5 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der offene und freundliche Umgang miteinander. Keine Diskussion über die Notwendigkeit von Arbeitsmitteln.
Fast alle Mitarbeitenden sind zwar im Homeoffice, aber im gemeinsamen Call ist das Team-Gefühl sofort da. Das war schon vor Corona so, daher haben wir uns nicht hastig auf halbgare Übergangslösungen umstellen müssen, sondern konnten einfach weitermachen wie immer.
Wir haben aber auch einen schönen Standort mit einigen Arbeitsplätzen, einem klassischen Besprechungsraum und einem mit Wohnzimmeratmosphäre.
Ich habe den Eindruck, dass wir beim Kunden gut ankommen.
Intern fühlen wir uns auch wohl und sind froh, hier arbeiten zu können.
Ist für mich persönlich nicht so sehr ein Thema, wenn die Arbeit angenehm ist. Praktisch liegt es in der eigenen Hand, wie viel Einsätze und Urlaub man im Projekt beim Kunden planen kann und möchte.
Einige Zertifizierungen werden routinemäßig gemacht.
Ansonsten wird man nicht zu Maßnahmen genötigt, bei Wunsch nach Weiterbildung aber auch nicht gebremst. Genug Budget ist vorhanden.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und bemisst sich nachvollziehbar am Umsatz, den man als Mitarbeiter:in generiert. Betriebliche Altersvorsorge wird großzügig bezuschusst.
Keine notwendige Pendelei durch Homeoffice. Zu Weihnachten wird gespendet und Impfaktionen fanden im Haus auch schon (extern organisiert) statt.
Alle helfen sich gegenseitig und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Wer das in der Vergangenheit schon anders erleben durfte, weiß das zu schätzen.
Ich hoffe, das sieht unsere Geschäftsführung auch so. :)
Vorgesetzte sind offen und ehrlich. Man muss sich aber ebenso trauen, offen und ehrlich zu ihnen zu sein, damit die Zusammenarbeit konstruktiv und vertrauensvoll sein kann.
Davon abgesehen werden sie nicht gerne als klassische Vorgesetzte gesehen oder bezeichnet.
Alle Arbeitsmittel werden gestellt.
Wir reduzieren Prozesse auf das notwendige Minimum und betreiben dadurch keine sinnlose Simulation von Arbeit.
Zweckmäßig: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Da wir uns die meiste Zeit im Kundeneinsatz befinden, ist das auch genau richtig. Für alles darüber hinaus gibt es regelmäßig zwanglose Teams-Zusammenkünfte.
Ist aus privilegierter Perspektive natürlich schwer zu beurteilen, von "außen" kann ich aber keine Defizite erkennen. Angenehmerweise ist das Kollegium nicht männlich dominiert.
Das hängt vom Projekt ab. Es wird aber darauf geachtet, dass Mitarbeitende in einem für sie passenden Projekt landen. Persönlich werde ich auch immer gefragt, ob ich mich dort noch wohl fühle.
Offene, entspannte und gleichberechtigte Atmosphäre firmenintern, insgesamt hängt es aber auch vom jeweiligen Kundenprojekt ab
Das Unternehmen bemüht sich immer, der jeweiligen Lebenssituation angepasste Einsatzmöglichkeiten zu finden.
Unter anderem auch schon vor Corona 100% Home Office, unter anderem Begründet mit CO2 Einsparungen durch überflüssige Fahren ins Office
Guter Zusammenhalt in den Teams, es gibt aber wie immer auch Ausnahmen
Flache Hierarchien werden nicht nur propagiert, sondern gelebt, insofern sind alle Mitarbeiter ihre eigenen Vorgesetzten. Die Geschäftsführung sieht sich eher als Coach und "Enabler" denn als Vorgesetzte.
Offene und regelmäßige Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Grundsätzlich ja, hängt aber vom jeweiligen Kundenprojekt ab
Eigenverantwortung, Vertrauen und immer ein offenes Ohr
Bisher fällt mir nichts ein.
Vielleicht ein bisschen mehr zusammenkommen, wenn es wieder geht.
Wir sind alle im Homeoffice und sehen uns (fast) nie. Trotzdem erlebe ich ein echtes Team.
Wir sind noch recht jung und vielleicht nicht über alle Grenzen bekannt, aber der Ruf ist gut.
Durch das mobile Arbeiten super. Auch Urlaubstage sind nicht begrenzt, sondern unter Berücksichtigung der Projekte individuell (unbürokratisch) planbar.
Wir sind hier maßgeblich beteiligt. Was wir an Maßnahmen benötigen, können wir immer machen. Das liegt in unserer Hand und wird nicht infrage gestellt
Keine Klagen. Es wird keiner übervorteilt.
Ursprung der Firmenidee war tatsächlich dieses Bewusstsein, Wege/Reisen etc. zu minimieren. Wir hatten auch vor Corona den Ansatz der Nachhaltigkeit schon in der Kultur verankert
Ein Team, dass sich unterstützt. Fragen werden nicht ignoriert sondern sofort von Kollegen oder der GF beantwortet.
Alles gut. Allerdings ist das teuerer jung.
Die Geschäftsführung ist immer ansprechbar.
Durch die mobilen Arbeitsverträge: alles gut. Hardware wird gestellt. Steine aus dem Weg gerollt, wenn nötig.
Transparente Kommunikation - von Zahlen bis Bedenken sprechen wir offen über alle Ebenen
Frauen- und Männeranteil sehr ausgewogen. Der Skill entscheidet. Sonst nichts.
Das kommt natürlich auf die Auftragslage an. Aber man wird immer gehört und nie in Projekten „geparkt“.
Das Engagement! Die Geschäftsführung der digitalsee hat in der Corona Pandemie schnell reagiert und verschiedene online Coachings angeboten, die sie selbst referieren, um die Mitarbeiter weiterzubilden. Die Teilnahme an den Coachings ist auf freiwilliger Basis.
nichts
Ein Kollege hat sich neulich beim Team bedankt. Er hat sich bedankt, dass wir uns gegenseitig den Rücken stärken in Zeiten der Corona Pandemie, inmitten der Geburt seines ersten Kindes und Umzugsstress. Aber auch das funktioniert, als Team bei der digitalsee :-)
Weiterbildung ist wichtig! Und daher gibt es bei der digitalsee keine langwierigen Genehmigungsprozesse.
Wenn du dich nach dem Feierabend mit deinen Kollegen und Kolleginnen zum lockeren Austausch triffst, auch wenn es zur Zeit leider online ist, weißt du, dass der Zusammenhalt super ist! :-)
Es finden regelmäßige Abstimmungen (Team-Meeting, Quartalsmeeting, Feierabendaustausch) statt. Das ist wichtig, da man seine Kollegen und Kolleginnen selten zu Gesicht bekommt im alltäglichen Projektgeschäft.
Kreativität? Immer her damit! Als Mitarbeiter kann ich mich frei entfalten, Ideen einbringen und selber Dinge in die Hand nehmen, die mich interessieren.
Offenheit, Unterstützung und immer da
Habe ich noch nichts entdeckt
Homeoffice wird bei uns auch schon vor Corona ermöglicht und groß geschrieben. Man darf sich gleich zu Vertragsbeginn ein komplettes HO einrichten, gezahlt vom AG.
Zudem haben wir wöchentlich alle Informationen erhalten rund um Corona und Umgang beim Kunden.