640 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
404 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 153 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man ist frei wie man seine Arbeit macht solange es passt
Schneller Entscheidungen treffen
Zusammenarbeit wenig Hirarchiedenken
Langfristige Ziele unklar
Innerbetriebliche Aufstiegschancen besser Schaffen und umsetzen
Viele Weiterbildungsangebote auch online
teilweise work life balance, familienfeste im sommer
bezahlung in berlin und vorgesetzte
gleiche bezahlung berlin wie anderer standort teltow, veraltete dinge endlich frisch und neu machen: also büros, ausstattung und besonders vorgesetzte
angespannt seit jahren, mitarbeiter frustriert
durchwachsenes image bei mitarbeitern, unternehmen mittlerweile nur noch durchlaufstation aber nichts mehr für lang
in produktion besser und kein vollkonti mehr, angestellte haben es durch gleitzeit und mobil arbeiten leicht
im gewissen rahmen vorhanden, aber gehaltssprünge gering
nicht typischer igm tarifvertrag, geld wesentlich niedriger als der andere standort teltow, klar großer frust bei berlin mitarbeitern
bewusstsein vorhanden, gerade wegen umgang mit chemikalien und häusersiedlung in umgebung
sehr unterschiedlich, jeder gegen jeden und jeder nur um sich bedacht um beim chef im besten licht zu stehen
generell ok, vom direkten vorgesetzten sieht es teils anders aus
in einigen fällen gut, in meinem fall unterirdisch
naja alles doll veraltet: gebäude, büros, technische ausstattung
relativ regelmäßig informationen von geschäftsführung und standortleitung
ich finde gleiche chancen für alle und es muss nur um fähigkeit und leistung gehen und nicht um geschlecht... im moment paar frauen als vorgesetzte vorhanden, ich finde einzelne davon aber echt nur wegen frauenquote
sehr viel, sehr abwechslungsreich, sehr hoher druck
Allgemeines Sozialverhalten der Mitarbeiter und Betriebsklima
Weiterbildung mehr Angebot von Firma
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Viel zu wenig Lohn für die Arbeit die man leistet
Klimatisiertes Arbeiten bei 30 grad in der Halle fehlt die Lust und konzentration
Sehr streng
Gehalt könnte an manchen Stellen besser sein
Super auch mit den Polen
Da geht noch mehr
Der eine weiß vom anderen nichts
Gute Sozialleistungen
Starker Betriebsrat
Neues Wissen zulassen
Mehr auf junge Arbeitnehmer setzen
internationaler werden
Schlecht, viel Druck und Manipulation, Konkurrenzdenken, unmögliche Vorgesetzte. Keine Home-Office-Möglichkeit. IT Equipment ist veraltet. Das Management ist sehr überlastet.
Kaum Bekannt // Starke Konkurrenz durch andere, deutlich größere Arbeitgeber
Sehr unterschiedlich. Home Office nur für gewünschte Mitarbeiter möglich.
Onboarding verbessern und Weiterbildung fördern. Karriere allerdings kaum möglich, wenn die Vorgesetzten einen nicht mögen.
Im Durchschnitt
Es wird recycelt. Material wird wiederverwendet.
Man muss schauen wo man bleibt. Es gibt keinen Zusammenhalt oder Loyalität.
Gut, aber zu viele ältere Kollegen. Es verlassen zu viele Know-How Träger das Unternehmen in Richtung Rente.
Das Know-How muss unbedingt erweitert werden. Vorgesetzte handeln nicht transparent. Die, die gemocht wurden, kamen weiter, der Rest hatte keine Chance - egal wie viel geleistet wurde.
Ost-West Gefälle
Sehr unterstützendes Team das immer für Fragen aller Art offen ist. Man wird für keine Frage/Unwissenheit verurteilt. Zudem gilt man als Praktikant/-in als vollwertiges Teammitglied und wird in Besprechung etc. mit eingebunden. Auch im persönlich Kontakt mit Kolleg*innen (auch aus anderen Abteilungen) habe ich in der Zeit durchweg sehr gute zwischenmenschliche Erfahrung gemacht
Alle achten auf ein angemessenes Arbeitspensum der Praktikant/-innen. Wenn man keine Kapazität für Aufgaben hat, ist es hier keine Schande mal „Nein“ zu sagen.
Nachhaltiges Verhalten wird aktiv gefördert, wie z.B. durch elektronische Akten & das stetige Umsetzen des papierlosen Büros.
Gute & offene Kommunikation untereinander - Man spürt, dass das Team sich auch persönlich gut versteht, wodurch so gut wie immer eine sehr angenehme und positive Atmosphäre im Büro herrscht.
Niemand wird wegen seines Alters unterschätzt oder weniger Ernst genommen.
Sehr unterstützende Führungskraft, die sich bei Bedarf jeder Zeit auf Probleme/Gespräche einlässt und so gemeinsam Lösungen sucht.
Bei Gesprächen stößt man immer auf ein offenes Ohr & es wird ehrliches Interesse gezeigt.
An jedem Arbeitsplatz zwei zusätzliche Bildschirme & fast überall höhenverstellbare Tische. Jeder bekommt einen Laptop mit Zubehör gestellt, sodass nach der Einarbeitungsphase auch Homeoffice möglich ist.
Alle Praktikant*innen werden in Teammeetings etc. mit einbezogen und tragen ihren Teil bei.
Ehrliches Feedback (sowohl positiv als auch kritisch) gehören hier zu einer offenen Feedbackkultur.
Könnte gerne etwas mehr sein, liegt aber im normalen Durchschnitt für ein Praktikum.
Klassische „Praktikantenaufgaben“ wie PowerPoints zu erstellen gehören dazu, ist aber eher ein Ausnahmefall.
Aufgaben wie Kaffee kochen oder kopieren stehen hier definitiv NICHT an der Tagesordnung.
Man bekommt die Möglichkeit geboten alles zu sehen, wofür man sich interessiert & kann sich von Zeit zu Zeit in alle Aufgaben einarbeiten.
Mehr die eigene MA fordern und nicht immer extern suchen
Die Meister sind verlogen und hinterfotzig.
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