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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen und es wurde einem viel Vertrauen im Umgang mit den Kunden entgegengebracht.
Die Führungskompetenzen, Umgang mit den Mitarbeitern, schlechtes Gehalt, unmögliche Arbeitszeiten, schlechte Regelung für Überstunden, leere Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern.
Die Chefs sollten an einer wertschätzenden Kommunikation arbeiten oder besser gesagt an überhaupt einer Kommunikation mit den Angestellten und dessen Wünsche und Kritik nicht einfach ignorieren.
Teil der Mediengruppe Publicis zu sein
Vorgesetztenverhalten
Führungsebene komplett austauschen und Maßnahmen für bessere Arbeitsbedingungen schaffen und MA schätzen sowie fördern.
Mehr Schein als sein
Das einzige was einen in der Agentur gehalten hat. Aber da die Unzufriedenheit so groß war, hat sich innerhalb von paar Monaten so gut wie das ganze Team aufgrund von Kündigungswellen aufgelöst.
Der Vorgesetzte ist aus sozialer Sicht extrem inkompetent oder sogar unfähig ein Team zu leiten. Man selbst bekommt ein sympathisches Lächeln geschenkt, aber hinter dem eigenen Rücken werden Lügen verbreitet, um das Team aufzuwühlen. Es werden leere Versprechungen gemacht und Transparenz den Mitarbeitern gegenüber ist ein Fremdwort. Mitarbeiter stehen an letzter Stelle, so sollte das nicht sein!
Kommunikation erfolgt nicht transparent den Mitarbeitern gegenüber, es werden leere Versprechungen gemacht.
Atmosphäre ist geprägt von schlechter Laune, Frust und Lästereien. Hier kann man sich gewiss nicht wohlfühlen.
Team- und personenabhänigig. Absolute Überarbeitung (tägliches Arbeiten bis weit über 21 Uhr) wird von "Chefs" nicht nur geduldet, sondern zum Teil auch gefeiert. Man bekommt in dieser Agentur schnell den Eindruck, dass Überstunden machen die einzige Art und Weise ist, Anerkennung zu bekommen. Diejenigen, die aufgrund dieser Tatsache komplett frustriert sind, scheinen aus Protest ins Gegenteil abzudriften und verlassen stets sehr pünktlich das Gebäude.
Das Netzwerk Publicis macht gerade viel in die Richtung: Papp-Kaffeebecher im Foyer und Wasserflaschen aus Plastik wurden beispielsweise abgeschafft. Super!
Man muss sich die Kollegen, die zu einem halten, suchen. Kollegenzusammenhalt im Sinne von Teamzusammenhalt gibt es nicht. Jeder kämpft für sich, denn auch eine kompetente Führung gibt es nicht. Je nach Fachbereich lediglich patriarchisch-hierarchische, nonchalante oder komplett inkompetente Führung vorhanden.
Ältere Kollegen gibt es nur in der Führungsebene.
Keine Kommunikation, keine Förderung, keine Wertschätzung. Auch nicht bei sehr guten Leistungen, Proaktivität und konkreten, konstruktiven Verbesserungsvorschlägen.
DAS Paradebeispiel von "gewollt aber nicht gekonnt". In Anlehnung an die Räumlichkeiten großer Top-Unternehmen, welche versuchen den Arbeitnehmer beispielsweise dadurch an der Stange zu halten, dass er sich auf der Arbeit nicht fühlt wie auf der Arbeit, wurde auch hier ein "neumodischer" Raum kreiert. Menschlichkeit und Individualität finden hier keinen Platz. Dieses Raumkonzept wurde außerdem in der Zwischenzeit durch das Hinzu- und Umstellen vieler Tische komplett zerstört. Das sieht mehr als unschön aus. Außerdem arbeiten einige Mitarbeiter ohne adäquates Equipment: Kein Bildschirm, keine Tastatur, keine Maus oder Laptophalter zu besitzen, ist keine Seltenheit.
Nicht vorhanden, auch nicht auf konkrete Nachfrage. Kommunikation, die es in offiziellen Meetings gibt, ist geprägt vom Schein, Schönreden und teilweise sogar von Lügen.
Gleichberechtigung gibt es keine. Der Mensch ist eine Ressource, entsprechend hat er kaum bis keine Rechte, aber eine Menge Pflichten.
Die Aufgaben sind mitunter vielseitig und interessant.
Die neuen Arbeitsregelungen der Publicis Groupe. Diese werden aber nicht richtig in die Digitas überführt.
Extrem hohe Fluktuation und die ständige Überlastung von Mitarbeitern, was in mehreren Fällen schon zu einem dauerhaften Ausfall geführt hat.
Das Management der Agentur sollte seine Untertanen führen, da die Agentur gerade wie ein Schiff ohne Kapitän ziellos rumsegelt.
Es gibt keine. Das Team ist andauernd überlastet, was zu einer spürbar schlechten Stimmung führt.
Bei den Kunden nicht so gut.
Im Haus Publicis wird viel dafür getan, dass es besser wird. Bei der Digitas kommt es auf die Abteilung an. Für die Kreation und das Accountmanagement sind Überstunden ein Regelfall. Ein soziales Leben lässt sich kaum einrichten.
Kleine Agentur - kaum Möglichkeiten.
Gehalt ist für eine Agentur gut.
Die Publicis Groupe macht vieles in die Richtung
Jeder kämpft für sich. Eine Teamkultur gibt es nicht.
Ältere Kollegen gibt es nicht.
Ständige Machtkämpfe zwischen den Teamleads. Vorgesetzte haben kaum Zeit sich um das Team zu kümmern. Zudem wird die Agentur nicht geführt und das Management ist total überfordert.
Technik ist gut, Büro ist modern - wenn man Großraum mag.
Dafür, dass man eigentlich Experte der Kommunikation ist, ist die Kommunikation katastrophal. Informationen muss man sowohl auf Projekt- als auch Agenturebene sich selber einholen oder sonst kriegt man nichts mit. Es herrscht eine „Silo“-Kultur. Wissen/Informationen werden nicht weitergegeben.
Kollegen, die nur Teilzeit arbeiten oder im Home Office sind, fühlen sich oft nicht gleichberechtigt
Mangelhafte Ressourcenallokation. Seniorige Mitarbeiter fühlen sich unterfordert. Vieles wiederholt sich. Uninteressante Aufgaben.
Schlechte Stimmung! Selbst auf dem Friedhof ist mehr Stimmung.
Hohe Fluktuation. Kein gutes Image nach außen.
Gibt es nicht. Überstunden sind normal. Bei Krankheit und Urlaub wird man ständig angeschrieben oder angerufen.
Ist okay
Jeder arbeitet für sich.
Gibt es nicht
Interessieren sich nicht für Ihre Mitarbeiter - denken nur an ihr eigenes Wohl.
Überstunden sind normal, es wird keine Rücksicht auf Mitarbeiter genommen, es werden lügen über Mitarbeiter verbreitet.
Keine Transparenz!
Es wiederholt sich immer alles! Keine Abwechslung.
Nur Überstunden
Klare, offene Kommunikation. Regelmäßig stattfindende Gesamtfirmenmeetings, bei denen das Management relevante Updates bekanntgegeben hat.
Nettes Team, aber statt anspruchsvoller Aufgaben wurden vom direkten Vorgesetzten Botengänge und persönliche Chauffeur-Services verlangt. Keine fachrelevanten Aufgaben oder Weiterbildungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, auch in stressigen Phasen.
Den Mitarbeitern wird viel Flexibilität eingeräumt und Interessen berücksichtigt.
Wer motiviert ist und gute Leistungen zeigt, wird gefördert und kann es weit bringen.
Mehr als nur Kollegen, auf die man sich immer verlassen kann.
Faire Führung, die jederzeit unterstützt.
Spannende Projekte und aufgeschlossen für neue Bereiche.
tolles Arbeitsklima, sehr nette Kollegen, spannende Projekte, sogar Werkstudenten wird viel Verantwortung übergeben
Firmenziele werden oftmals nicht an die Mitarbeiter weitergetragen
Interne Kommunikation sollte verbessert werden
Mehr Feedbackgespräche mit Mitarbeitern
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