großraumbüros, in denen es auch mal laut werden kann.
Meetings gibt es reichlich aber Kritik ist unerwünscht, wenn sie nicht vom Vorgesetzten kommt.
Es gibt intern immer wieder die Möglichkeit neue Aufgaben zu übernhemen. Interessant wäre es allerdings nur, wenn auch das Gehalt an die neuen Aufgaben angepasst werden würde.
Tolle und umfangreiche Einarbeitung, super netter Umgang unter den Kollegen
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Packt die Probleme an und belächelt nicht die Mitarbeiter, die hinter celebrate stehen.
Liebe Unternehmenseigentümer, bitte schaut hin. Es ist einfach schade, was aus Eurem tollen Unternehmen geworden ist.
Sehr angespannt.
Außen hui…. Mittlerweile ist der Ruf nicht mehr besonders gut - weder als Arbeitgeber, noch kundenseitig. Die Konkurrenz schläft nicht.
Prima, da Teilzeit und Home Office möglich.
Es gibt wenig Entwicklungsmöglichkeiten und Gehälter werden bei Übernahme von mehr Verantwortung meist nicht oder nur minimal angepasst wird.
Ich bin war einigen Jahren im Unternehmen und habe eine geringe Gehaltserhöhung erhalten. Die Bezahlung ist nicht gut. Es werden im Service viele Teilzeit Mamas und sehr junge Mitarbeiter eingestellt. Man muss es sich finanziell leisten können, dort zu arbeiten.
Der Kollegenzusammenhalt war super. Leider wurden Kollegen:innen von meiner Führungskraft schon öfter gegeneinander ausgespielt. Z.B. werden Kollegen:innen angerufen & zum Verhalten anderer Kollegen:innen befragt. Die Gesprächsinhalte werden dann unreflektiert und aus dem Zusammenhang gerissen dem Mitarbeiter im nächsten 1:1 als Vorwürfe hingeworfen. Dabei wird sich zur Krönung noch verquatscht und mitgeteilt, wer sich negativ geäußert hat.
Durch viel Home Office kennen sich die Kollegen:innen nicht oder nur oberflächlich.
Es gibt fast keine älteren Kollegen:innen.
Vorgesetzte sind nicht gut geschult & werden auch nicht weiterentwickelt oder man spürt es nicht. Führungskräfte, die nur „mitspielen“ und gehorchen können leider m.E. eine Firma nicht voran bringen.
Wenn Kollegen:innen kündigen, wird das gefeiert & auch noch von Vorgesetzten weitererzählt. Leider total stilfrei.
„Mitarbeiter verlassen nicht die Firma, sondern die Führungskräfte“, heißt es so schön. Leider entspricht dies hier der Wahrheit.
Die Büros sind schick und gut ausgestattet. Die Bienen auf der Terrasse sind allerdings relativ einsam, da nicht viele Kollegen:innen ins Büros gehen.
Sehr viel Druck und „Überwachung“.
Kommuniziert werden hauptsächlich positive Dinge. Negative Themen werden „mitgeteilt“ und wenn man sich kritisch äußert oder zu viele Fragen stellt, wird demjenigen eine negative Einstellung zum Unternehmen vorgeworfen.
Hingegen läuft die Kommunikation zu vertraulichen Themen prima (Führungskräfte „tratschen“).
Seit der letzten Umstrukturierung ist „Abarbeiten“ angesagt & interessante Zusatzaufgaben gibt es leider nicht mehr.
So verdient kununu Geld.