Absolute Ausbeutung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kontakt mit den Menschen. Sonst nicht sehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sogut wie alles. Ich würde keinem empfehlen, hier eine Ausbildung zu machen. Man wird sehr unfair behandelt und schuftet sich den Rücken krumm für einen Hungerlohn.
Verbesserungsvorschläge
Geschultere Mitarbeiter, Angenehmere Arbeitszeiten, mehr Respekt und verständnis, keine Minusstunden bei Auszubildenden.
Die Ausbilder
Man wird kaum gefördert, arbeitet oft alleine und wird unfair behandelt.
Spaßfaktor
Den einzigen Spaß kann man sich mit den Kunden erlauben. Sonst hat man nicht viel zu lachen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es sind zu viele Aufgaben die man alleine bewerkstelligen muss. Im einem Moment piepst der Ofen, dann stehen 10 Kunden vor der theke und möchten bedient werden, dann soll das Brotregal abgewaschen werden. Und am besten alles in der Pause, während die Kollegen im Pausenraum sitzen und mit dem Handy spielen.
Variation
Sogut wie gar keine. Sehr monotin. Keine Chance auf Kreativität.
Respekt
Gar keiner. Man wird sehr häufig belridigt und persönlich angegriffen, und wenn man sich wehren will, wird sofort mit einer Abmahnung gedroht.
Karrierechancen
Solang man gut mit der Bezirksleitung ist, ganz okay.
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar. Man wird oft beleidigt; als dummes Kind bezeichnet, und ist der Idiot für alle.
Ausbildungsvergütung
Nach der erhöhung relativ in ordnung. Aber für das was man leistet, viel zu wenig.
Arbeitszeiten
9-10 Stunden Schichten sind an der Tagesordnung. Und wenn man in seiner Freizeit nicht springt, wie die Leitung es gerne hätte, wird gemobbt. Zudem Tauchen unerklärliche Minusstunden auf. Geregelt sind 38.5 Stunden in der Woche. Diese werden gerne überschritten. Und damit man nicht über die 45 Stunden kommt, darf man gerne unbezahlt kommen und arbeiten.