Viele Versprechungen von denen leider wenige eingehalten werden
Die Ausbilder
Die Ausbilder geben sich immer nett und freundlich, sortieren einen aber sehr schnell in eine "Schublade" aus der man nicht, oder zumindest sehr schwer wieder heraus kommt.
Viele Regeln, an man sich als Azubi unbedingt halten soll und die angeblich für alle anderen Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit sind, werden nicht einmal von den Ausbildern beachtet.
Spaßfaktor
Je nach dem in welcher Abteilung man eingesetzt ist, variiert der Spaßfaktor. In vielen Bereichen (z.B. in den Filialen in denen man viel Zeit verbringt) herrscht Vertriebsdruck und Zeitmangel. Die Krankeitsquote ist hoch und die Kollegen in entsprechender Stimmung. Wenn aber mal Zeit da ist, habe ich die meisten Kollegen als freundlich erlebt.
Variation
Sehr viele Filialeinsätze in denen immer die gleichen Tätigkeiten anfallen, nämlich die Arbeit an der Kasse.
Karrierechancen
Eine Übernahmegarantie wird nicht einmal auf einen befristeten Vertrag geboten. Man bekommt erst kurz vor Ausbildungsende eine Rückmeldung darüber, ob man übernommen wird oder nicht. Es ist kein schönes Gefühl so in die Prüfung zu gehen.
Wenn man übernommen wird dann ausschließlich in den Service, es sei denn man kann auf Vitamin B zurückgreifen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung im Bankenbereich ist allein schon durch den sehr guten Tarifvertrag hoch. Zudem bezahlt die Sparkasse Bremen ihre Mitarbeiter nicht nach dem Tarifvertrag der Sparkassen, sonder nach dem der Banken welcher deutlich höhere Gehälter vorsieht.
Arbeitszeiten
Die Öffnungszeiten der Filialen sind zwar sehr kundenfreundlich, für die Mitarbeiter tragen sie allerdings nicht zu einer gesunden Work-Life-Balance bei. Dienstags und Donnerstag arbeitet man bis 18:15. Der Ausgleich dafür ist der Freitag, an dem man um 13:30 Feierabend hat. Die Änderung hat mir persönnlich ga