25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt, Sozialleistungen, die Arbeit mit den Kunden
habe ich oben beschrieben
- Homeoffice zu 100% ermöglichen (Kontrollinstrumente sind ja genügend vorhanden…)
- Führungskräfte genauer unter die Lupe nehmen
- Mitarbeiter ernst nehmen und nicht immer weiter unter Druck setzen
- mehr Wertschätzung zeigen
- Die Probleme an der Wurzel packen und nicht nur Symptome bekämpfen
Die Arbeitsatmosphäre litt sehr unter dem Gefühl der Überwachung durch Einzelplatz-Auswertungen. Man befand sich permanent unter Kontrolle. Das Vertrauen in die Führungskräfte war gegen Ende leider sehr gering, da diese mit den Zahlen nicht immer sorgfältig umgingen. Die Arbeitsatmosphäre war am Ende sehr vergiftet.
Image ist nach außen gut, im Inneren brodelt so einiges
War noch besser als Homeoffice zu 100% möglich war. Nach Corona waren dann nur noch 60% erlaubt. Positiv hervorzuheben ist die Gleitzeit und das LAZ.
war sehr gut, allerdings war die Arbeit eben auch sehr fordernd
War anfangs quasi gefühlt nicht vorhanden, wurde dann irgendwann etwas mehr aufgegriffen und nahm Fahrt auf. Was fehlte waren entsprechende Führungskräfte, die diese Werte leben und vermitteln.
Wie schafft man es, den Kollegen-Zusammenhalt komplett zu zerstören? Indem man eine Reduzierung auf Kennzahlen einführt, Bonus-Zahlungen für besonders tolle Mitarbeiter etabliert und den Mitarbeitern, die gewissenhaft und gründlich arbeiten klarmacht, dass sie keine gute Mitarbeiter sind, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Poststücken nicht geschafft haben. Das Ergebnis war eine Ellenbogengesellschaft, in der jeder Angst um seine Stellung hatte, wenn die Zahlen nicht stimmten. Völlig irrsinnig, da die Poststücke sich in ihrer Bearbeitungsdauer massiv unterscheiden und eine Aussage über die Qualität der Arbeit nur aufgrund von Kennzahlen schlichtweg unmöglich ist.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen
Unterirdisch. Mobbing, Intrigen, sexuelle Belästigung, kaum mehr Überblick über die Arbeit an der Basis, wenig Wertschätzung, fragwürdige Ansichten. Es gab einige Ausnahmen, die leider in der Unterzahl waren und an der grundsätzlichen Atmosphäre nicht viel ändern konnten.
Homeoffice war super, ins Büro kommen zu müssen fand ich grds. unnötig bzw. sollte freiwillig sein
Die Kommunikation war eine Katastrophe. Der von den Mitarbeitern jahrelang beklagte Personalmangel wurde scheinbar nicht ausreichend nach oben kommuniziert. Am Ende litten die Mitarbeiter darunter und es wurde
von oben immer mehr Druck aufgebaut.
Es gibt definitiv noch Führungskräfte, die da viel Nachholbedarf haben. Teilweise wurden weibliche Vorgesetzte eher belächelt. Es wirkte sehr männerdominiert.
Grundsätzlich machte mir meine Arbeit sehr viel Spaß. Besonders der Kontakt zu den Versicherten war angenehm. Wäre die Arbeitsatmosphäre eine andere gewesen, wäre ich gerne im Job geblieben.
Hier ist immer etwas in Bewegung ohne das blinder Aktionismus herrscht.
Nichts!
Flexoffice, also das TK Homeoffice sollte weniger reguliert werden.
Für ein angenehmes Umfeld wird viel getan.
16 mal in Folge Deutschlands beste Krankenkasse.
Sehr gute Rahmenbedingungen. Es wird viel auf die Gesundheit geachtet. Die 35,5 Wochenstunden sind kein Fake wie bei anderen Arbeitgebern wo die Erwartungen vom Vertrag abweichen.
Es gibt keine Einschränkungen. Wenn man verschiedene Auswahlverfahren meistert, dann kann man auf jeden Fall Karriere machen.
Eigenständiger Tarifvertrag steht auch bei diesem Thema für gute Rahmenbedingungen.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema an dem laufend gearbeitet wird.
Top. So wurde auch Corona gut überstanden.
Die Wertschätzung gegenüber jeder Altersgruppe ist sehr hoch.
Aufwendige Auswahlverfahren und umfangreiche Schulungen stellen sicher, dass die Unternehmensphilosophie auch gelebt wird.
Sehr gute Ausstattung und beim Homeoffice während Corona sehr schnell reagiert. Die IT war da im Einkauf sehr wach.
Der Vorstand lebt vor wie man es macht.
Hier ist die Techniker schon seit vielen Jahren vorbildlich.
Immer sichergestellt. Sehr abwechslungsreich.
Vergütung ist grundsätzlich gut. Leider gibt eine Prämien
Regelung zu Homeoffice, warum erfolgt Einschränkung, aktuell sind maximal 60 Prozent im HO möglich. Warum wurden während der „HO-Pflicht“ keine Daten erhoben? Warum erst jetzt?
Als Azubi wird man sehr gut auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Mit internen Lehrgängen und Webinaren von externen Anbietern. Auch Tools zum eigenverantwortlichen Lernen sind verfügbar.
Das unterstreicht nochmals, wie hoch der Stellenwert eines Azubis und der Stellenwert einer guten Ausbildung bei der TK ist!
Auch ohne Studium ist es möglich Karriere zu machen. Durch ein eigenes Managementprogramm werden Nachwuchstalente innerhalb der TK gefördert.
35,5 Stunden pro Woche und Gleitzeit!
Überpünktliche Bezahlung der Ausbildungsvergütung. Die Vergütung ist überdurchschnittlich. Das stellt man relativ schnell fest, wenn man mal mit den Mitschülern der Berufsschule aus bspw. Krankenhäusern vergleicht.
Man ist auf Augenhöhe. Die Ausbilder können ihr Wissen sehr gut an die Azubis weitergeben. Man hat nie das Gefühl mit seinen Sorgen/Ängsten alleine gelassen zu werden. Bei Fragen oder Problemen sind die Ausbilder auch immer ansprechbar und helfen weiter wo sie können!
Wie in jedem Beruf gibt es Tätigkeiten, die einem mehr oder weniger Spaß bereiten. Aber durch die vielfältigen und unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen Abteilungen hat man die Möglichkeit sich auf die Ausbildungsstelle zu bewerben, die einem am meisten zusagt.
Durch Corona hat der Spaßfaktor leider ein wenig nachgelassen. Der persönliche Kontakt zu Versicherten und Kollegen fehlt einfach. Ansonsten 5 Sterne!
Siehe Spaßfaktor.
Grundsätzlich durchläuft man unterschiedliche Abteilungen innerhalb der TK während der Ausbildung. Dies ist leider auch durch die Corona-Pandemie eingeschränkt. Da ich bereits 2019 meine Ausbildung begonnen habe, hatte ich aber das Glück, dass ich in einigen Abteilungen vor der Pandemie hospitieren konnte.
Es wird sich bemüht die Hospitationen digital durchzuführen. Leider ist die praktische Arbeit innerhalb der Abteilungen dadurch eingeschränkt und meistens sehr theoretisch gehalten.
Respektvolles Miteinander im Team. Auch beim Verhalten der Vorgesetzten konnte ich noch keine negativen Erfahrungen machen.
Flexible Arbeitszeiten, viel Respekt egal auf welcher Ebene, modernes Unternehmen mit vielen Mitarbeiter benefits
Seit Corona auch Homeoffice Möglichkeit
Befristete Verträge auf 2 Jahre
Ausbildung kann zwar prinzipiell auf 2,5 Jahre verkürzt werden wird aber so gut wie nie bewilligt von der Firma
Kommt natürlich auf die Mitarbeiter im Team an
35,5h / Woche als Vollzeit
Kann man sich nicht beklagen
Von den Büros und der mittelmäßigen Kantine abgesehen (Jammern auch SEHR hohem Niveau ;) - Alles ist toll.
Die Bürokratie ist vielfach noch sehr stark, es gibt aber diverse Programme und hier Prozesse noch zu verschlanken.
Nichts, die TK ist gerade auch während Corona ein sehr toller AG gewesen und hat alles dafür getan, damit die Mitarbeiter gerade auch im familiären Umfeld entlastet werden.
Tolles Team, engagierte Mitarbeiter, sehr viel Engagement der TK um optimales Arbeitsumfeld.
Die beste Krankenkasse ;)
35,5h mit sehr flexiblem Zeitkonto und genug Möglichkeiten Überstunden abzubauen. Es wird sehr stark darauf geachtet, dass alle Positionen mindestens doppelt besetzt sind um auch Möglichkeiten für Ausgleich zu schaffen.
Möglichkeiten sich Weiterzuentwickeln über das Junior Management Program. Ansonsten regelmäßige Schulungen, bisher wurde nichts abgelehnt.
Sehr faires Gehalt mit überdurchschnittlichem IT Gehalt, wenn die regelmäßigen Gehaltssteigerungen über die Jahre eingerechnet werden. Keine versteckten Boni, die dann doch nicht gezahlt werden. Sehr guter Haustarifvertrag.
Eine Krankenkasse eben. Es wird sehr viel Wert auf Mitarbeitergesundheit gelegt. Papierlosen Büro und eine starke Digitialisierung sind Standard.
In meinem Team sehr stark. Auch übergreifend in der IT grosser Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Derzeit sehr hohe Arbeitslast durch Projekte, daher steigt der Stresspegel etwas. Dieser wirkt sich aber noch nicht auf die Zusammenarbeit aus.
In unserem Team sehr fair. LAZ sowie „Mumientage“ sind vorhanden. Know How und Erfahrung werden wertgeschätzt.
Fair, verständnisvoll, lösungsorientiert.
Die technische Ausstattung ist sehr zeitgemäß. Es gibt Homeofficeverträge die mit dem Personalrat ausgearbeitet werden inkl. Monitore & Docks sowie Mobile Working.
Die Büros sind stark veraltet. Es gibt jetzt aber ein Neubauprojekt und ein Modernisierungsprogramm für Bestandsbüros inkl. Flexdesk und höhenverstellbarer Tische.
In der IT viele (fast schon zu viele ;) Kommunikationskanäle für Top-Down rund um Vorhaben in der IT als auch Unternehmensstrategie. Regelmäßige Events und Veranstaltungen der Abteilung (leider während Corona nur virtuell.
Regelmäßige Umfragen bzgl. Zufriedenheit der MA mit Feedbackrunden an die Teamleiter.
Wie überall: in der IT viel zu wenig Frauen, die Quote ist aber entsprechend der derzeitigen Arbeitsmarktsituation im allgemeinen Durchschnitt.
Wenn man Bock auf Routineaufgaben hat ist das je nach Team und Aufgaben im Team möglich. Es gibt aber auch genauso viele innovative Projekte. Die Arbeit ist so abwechslungsreich wie man sich die gestalten möchte.
Wertschätzung, ständige Weiterentwicklung
Auch wenn es durch Corona zu vielen Änderungen kam, wurde die Arbeitsatmosphäre davon nicht betroffen.
Man hat die verschiedensten Möglichkeiten sich innerhalb des Unternehmens weiter- und fortzubilden
Durch Gleitzeit, lässt sich der Tag relativ flexibel gestalten. Man kann also selbst bestimmen, wie und wann man arbeiten möchte. Natürlich basiert alles auf Absprache und wenn man Termine hat, sind auch diese einzuhalten.
Unsere Ausbilderin ist super. Sie sorgt für bestmögliche Transparenz, kümmert sich um Anliegen rundum die Ausbildung, aber auch wenn man persönlich einfach mal reden möchte und versucht Interessen der Auszubildenden bestmöglich durchzusetzen.
Mit den Kollegen und den Mitazubis macht es meistens Spaß. Auch die Führungskräfte haben den Sinn für Humor nicht verloren.
Unsere Hauptaufgabe ist die telefonische Beratung der Kunden bei Fragen rundum die Sozialversicherung. Außerdem umfasst unsere Tätigkeit die Bearbeitung von verschiedensten Anträgen. In der Ausbildung sind noch kleinere Zusatztätigkeiten an der Tagesordnung.
In der Ausbildung ist der Beruf noch sehr abwechslungsreich. Später wird er etwas ruhiger, allerdings sind die fallspezifsichen Anliegen sehr unterschiedlich, daher also alles in Ordnung.
Respekt wird bei jedem Mitarbeiter groß geschrieben. Jeder Auszubildende wird genauso wertgeschätzt und respektiert, wie jeder Mitarbeiter.
- die TK beweget etwas, versucht politisch Einfluss zunehmen
- unser Vorstand macht einen guten Job
- sehr gute Bezahlung
- alle Mitarbeiter sind auf Augenhöhe
- wer Unterstützung braucht, bekommt sie
- keine kurzfristige Flexibilität bei Urlaub oder Arbeitszeit
-
TKseitig wird alles getan, was nötig und machbar ist.
Die TK hat eine gutes Image unter den Krankenkassen - und das zurecht.
Die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig - von 6 Uhr bis 22 Uhr, freiwillige Dienste bis 24 Uhr und an den Wochenenden sind gerne gesehen. Man muss halt das Beste daraus machen - und wenn das gelingt, stimmt die WLB.
Weiterbildung, Zusatztätigkeiten werde forciert. Karriere ist schwierig, wenn man örtlich nicht flexibel ist. Aufgrund flacher Hierarchien gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr gute Bezahlung und Sozialleistungen. Aber es wird durchaus eine Gegenleistung dafür erwartet.
Umwelt? Die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird stark vorangetrieben. Ferner versucht die TK sich politisch stark zu machen für eine zukunftsorientierte gerechte GKV
In meinem Team gut.
Es wird sehr drauf geachtet, dass alle Mitarbeiter gut geschult sind. Auch ältere Mitarbeiter werden mitgenommen. Schulungen und Lernen werden auf das individuelle Tempo angepasst.
Ich bin mit meinem Teamleiter zufrieden.
Großraumbüros, bislang kein Home-Office - in Corona-Zeiten nicht optimal. Zumindest Home-Office steht nun auch der Agenda. Aber die Mühlen mahlen langsam
Die Mitarbeiterschaft wird einbezogen und mitgenommen. Man ist informiert, wohin die Reise gehen soll.
Ein abwechslungsreicher, lebendiger Job. Man darf nicht stehen bleiben, muss flexibel sein. Wir arbeiten stets am Plus der Zeit - was auch manchmal sehr anstrengend sein kann.
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung der TK als Arbeitgeber.
Wir freuen uns über das Lob und werden auch in Zukunft an der Optimierung unserer Angebote und Prozesse arbeiten, um weiterhin zu Deutschlands besten Arbeitgebern zu gehören (Quelle: Great Place to Work ®). Daher bedanken wir uns für Ihre entsprechenden Hinweise.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg bei der Techniker Krankenkasse alles Gute.
Bleiben Sie gesund!
Freundliche Grüße
Natalie Kittler
Nahezu alles, bin total gerne bei der TK
Nicht viel... Ein bisschen weniger Silodenken insbesondere bei Führungskräften, dafür ein bisschen mehr Mut, Direktheit und Leichtigkeit
Das Klima stimmt, man begegnet sich i.d.R. offen, freundlich und kollegial
Ich denke, es gibt eine hohe Passung zwischen dem Image und dem internen Erleben.
Hier fehlt mir nichts.
Fachkarrieren für Spezialisten gibt es eigentlich nicht, aber es gibt Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen, wenn man sich aktiv darum kümmert. Für Kollegen in der Kundenberatung gibt es dagegen sehr vielfältige Schulungsmaßnahmen und auch etwas mehr Möglichkeiten für Qualifizierung und beruflichen Aufstieg.
Alles top!
Da geht noch mehr, es bewegt sich aber auch etwas in Sachen Nachhaltigkeit.
Habe selten mal keine Unterstützung erlebt, die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit. Die Kommunikation ist dabei freundlich, es dürfte für mich persönlich auch gerne mal direkter kommuniziert werden.
Immer subjektiv, aber ich würde sagen, die TK lässt niemanden im Stich.
Sicher noch nicht überall im besten Sinne vorbildlich, aber es tut sich was in Sachen Leadership.
Die technische Ausstattung ist nicht top-modern, aber auf einem soliden, für die Arbeit ausreichenden Stand. Aus Datenschutzgründen gibt es einige Einschränkungen bei der Nutzung von Tools/Software.
Top-Down-Kommunikation funktioniert, und wenn man gut vernetzt ist, bekommt man informell auch Vieles mit; das Intranet mit Community-Funktionen und vor Corona auch persönliche Formate stützen die Kommunikation
Wir sind auf einem gutem Weg.
Wer will, der hat und kann.
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihre positive und umfassende Bewertung der TK als Arbeitgeber.
Wir freuen uns sowohl über das Lob als auch Ihre Anmerkungen zur Optimierungen unserer Prozesse. Diesen nehmen wir uns sehr gerne an und geben es an die entsprechenden internen Fachbereiche weiter.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg bei der Techniker Krankenkasse alles Gute.
Bleiben Sie gesund!
Freundliche Grüße
Natalie Kittler
Gehalt, Arbeitsweg, Gleitzeit
Siehe oben
- Homeoffice
- Mitarbeiter sensibilisieren für den Umgang miteinander und Grenzen setzen, was beispielsweise politische Äußerungen angeht
Es wird z.T. offen die politisch nicht unbedenkliche Gesinnung herausposaunt, kein Vorgesetzter reagiert, es besteht eine allgemeine Akzeptanz dieses Verhaltens, es gibt keinerlei Sensibilisierung der fragwürdigen Mitarbeiter. Die Arbeitsatmosphäre ist oftmals sehr angespannt und es gibt viele Intrigen und Lästereien. Wohl gefühlt habe ich mich während der langen Arbeitszeit nie. Es gibt viele hohle Phrasen á la „Kultur der Zusammenarbeit“ denen leider keine Taten folgen. Man kann eben manche Mitarbeiter nicht ändern, und behält sie bis zur Rente im Unternehmen, völlig egal, wie sehr das Arbeitsklima leidet.
Kaum noch Leistungen für Versicherte, die wirklich oft angefragt werden (Zahnreinigung, Osteopathie, Geburtsvorbereitung, etc.) - das Image der TK leidet jetzt schon sehr unter dieser Politik
Gleitzeit und Wochenarbeitszeit sind super. Es gibt auch ein Lebensarbeitszeitkonto.
Ein absoluter Minuspunkt: IMMER NOCH KEIN HOMEOFFICE. Trotz Corona-Krise, trotz jahrelanger Rufe danach. Selbst Risikopatienten müssen sich weiter ins Büro begeben. Der Schutz der Mitarbeiter scheint keine oberste Priorität zu haben.
Wenige Möglichkeiten innerhalb der Arbeitsstätte
Ist sehr gut.
Umwelt? Was ist das? Wird hier so gut wie nie thematisiert. Da wird sich eher bei einer Zigarette über die Abschaffung des Dieselmotors und über die bösen Klimaschützer aufgeregt.
Es gibt einige wenige Kollegen, auf die Verlass ist und die sympathisch, ehrlich und direkt sind. Die meisten sind eher egoistisch, hintenrum und erzkonservativ.
Soweit ich es beurteilen kann ist dieser nicht schlechter als mit jungen Mitarbeitern
Unterschiedlich. Eindeutig Männerdominiert und z.T. chauvinistisch. Manche sind wirklich sehr engagiert, andere wiederum beteiligen sich sogar an Lästereien.
Alles andere als gemütlich, veraltetes Mobiliar, stinkende Teppiche, kalte Farben, teilweise nicht eimal frische Luft, keine Kantine, kein Ort zum „kurz mal entspannen“ und Großraumbüros ohne Trennwände.
Männerdominiert, teilweise Sexismus
Nur wenn man sich aktiv Sonderaufgaben aneignet. Der normale Arbeitsalltag ist sehr eintönig.
Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung der TK als Arbeitgeber.
Was Sie uns schildern, ist wirklich unerfreulich und wir möchten dem gerne nachgehen. Zum Thema Gleichberechtigung haben wir in der Dienststelle diverse Ansprechpartner, wie die Gleichstellungsbeauftragte, den Personalrat oder die AGG-Beschwerdestelle. Die entsprechenden Telefonnummern dazu finden Sie auch in unserem Intranet. Es würde uns sehr helfen, wenn wir mit Ihnen darüber sprechen könnten. Setzen Sie sich dafür doch bitte mit eine der oben genannten Stellen oder mit Ihrer ehemaligen Dienststellenleitung oder mit Ihrem/Ihrer Personalberater/-in Ihrer Dienststelle in Verbindung.
Lassen Sie mich zudem sagen, dass die TK derzeit im Projekt 'FlexOffice" die Möglichkeiten erprobt, ihren Mitarbeitenden Home Office, Mobiles Arbeiten oder auch die Arbeit in anderen Standorten anzubieten. Dazu laufen in ausgewählten Standorten und in der IT bereits umfangreiche Tests, um sowohl die zu recht strengen Datenschutzanforderungen zu berücksichtigen als auch den Mitarbeitenden ein produktives Arbeitsumfeld schaffen zu können. Home Office wird dabei aller Voraussicht eine von mehreren Möglichkeiten sein.
Es ist es auch für uns zudem sehr schade, dass Ihr Job nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir versuchen, mit unseren Stellenausschreibungen und den Bewerbungsgesprächen einen umfassenden und authentischen Eindruck der Stelle zu vermitteln, sodass dies hoffentlich ein Einzelfall bleibt.
Zum Thema Weiterbildungen möchte ich gerne anmerken, dass wir einen weitgreifenden internen Trainingskatalog zu einer Vielzahl unterschiedlicher Themengebiete anbieten. Seminare bei externen Veranstaltern, Fachkongresse o.ä. werden immer dann befürwortet und bezahlt, wenn es der fachlichen Weiterbildung des Mitarbeitenden und den Einsatz am Arbeitsplatz dient.
Wir hoffen auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen und wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute.
Bleiben Sie gesund!
Freundliche Grüße
Natalie Kittler
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