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Jetzt Profil vervollständigen390 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
153 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Lohn kommt pünktlich
Dafür reicht der Platz nicht. Fängt bei A wie Arbeitsanweisung an und hört bei Z wie Zusammenhalt auf. Hier weiß die eine Hand nicht, was die andere tut.
Eine gesunde Mischung aus fördern und fordern. Man sollte individuell auf die Mitarbeiter eingehen und nicht alle über einen Kamm scheren. Mitarbeiter mit einem hohen Erfahrungswert sollten angehört werden, auch und gerade wenn diese Erfahrung aus anderen Firmen stammen. Leider herrscht hier, war so, ist so, bleibt so und eine antiquirte Führungskultur, bloß nicht zuviel machen und möglichst wenig Verantwortung übernehmen.
Wer Leistung bringt wird hier nicht belohnt. Weder ein danke noch ein gut gemacht ist zu hören.
Kaum ein gutes Wort und viel Unzufriedenheit
Positiv ist, man kann Urlaub jederzeit nehmen, sofern die Auftragslage es zulässt. Auf alleinerziehende wird wenig Rücksicht genommen. Nach Möglichkeit soll man quasi jeden Samstag arbeiten. Wer länger krank ist/war, ist unten durch. Personalplanung des grauens.
Ist nicht gewollt
Gutes Gehalt und tarifliche Zuschläge. Leistung und Erfahrung werden nicht honoriert.
Schreibt sich die Firma groß auf die Fahne. Wird aber nur eher halbherzig umgesetzt.
Hier ist es wie in jeder anderen Firma auch. Manche helfen, manche nicht.
Es wird erwartet, dass auch ältere Kollegen die selbe Leistung bringen, wie junge.
Überwiegend inkompetent und voreingenommen.
Man arbeitet in dieser "Industrie 4.0" mit Arbeitsmaterialien, für die man sich schämen sollte.
Man könnte fast denken es wäre ein Geheimbund, Infos bekommt man nur spärlich bis gar nicht.
Schwieriges Thema
Oft muss man für andere Kollegen mitarbeiten und es gibt technisch bedingt kaum Platz für eine eigene Rangehensweise
Sein Potential, seine Erfindungen, seine Historie.
Eine fehlende Strategie, die Abkehr von IT-Lösungsgeschäft, kein Kapital für Zukunftsinvestitionen, die Abkehr von "Managed Services"; Hardware only
Die Mensch sind das wichtigste Kapital, die Innovationsfähigkeit war immer herausragend und muss wieder im Mittelpunkt stehen.
Die Wincor Jahre waren sehr gut, seit Diebold am Ruder ist wurde es "amerikanisch"
Hat über die Jahre sehr gelitten
Freie Gestaltung der Arbeitszeit, wenn die Inhalte geliefert wurden
Nach Wincor und ab Diebold wurden alle Schulungen ersatzlos gestrichen
Gehalt war immer TOP
Umweltbewusstsein - Ideen zum Erreichen der 1,5 % Klimaziele der Company wurden nicht gehört, statt dessen spendete man an Aufforstungsprogramm in den USA
Sozialbewusstsein - die amerikanische Varianten halt, kein Interesse an Mitbestimmung, viele Konflikte und Schlichtungen zwischen GF und Arbeitnehmervertretung
Ein echtes Team, sehr engagiert
Sehr gut....
Auch die Vorgesetzten waren im " Management for firefighters" gefangen
Büros und Ausstattung waren "in die Jahre gekommen"
Keine Unternehmensvision, es gibt nichts zu kommunizieren
Frauen waren in Führungsverantwortung
TOP, offen für Ideen
Zum Teil sehr interessante Aufgaben und teilweise viel Gestaltungsfreiraum
Den Umgang mit Mitarbeitern. Die Führung. Die Amerikanisierung.
DN sollte die Mitarbeiter weniger als billige Wegwerf-Ressource betrachten und ernstnehmen.
Zu lange wurde an Ressourcen gespart und wichtige Schlüsselpositionen aufgelöst. Jetzt leiden viele Mitarbeiter daran und arbeiten bei schlechteren Bedingungen.
Gute Balance dar Tarifliche Vorgaben. Es sind aber Fälle gekannt in denen das nicht der Fall ist.
Nur bedingt möglich. Budget für Weiterbildungen wurden gestrichen oder gekürzt.
Innerhalb der Kollegen guter Zusammenhalt.
Wie bereits beschrieben. Primärer Grund für Unzufriedenheit sind meiner Meinung nach die Vorgesetzen in höheren Positionen. Nicht in allen Abteilungen der Fall. Leider sehr amerikanisch.
Man hat das Gefühl, der Vorstand nimmt die Mitarbeiter nicht Ernst. Ich habe nicht das Gefühl den Aussagen der Führung vertrauen zu können.
Teilweise etwas kopflos und impulsiv wenn ein neue Agenda verfolgt wird.
Das Geld nicht mit der Gieskanne verteilen
Hat etwas gelitten, war mal besser
Teilweise mobiles Arbeiten möglich
Absolut die Chance aufzusteigen! Vom Band ins Büro ist möglich; dafür muss aber Leistung kommen
Man ist bemüht
Teilweise altes Equipment und nicht stand der Technik (invest)
Feste Arbeitszeiten, ein warmes Gebäude
Das gezwungene 3-/17-Schicht system
Sich mehr Weiterentwickeln, nicht nur auf altes Wissen oder Technike etc vertrauen
Einzig doofe ist die 3 Schicht.
Bei Urlaub wird rücksicht genommen und meist bekommt man auch sehr spontan welchen.
Das Gehalt ist ausreichend könnte aber definitiv mehr sein da es halt trotzdem nicht reicht
Ja es werden oft auch noch ältere menschen eingestellt.
Entscheidungen werden über die mitarbeiter hinweg entschieden.
Oft nicht nachvollziehbar und mit einmal mehr überlegen würden oder sollten probleme anders gelöst werden
Die Klimaanlagen und das Belüftungssystem ist nicht auf neuestem Stand und erbringt oft nicht die anforderung die standard sein sollre
Oft kommen Infos spät oder man hört es nur über ecken und nicht den offiziellen Weg
Man sucht sich vorher aus wo man arbeiten möchte, was danach auf ein zukommt liegt nicht in der eigenen Entscheidung
Die Atmosphäre
Der Umgang manche Vorgesetzten
Weniger mitarbeiter
alle sind sehr kollegial, hilfsbereit und freundlich
interen Kommunikation bei Projekten, teilweise werden vereinbarte Tätigkeiten unzureichend übergeben.
mehr in die Mitarbeitenden investieren
Soziale Kompetenz der Vorgesetzten ist seit der nachfolgenden Manager-Generation (2004) sehr schlecht.
Es gibt überhaupt keinerlei Benefits in dieser Firma. Für die heutige Zeit ein echtes NoGo!
auf jeden Fall zu verbessern.
wird zwar immer wieder erwähnt, will man sie in anspruch nehmen, gibts dann lustiger weise keine mehr.
die Firma neigt dazu die Kollegen regelrecht zu verheizen. Betrifft nicht nur die älteren Kolleg:innen
Arbeiten ist bedingt nur im Home Office möglich. Viele Standorte wurden geschlossen oder zusammengelegt.
teils zu viele Informationen auf unterschiedlichen Kanälen. Schwer zu strukturieren
War mal echt eine Vorzeigefirma in OWL. Habe sehr gerne da gearbeitet.
Amerikanisches Unternehmen. Mehr muss man nicht sagen.
Tja, was soll man da sagen ? Die Probeleme sind ja bekannt. Der Ami steuert alles..
Ist seit 2018 geprägt von der Frage, ob mein Job morgen noch exisiert.
Unterirdisch
Es gibt schlechtere Firmen
Nicht vorhanden
Gehalt war immer top.
Umwelt weiss ich nicht. Sozial ? Hmm...
War immer gut, auch früher schon
Ist man im höheren Management, arbeitet man mit seinem Vertrag aus den 2000ern gerne bis 70. Normale Arbeitnehmer sind ab 60 meist die ersten, die man abbaut.
Jeder kämpft für sich, auch Vorgesetzte. Diese nutzen halt meist nur Ihre Kanäle um ihren eigenen Job zu sichern.
Ganz ok, Büros altbacken, aber ich will ja da nicht wohnen.
Seit die Amis dabei sind, kaum noch vorhanden. Die Kollegen werden immer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Man hat oft das Gefühl gehabt, man wird veräppelt und für Du** gehalten. Draussen sinkt der Aktienkurs, innen hängen Plakete mit Schlagwörtern.
Ich habe nichts negatives gehört oder von anderen erfahren.
Die Aufgaben waren immer sehr interessant
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