30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Toller Arbeitgeber
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Arbeitsatmosphäre, mobiles Arbeiten,Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Zuschuss zum Jobticket, Kita-Zuschuss, Flexibilität bei der Aufteilung der Arbeitszeit, schöne Büroräume.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grds. die 42h-Woche, aber der Arbeitgeber ist hier flexibel und man kann mit weniger Stunden arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, ich komme gern ins Büro.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
Da flache Hierarchien vorhanden sind, sind die Möglichkeiten Richtung Führungspositionen natürlich gemindert. Dennoch kann man sich innerhalb der eigenen Position gut profilieren und ist in der Arbeitsgestaltung flexibel. Seminare werden angeboten und können genutzt werden. Individuelle Weiterbildungsmaßnahmen sind nach Rücksprache möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
man bekommt 10 Tage mit 100% Gehaltszahlung falls das Kind erkrankt Zuschuss zu den Kita-Kosten Zuschuss zum Jobticket Jobrad Betriebliche Altersvorsorge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Emas
Arbeitsbedingungen
Ausstattung mit Surface und Diensthandy, schöne Büroräume, Kantine, Klima, höhenverstellbare Tische
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, flexible Arbeitszeiten (keine Kernarbeitszeit), Arbeitszeiterfassung mittels App, Zuschuss zum Jobticket, gute Bezahlung, schönes Sommerfest.
Verbesserungsvorschläge
Da die HGF bald wechselt, erhofft man sich auf der Ebene etwas mehr „frischen Wind“.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen gute Arbeitsatmosphäre.
Image
Denke ganz ok.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind flexibel einzuteilen, keine Kernarbeitszeiten, jede Minute wird erfasst, Überstunden können als Gleittage genommen werden, mobiles Arbeiten ist möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man will, kann man Weiterbildungsmöglichkiten nutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarifvertrag, dennoch gute Bezahlung, betriebliche Altersvorsorge vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, EMAS
Kollegenzusammenhalt
Bei uns gut, kommt sicher auch auf die eigene Einstellung an.
Vorgesetztenverhalten
Gutes Verhältnis zum direkten Vorgesetzten. Punkt Abzug, da Feedback-Gespräche leider nicht Standard sind.
Arbeitsbedingungen
Surface, Diensthandy, gute Büroräume (aktuell findet ein Umbau statt, bis Ende diesen Jahres werden die Büros somit noch moderner werden), keine Großraumbüros, Klima vorhanden, tolle Kaffee-Bar.
Kommunikation
An der ein oder anderen Stelle Potenzial nach oben.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kontakte, möglicherweise als Sprungbrett nutzbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Leiter und das System dahinter.
Verbesserungsvorschläge
Schließung
Arbeitsatmosphäre
Es wurde schon beschrieben und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Image
Der DIHK hat seinen Ruf weg.
Kollegenzusammenhalt
Es ist unterschiedlich. Einige zeigen sich freundlich und hilfsbereit, während andere höchst intrigant sind. Dieses Verhalten ist offensichtlich von oben so gewollt.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unzuverlässig. Das Hauptaugenmerk liegt hier eindeutig auf die eigenen Interessen. Abgesehen von einer Person konnte ich niemandem von ihnen vertrauen.
Kommunikation
Es werden nur Informationen weitergegeben, die gezielt zur Manipulation der Mitarbeiter dienen, je nachdem, wie es gerade passt.
Gleichberechtigung
Das ist die Art und Weise, wie sie sich gerne nach außen selbst vermarkten, doch in der Realität ist das faktisch nicht gegeben.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Warten auf den Wechsel in der Geschäftsführung
Arbeitsatmosphäre
unangenehme Arbeitsatmosphäre, stark hierarchiefixiert und von Mißtrauen geprägt, die aus der Führungsebene nach unten durchgereicht wird
Image
verstaubt, altmodisch, keine Dynamik erkennbar, nicht am Puls der Zeit
Work-Life-Balance
die 42-Stunden-Woche ist auch nicht mehr so zeitgemäß, sondern entspringt dem antiquierten Vorstellungen der Geschäftsführung
Karriere/Weiterbildung
muss man sich schon selbst organisieren, keine
Gehalt/Sozialleistungen
der Arbeitgeber zahlt ordentlich, die Mitgliedsbeiträge fließen ja
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorhanden
Kollegenzusammenhalt
guter Zusammenhalt auf Arbeitsebene, aber jenseits dessen von Mißtrauen, Neid und Profilierungssucht der Bereichsleiter geprägt
Umgang mit älteren Kollegen
dadurch, dass viele an ihrem Stuhl kleben bleiben, gibt es vergleichsweise viel Respekt ggü. älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
höchst unterschiedlich
Arbeitsbedingungen
technisch OK, atmosphärisch unterirdisch
Kommunikation
es gibt Kommunikationsinstrumente, die im Gesamtunternehmen und bereichsbezogen in der Theorie gedacht sind, faktisch aber aufgegeben wurden und nicht konsequent gehandhabt werden
Gleichberechtigung
naja, geht so
Interessante Aufgaben
die Aufgaben sind schon spannend, werden aber durch die Strukturen und Arbeitsatmosphäre deutlich getrübt
5Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bedauerlicherweise kann ich nichts Positives über meine Erfahrungen berichten. Meine Zeit wurde verschwendet, und ich empfinde tiefes Bedauern darüber, diese Stelle angenommen zu haben.
Verbesserungsvorschläge
Im Verlauf meiner Zeit dort konnte ich keinerlei aufrichtiges Interesse an einer tatsächlichen Verbesserung feststellen. Es schien, als ob das Management sich gemütlich in den Positionen eingerichtet hatte, ohne Motivation, irgendetwas zu ändern. Sie verdienen sich eine goldene Nase und es schien keinen Anreiz zu geben, den Status quo zu hinterfragen. Das würde augenscheinlich gefährlich für einige werden...
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gezeichnet von einem Schleier aus Angst und Einschüchterung, der die Stimmung drückt.
Karriere/Weiterbildung
Mit großem Versprechen begonnen, erwies sich die Realität als ernüchternd, denn keine der Zusagen wurde gehalten. Eine strukturierte Personalentwicklung war nicht erkennbar, geschweige denn ein echtes Interesse daran. Stattdessen schienen die Positionen unter den Günstlingen und Gefolgschaften verteilt zu werden. Die Personalabteilung sind Erfüllungsgehilfen, nichts weiter. Der Betriebsrat hat so gut wie nichts zu melden.
Kollegenzusammenhalt
Eine allgegenwärtige Vorsicht prägt das Verhalten der Angestellten, um sich sorgsam vor jeglichen potenziellen Konflikten zu hüten und nicht in die Schusslinie zu geraten.
Vorgesetztenverhalten
Aus meiner Perspektive zeichnet das Management starke Selbstsucht aus. Es mangelt deutlich an essenziellen Führungsqualitäten sowie menschlicher und fachlicher Kompetenz. Diese Mängel beeinflussen nicht nur die Mitarbeiter negativ, sondern haben auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Unternehmen, die sie vertreten sollen...
Kommunikation
Zwischen einigen Kollegen war es in Ordnung, doch von Seiten des Managements war die Kommunikation geprägt von Täuschung, Lügen, und Manipulation.
Gleichberechtigung
In Anbetracht meiner nur kurzen Verweildauer fällt es mir schwer, eine fundierte Aussage zu treffen.
Interessante Aufgaben
Ich persönlich erkenne keinen spürbaren Mehrwert des DIHK; es scheint mir eher wie eine teuere Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Diese führt in meinen Augen zu keinerlei Nutzen und erscheint als totale Verschwendung von Ressourcen und finanziellen Mitteln.
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Vernünftiger Arbeitgeber mit interessanten Themen und Aufgaben
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der direkte Vorgesetzte ist ruhig und sachlich. Aufgaben werden als Ziel gemeinsam definiert, bei der Umsetzung entscheidet man in Abstimmung mit Vorgesetzten und Kollegen, arbeitet dabei aber sehr frei. Leistungsbereitschaft wird anerkannt und auch gewürdigt. Die Kolleginnen und Kollegen sind mehrheitlich nett und kompetent.
Work-Life-Balance
Wir haben 42 Wochenstunden in den Arbeitsverträgen. Tendenziell suboptimal. Allerdings haben wir auch gute Regelungen zum mobilen Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird finanziert, es gibt außerdem eine Broschüre mit internen Schulungen, aus denen (in Abstimmung mit Vorgesetzten) ausgewählt werden kann. Ich habe in meiner Zeit in der DIHK mehrfach die Positionen gewechselt, war Projektleiter mit zwölf Mitarbeitern ebenso, wie Referent für verschiedene Themen. Meiner Meinung nach ist - trotz flacher Hierarchien im Hause - vieles möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für Referenten und Führungskräfte AT und Verhandlungssache. Ich bin im Vergleich mit Freunden in ähnlichen Positionen sehr zufrieden. Jobticket, Jobrad, gesunde Pause, Gesundheitstag, betriebliche Altersvorsorge etc. sind für mich gute Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jobticket für ÖPNV, Jobrad, EMAS wird eingeführt
Kollegenzusammenhalt
Gut, mit den normalen zwischenmenschlichen Höhen und Tiefen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann keinen Unterschied erkennen und bin selbst eher alt.
Vorgesetztenverhalten
Direkt: Super, wertschätzend und sehr angenehm Hausleitung: Unterschiedlich, meist gut. Entscheidungen zu meinem Themenbereich nachvollziehbar und es wird auf eigene Anmerkungen und Meinungen eingegangen.
Arbeitsbedingungen
Gute Technik, höhenverstellbare Tische, gute Beleuchtung und Ausstattung. Lüftung und Heizung gut, allerdings wegen Ukrainekrieg mit reduzierter Temperatur. Kostenloser Kaffee und Wasser. Gute Kantine für die, die es brauchen. Hervorragende Cafeteria
Kommunikation
Gut und solide, es gibt auch schwierige Vorgesetzte. Mit dem direkten Vorgesetzten haben die Mitarbeiter monatliche Jour Fixes, die sowohl für die Arbeit als auch für die Beurteilung der gemeinsamen Arbeit genutzt werden. Eine kurze morgendliche Runde zu den Aktivitäten der Kolleginnen und Kollegen sowie eine monatliche große Runde zum Gesamtbereich gehören auch dazu. Außerdem gibt es eine monatliche Runde für alle Mitarbeiter, in der die Leitung des Hauses über die Gesamtlage berichtet und Bereiche Themen aus ihrer Arbeit vorstellen.
Interessante Aufgaben
Super, das ist genau das, wofür ich studiert habe. Vor allem aber kommen auch immer wieder neue Aufgaben und Projekte dazu. Kein monotones Arbeiten, sondern Gestaltungsmöglichkeiten. Ich kann mein Wissen und Fähigkeiten einbringen.
(weibliches) Vorgesetztenverhalten bestimmt durch Psychospielchen, Manipulation, Gaslighting und Selbstbeweihräucherung
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber schaut quasi tatenlos dabei zu, wie vorgesetztenseits das Arbeitsklima vergiftet wird und kompetente Mitarbeiter:innen rausgeekelt werden. Obwohl es immer wieder dieselben Muster sind, die sichtbar werden, tut sich nichts. Vielmehr überlässt man toxischen Führungskräften die Bühne, egal wie sehr sie nach unten treten.
Verbesserungsvorschläge
Psychospiele und Mobbing durch Vorgesetzte endlich ernst nehmen und etwas dagegen unternehmen. Entsprechende Vorgesetzte kündigen, anstatt tatenlos dabei zuzusehen, wie auf Referentenebene nach und nach gekündigt wird!
Aber ehrlich gesagt: die Chancen, dass sich dort was tut, scheinen gleich null. Hätte man dort etwas ändern wollen, hätte man es schon längst getan.
Arbeitsatmosphäre
Kurzgefasst: Toxisch. Großer Zusammenhalt unter der Kollegenschaft, die - sich stark narzisstisch und häufig unreif verhaltende - Führungsebene scheint hingegen vor allem darauf bedacht, sich selbst auf Kosten der Mitarbeiter:innen nach außen hin zu profilieren. Ein tatsächliches Interesse an den Inhalten ist auf mittlerer Führungsebene zum Teil wenig bis kaum vorhanden, zum Teil mangelt es bei der mittleren Führungsebene auch scheinbar an fachlicher Kompetenz. Ein Teil der mittleren Führungsebene mobbt Mitarbeiter:innen, enthält ihnen wichtige Informationen vor, versucht sie gegeneinander auszuspielen, schiebt bei eigenen Fehlen die Schuld regelmäßig ihren Mitarbeiter:innen in die Schuhe und ekelt als Konkurrenz empfundene (vor allem weibliche) Mitarbeiter:innen raus. Leider spricht auch keiner ein Machtwort, um das Verhalten einzustellen, obwohl es allseits bekannt ist.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance muss man sich erkämpfen, indem man knallhart Grenzen setzt. Andernfalls wird man vorgesetztenseits schnell ausgenommen und teilweise selbst im Krankheitsfall oder am Wochenende kontaktiert. Es ist bereits mehrfach vorgekommen, dass vorgesetztenseits Mitarbeiter:innen Aufgaben zugeschoben wurden, für die sie nicht zuständig waren. Zum Teil wird vorgesetztenseits gefordert, dass Arbeitszeiten falsch eingebucht werden (Arbeitszeit am Sonntag solle an einem anderen Tag eingebucht werden), um den Schein zu wahren.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegschancen. Vor allem, da bei Beförderungen offensichtlich nicht nach Kompetenz entschieden wird, gibt es auch wenig Motivation, sich besonders anzustrengen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt grundsätzlich sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten gewisser Vorgesetzten ist eine schiere Katastrophe und gleicht Psychoterror. Dreistigkeit scheint sich auszuzahlen. Ein Teil der (mittleren) Führungsebene scheint lediglich darauf bedacht zu sein, eine gute Figur auf der Bühne zu machen und stets im Rampenlicht zu stehen. Im Arbeitsalltag sind hingegen Micromanagement und Mobbing gegenüber Mitarbeiter:innen, Vorenthalten wichtiger Informationen, Gaslighting gegenüber Mitarbeiter:innen, der Versuch, Mitarbeiter:innen gegeneinander auszuspielen, das Zuschieben von Schuld auf die Mitarbeiter:innen bei eigenen Fehlern und permanente Selbstbeweihräucherung leider an der Tagesordnung. Das führt leider regelmäßig zum Weggang kompetenter und motivierter Kolleg:innen auf Referentenebene. Beim besten Willen ist nicht nachvollziehbar, warum so jemand auf der Führungsebene gehalten wird. Die Führungsebene wird teilweise offensichtlich nicht nach fachlicher Kompetenz und Führungstalent besetzt.
Kommunikation
Kommunikation seitens Führungsebene gegenüber Mitarbeiter:innen sehr schlecht. Laufend werden wichtige Informationen gegenüber Mitarbeiter:innen vorenthalten, wohl aus Unsicherheit und Angst die eigene Position zu schwächen. Mitarbeiter:innen hingegen werden von oben aus gemicromanaged. Die Führungsebene reagiert eifersüchtig bei Erfolgen und Sichtbarkeit von Mitarbeiter:innen, wenn nicht sie selbst im Rampenlicht steht. Der eigene Kalender wird nur mit nicht als Konkurrenz empfundenen Mitarbeiter:innen geteilt.
Gleichberechtigung
Männliche Kollegen auf Referentenebene werden durch unsichere und eifersüchtige weibliche Vorgesetzte bevorzugt behandelt
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind meist spannend und politisch hochaktuell. Neben dem Kollegenzusammenhalt und der Kantine ist das das einzige Plus. Häufig ist von Vorgesetztenseite jedoch keine Innovation und fachliche Tiefe erwünscht, sondern eine bloße oberflächliche Abarbeitung der Aufgaben, um einen Haken dran setzen zu können. Das ist allerdings auch kein Wunder bei dem geringen fachlichen Interesse seitens der Führungsebene.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
8Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mit den direkten Kollegen ist es top, alle haben die selben Feinde, das verbindet. Ansonsten war es so: gegen kritische Menschen werden Intrigen gesponnen, um sie so zum schweigen zu bringen. Man scheute auch nicht davor Mitarbeiter zu bedrohen, wenn es sein musste. Man bediente sich aller Mittel des Mobbings und des Psychoterrors, immer gerade so, dass man rechtlich nicht belangt werden konnte.
Image
Ach, ich glaube, dass man den DIHK gut einschätzen kann. Die Unternehmer wissen woran sie sind und kritisieren das System seit längerer Zeit, weil sie merken, dass man dort nur sich selbst vertritt und sind nicht länger bereit, dieses größtenteils selbstgefällige System so zu finanzieren. Wozu auch? Kostet Geld und bringt wenig bis gar nichts. Wird Zeit, dass die Politik denen einen Riegel vorschiebt. Man könnte mit 50% des Gesamtbudgets, zu deren Zahlung die Bürger und Unternehmer genötigt werden, das dreifache erreichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da kann ich guten Gewissens sein, dass ein Sozialbewusstsein zu 100% nicht vorhanden ist.
Karriere/Weiterbildung
Habe ich schon beschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt war gut.
Vorgesetztenverhalten
Viele Leute, die nicht aus der Privatwirtschaft kommen, sondern Instituten-Hopping betreiben. Diese nennen sich dann später Privatwirtschaftsvertreter. Und wer erfahren möchte, welche Führungskultur seit Jahrzehnten vorgelebt wird, der möge sich den Spiegelartikel "H... und Proll" aus dem Jahre 2002 zu Gemüte führen. (Das erste Wort mit H, ist die Anrede einer männlichen Person im Deutschen. Bitte selbst ausfüllen, wenn ihr bei Google danach sucht).
Arbeitsbedingungen
Dem System fehlt es an Kontrolle von außen. Selbstkontrolle wird erlaubt, echte, neutrale Kontrollmechnismen gibt es nicht. Da wird alles gedreht und gewendet wie es passen soll.
Kommunikation
Es wird geschrien, es wird gedroht oder die absolute Hammerstrategie, gerne zu unbequemen Fragen ganz geschwiegen. Wie immer wenn der DIHK sich mit unbequemen Fragen der Presse oder Ähnlichem konfrontiert sieht. Hat bisher immer funktioniert, gibt ja keinen Aufschrei.
Gleichberechtigung
Definitiv, nein. Hier werden vornehmlich Supporter der Führungsebene, die nicht gefährlich werden können und schön über alles schweigen bevorzugt. Kritisches Denken wird hier nicht gewünscht! Allein das System, die nicht vorhandene Feedbackkultur, das Gedrohe lässt einen erahnen, warum das wohl so ist.
Interessante Aufgaben
7Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 40% der Bewertenden würden Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.