29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wenig bis gar nichts
Kein Interesse an Kommunikation
Arbeiten ohne zugesagter Unterstützung
Leider wirklich nichts außer der Lage.
Würde ewig dauern und von Kununu zensiert oder gar gestrichen werden, deshalb spare ich mir die Mühe...
Meine Vorredner haben genug Vorschläge gemacht, die nicht erhört worden sind. Ich spare mir die Mühe deshalb.
Oberflächlich nett, aber leider auch sehr von Angst geprägt.
Gehalt im Durchschnittsbereich.
Billigste China-Ware wurde verkauft, also Umweltbewusstsein = 0! Aber immerhin wurde den Kollegen Wasser in Plastikflaschen angeboten...
Die wurden gar nicht erst eingestellt. Man wollte hip und cool wirken.
Leider haben selbst die Vorgesetzten Angst vor dem Vorstand.
Standard
Aufgaben wirklich gut, aber auch nicht überragend. Viel drehte sich leider um den Vertriebssupport.
Wir waren alle mal eure Kollegen, eure Freunde mit denen ihr gerne auch privat geredet habt. Und alle die noch da geblieben sind tuen als wäre nie was passiert und als hätte man nie existiert.
Sowohl die Digooh und die Inovisco sind leider keine sicheren Arbeitsplätze und man hat kein Gewissen, wenn man das versucht auf Krampf zu vertuschen.
Ich sehe hier immer wiederkehrende positive Bewertungen, wo erkenntlich wird, dass es die gleiche Person schreibt. Was mich aber schockt ist der Inhalt und die verletzenden, unsensiblen Worte.
Man entlässt 15-20 Menschen ohne Vorwarnung. Zerstört denen Leben und Existenz und dann erdreistet man sich hier in den Bewegungen positiv über eine Zusammenlegung der Firmen und Umstrukturierung zu schreiben? Habt ihr kein bisschen Mitgefühl? Was wenn ihr an der Stelle gewesen wärt?
Natürlich schreiben hier wütende und ängstliche Menschen über die negative Erfahrung - ihr habt nicht mal das Gespräch mit uns vor der Kündigung gesucht. Wo sollen wir das sonst erzählen?
Und natürlich warnen wir davor - so eine plötzliche Existenzangst wünscht man niemanden.
Den Aufwand den man betreibt um negative Bewertungen löschen zu lassen. Wer prüft denn, ob die positiven auch korrekt sind? Die positiven Bewertungen sollte man ebenfalls prüfen und zwar über den Weg, dass man ex Mitarbeiter fragt. Nur jfyi - wer sich hier also bewerben möchte.
Über anwaltliche Maßnahmen wird jetzt versucht, die negativen Bewertungen zu löschen. In der Bewertung sieht man direkt die Rechtfertigung für das Riesen gap der Bewertung.
Die emotional bedingten Alles ist schlecht-Bewertungen und die vom Management und HR erstellten Alles ist super-Bewertungen helfen möglichen Bewerbern nur bedingt weiter.
Fakt ist leider, dass die inhaltlich detaillierten negativen Bewertungen stimmen. Es findet jährlich ein "Change" und ein "jetzt wird alles besser" des I nhabers statt mit der Konsequenz, dass Mitarbeiter gefeuert werden oder freiwillig gehen.
Dadurch entsteht eine Angst-Kultur, weil keiner weiß, wen es als nächsten treffen kann. Dazu kommt das genannte Mikro-Management des I nhabers, das die Kollegen ebenfalls verunsichert
Start-Up-Image
Home Office wird nicht gern gesehen.
Arbeitszeit ist in Ordnung, wenig Überstunden
Viele Kündigungen in den letzten Monaten. Guter freundschaflticher Zusammenhalt unter den verbliebenen Kollegen
Direkte Vorgesetzte super
Moderne Ausstattung der Laptops
Moderne Büros unten
Wenig Kommunikation zur Strategie oder der allgemeinen Situation
Keine Frauen in TOP-Führungspositionen
Moderne Ausstattung und Perspektive!
Fand ich die Kommunikation und ein paar Kollegen. Das hat sich aber (auch mit einigen Abgängen) deutlich geändert!!
Die Kommunikation gerne regelmäßig so beibehalten, wie in den letzten Monaten.
Auf- und Umbruchsstimmung. Spannendes Thema und nette Kollegen.
Nach einigen Änderungen in der Organisation und personellen Veränderungen hat sich einiges getan. Der Spirit ist durchaus positiv und es wird einiges belegt.
Start up halt, natürlich muss und soll auch etwas bewegt werden und es wird auch gearbeitet. Aber das ist doch normal oder?! :-)
Habe selber bereits 2 Weiterbildungen gehabt, davon eine längere. Ich wurde bei meinen Wünschen bisher stets vom Unternehmen unterstützt!
OK
Ok, gibt aber noch Luft nach oben.
Ich habe absolut tolle Kollegen in meiner Abteilung. Natürlich mag man nicht immer jeden gleich gerne ;-)
Keine Unterschiede ob alt, jung, männlich, weiblich.... so soll es sein!
Auch hier mag man nicht jeden gleich gerne und kann auch nicht mit jedem gleich gut. Aber insgesamt wirklich gut!"
Sehr moderne Ausstattung
War ehrlicherweise nicht immer top, aber in der letzten Zeit hat sich einiges getan.
Absolut
Jeder ist frei sich neue Themen zu greifen und Gas zu geben!
Nichts
Alles
Würde den Rahmen sprengen
Absolut unterirdisch! Schlimmer habe ich es noch nirgends erlebt.
Wird leider immer schlechter
Gehalt ist ok und kommt pünktlich
Müll wird getrennt
Das einzige Positive wobei von der alten Mannschaft kaum noch einer dabei ist.
Reine Sprachrohre des Kings!
Reine Diktatur
Nichts mehr. Am Anfang war es die Tätigkeit, die nach und nach immer mehr weggenommen wurde oder so abgeändert wurde das keine Logik mehr dahinter ist.
Die Einstellung der Vorgesetzten. Man wird als Arbeitnehmer nicht richtig wahr genommen. Es wird erst was getan, wenn es schon zu spät ist. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen...home Office ist zwar gestattet wird jedoch sehr ungern gesehen, denn da kann man den Arbeitnehmer ja nicht kontrollieren.
Mehr Interesse an seinen Mitarbeitern zeigen und nicht nur auf sich selber schauen! Ohne die Mitarbeiter existiert die Firma nicht mehr lange...
Es kann erst gar keine richtige entstehen, da die Mitarbeiter ständig wechseln oder gekündigt werden. Immer wenn das Wort "Umstrukturierung" gehört wird, kommt die Angst unter den Mitarbeitern. Bin ich vielleicht der nächste oder die nächste, die gehen muss und dann direkt aus dem Büro begleitet wird, damit man sich nicht mehr von den Kollegen verabschieden kann, weil dies ja Unruhe aufkommen lässt.
Die Firma ist nicht so bekannt wie sie gerne wäre. Das Image ist ziemlich schlecht und es wird nichts dagegen getan.
Existiert nicht. Man muss 24/7 erreichbar sein. Auch wenn man krank oder im Urlaub ist. Wenn man früher anfängt und dementsprechend früher geht, wird man schräg von der Seite angeschaut. Das Firmenhandy und den Laptop sollte man zur sicherheit immer dabei haben, fall es was wichtiges gibt. Es wird einem zudem noch ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man dann doch mal die Überstunden abbauen möchte und früher geht. Die Zeiterfassung ist ein Witzt! Wahrheitsgemäß ist etwas anderes.
Alle Vorschläge etc. Werden einfach abgeschmettert. Wenn man einmal unten anfängt bleibt man auch unten.
Es wird um jeden Cent gekämpft. Das Gehalt, welches am Anfang vereinbart wurde bleibt so gut wie ein Leben lang. Man kann argumentieren so viel man will, mehr Gehalt gibt es dadurch trotzdem nicht. Urlaubs oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
In jedem Büro gibt es Mülleimer in welche einfach alles geschmissen wird. Keine Trennung, weder in den Büros noch unten.
Sehr selten zu finden...
O.K Wenn man mal einen findet.
Man spricht eigentlich nur gegen eine Wand. Probleme werden nicht ernst genommen auch nicht, wenn man schon am Ende ist und kurz vor einen Burnout steht.
Ist in Ordnung. Manche Mitarbeiter haben einen elektrisch verstellbaren Tisch, jedoch nicht alle. Die Stühle sind nicht die besten und sollten mal alle ausgetauscht werden. Zudem sollten in allen Büros Klimaanlagen installiert werden und nicht nur in den nach innen liegenden Büroräumen. Die Räume an sich sind leider sehr hellhörig, somit ist es manchmal schwer sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, wenn nebenan ein Kollege ein Meeting hat oder telefoniert.
Unter den Kollegen in manchen Abteilungen ist die Kommunikation gut. Was jedoch die höheren Ebenen angeht, gibt es so etwas wie Kommunikation nicht. Entweder hört man etwas von Kollegen oder durch den Flurfunk.
Die Frauen werden leider nicht so ernst genommen wie die Männer. Hierbei ist es egal welche Position diese Person in der Firma hat.
Die Aufgaben an sich sind sehr interessant. Jedoch sollten sich nicht immer Personen in diese Aufgaben einmischen, die eigentlich keine Ahnung davon haben. Wenn man jemanden für was bestimmtes einstellt, weiß derjenige wie er etwas umsetzen kann und dann sollte man dem Mitarbeiter auch seine Freiheiten lassen, dies umzusetzen und nicht nach der Mentalität gehen: es wurde schon immer so gemacht.
Durch die Optimierung und Verkoppelung von zwei Unternehmen hat der Arbeitgeber meiner Meinung nach einen guten Schritt gemacht und jetzt können die Dinge folgen und sich entwickeln.
Nicht schlecht am Arbeitgeber, aber das manche Kollegen vieles bei der Neuaufstellung schlecht geredet haben und es nun doch gut finden, ohne das auch mal intern klar zu stellen.
Die Kommunikation ist deutlich besser geworden, kann aber abteilungsübergreifend noch zulegen. Genauso wie das Schnittstellenmanagement. In der Vergangenheit zuviel abteilungsbezogenes Denken und Arbeiten.
Es wird viel getan, dass man mit allen Kollegen in Kontakt treten kann. Monatliche Donnerstagsevents, Weihnachtsfeiern usw.. Ich komme gerne ins Büro und habe Spass an der Arbeit und mit den Kollegen.
Das ist leider nicht so gut bisher, was ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen kann. Wenn ich mir die anderen Bewertungen so anschaue. Natürlich läuft nicht immer alles Rund, aber wo tut es das schon. Sobald man ein Problem hat, wird sich immer mit einem zusammengesetzt und nach einer Lösung gesucht, die für alle Seiten passt.
Gearbeitet nach den vereinbarten Stunden muss man in jedem Unternehmen. Hier wird aber nicht erwartet, dass man 24 Stunden erreichbar sein muss und Feierabend ist hier auch Feierabend.
Durch Zusammenlegung mit weiteren verbundenem Unternehmen sind sich gerade die Kollegen aus den beiden Firmen am finden und es erleichtert eine Menge mittlerweile. Nette "neue" Kollegen sind dazu gekommen :-)
Ich komme super mit meinen Teamleitung aus und es ist eine wertschätzende Kultur. Auch wenn mal viel Stress herrscht. Ich bin wirklich sehr zufrieden.
Deutlich verbessert und es wird weiter daran gearbeitet. Durch die stärkere Verkettung der beiden Unternehmen werden gemeinsam Prozesse erstellt.
In einem Startup kann man so viele Entwicklungen vorantreiben und Ideen einbringen. Das gefällt mir und die Kollegen tauschen sich aus und die Leitung hat immer ein offenes Ohr dafür. Absolut zukunftsfähiges Produkt in einem sehr stark wachsenden Digitalmarkt.
Das Kontrollsystem hat Lücken sodass man sich nach Wahrnehmung der wahren Zustände dort seine gesetzlich zustehende Freizeit nehmen kann
Den unmenschlichen Umgang mit Angestellten ohne die der Betrieb gar nicht laufen würde
Firmen schließen oder Leitung abgeben
Pseudo Wolf of Wallstreet Mentalität, aber die Realität ist Menschen mit Selbstachtung verlassen den Betrieb innerhalb weniger Monate
Niemand kennt Digooh. Wenn doch dann weiß derjenige er sollte einen großen Bogen darum machen. Verkaufen sich als Kooperateur von Rewe und Edeka, doch das ist in keiner Weise der Fall.
Viel Work, wenig life
Keine Chance auf Karriere. Lieber mehrfach im QUARTAL Externe einstellen in der Hoffnung die brauchen länger als der Vorgänger die katastrophalen Zustände zu blicken.
Gehalt kann gut sein wenn man sein Gewissen zu Hause lässt und die Kunden unterschreiben lässt. Homeoffice nicht möglich im Vertrieb, weil zu große Angst vor Kontrollverlust. Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder sonstiges. Denken mit frischem Obst können sie heutzutage noch gute Vertriebler locken.
Täglich weite Strecken fahren, teils über 12 Std Autofahrt für egal wie wenig Umsatz dabei rumkommt. Hauptsache die armen Leute unterschreiben und es wird keine Zeit verschwendet umgehend eine Auftragsbestätigung zu versenden damit der Knebelvertrag direkt zugreift
Die wenigen armen Seelen die sich selbst belügen und die Augen vor der Wahrheit verschließen meiden über die wichtigen Themen wie zB die hohe Fluktuation oder die betrügerischen Vertriebswege zu sprechen
Keine Persönlichkeit Ü50 im Unternehmen da diese über genügend Selbstachtung und Lebenserfahrung verfügen um zu wissen dass kein Gehalt der Welt es wert ist täglich für solche Seelenlosen Menschen zu arbeiten
Unterirdisch, unmenschlich, verlogen, verheimlichend und wer nicht pariert und kriecht fliegt raus ohne dass mit der Wimper geguckt wird
Laute Großraumbüros neben mehrjährigen Großbaustellen ohne die Möglichkeit zu parken. Tiefgarage selbstverständlich nur für wenige Charakterlose die abends sicher nicht mehr in den Spiegel schauen können
Während der Arbeitszeit nicht vorhanden, nach Feierabend, am Wochenende, im Urlaub oder in Krankheit dafür umso mehr
Jeder ist gleich wenig wert
Man verkauft 6 Sekunden Werbezeit in teils abgewrackten Supermärkten
So verdient kununu Geld.