Vorgespielte Modernität vs. Realität bei der Gestaltung von Arbeitszeitmodellen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen und Gehalt für die Arbeit die man macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. Verbesserungsvorschlag. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass die Anforderungen an Führungskräfte den wöchentlichen Arbeitszeiten nicht mehr gerecht wird und teilweise nur noch geredet wird. Die Halbwertzeit und die Konsolidierungsphasen nach Veränderungen sind nicht ausreichend um die Wirkung zu erfahren.
Verbesserungsvorschläge
Nicht Nut darüber reden und sich intern über Projekte "wie Führung in Teilzeit" etc. sich auf die Schulter klopfen, sondern alles beleuchten und auch dann mal entgegenkommen zeigen. Moderner denken um langfristig auch Junge Menschen zu einem relativ "unsexy" Unternehmen "Krankenkasse" zu bekommen. Problem ist die "Überalterung". Azubis Übernahmen decken nicht den Bedarf an Mitarbeitern die Alterbedingt ausscheiden. Heimarbeitsplätze oder in nähere gelegenen Standorten bei erheblichem Pendleraufw
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Standortes und mit den Kollegen gut. Bezogen auf die Zentralisierungsstrategie des Unternehmens ergibt sich für viele ein erheblicher zeitlicher Pendleraufwand, teilweise bis zu 2 Stunden auf der einfachen Strecke. Diese Personen sind eher frustriert im Zeitalter der elektronischen Post und in der Fühtungsverantwortung zu stehen, für einzelne Arbeitstage das Zugeständnis für Home-Office-Plätze zu bekommen. Insbesondere dann, wenn durch die Schaffung von Wohneigentum und der beruflichen Situation des Lebenspartners ein Umzug nicht möglich ist.
Work-Life-Balance
In Anbetracht der Pendleraufwände eher nicht so gut.
Vorgesetztenverhalten
Zeigt Verständnis und entgegenkommen, kann die Situation selbst aber nicht beeinflussen.