538 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
357 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 112 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Toller Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - Projektträger (DLR-PT) in Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn es um das Loben geht, kommt es auf den Vorgesetzten oder die Vorgesetzte an.
Image
Bisher habe ich keine negativen Bemerkungen und Bewertungen mitbekommen.
Work-Life-Balance
Vorhandene Gleitzeit, sodass man sich die Arbeit nach Absprache flexibel einteilen kann.
Karriere/Weiterbildung
Großes Spektrum am Weiterbildungen im jeweiligen Schwerpunkt. Auch die Möglichkeit sich zu verändern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Angelehnt an den öffentlichen Dienst - TVöD Je nach Tätigkeit angemessen. Würde 4,5 Stern geben, wenn es ginge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung und Verzicht auf allgemeine Eimer in den Büros.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele nette Kolleginnen und Kollegen die einem bei Fragen helfen können. Durch das Patensystem in der Einarbeitung hat man immer jmd.
Umgang mit älteren Kollegen
Was ich mitbekomme ist respektvoll
Vorgesetztenverhalten
Bisher nettes und wertschätzendes Verhalten.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume mit Höhen verstellbaren Tischen( nach Bedarf) Technik ist soweit auch auf dem neusten Stand und die IT flott unterwegs.
Kommunikation
Bleibt manchmal auf der Strecke, im Großen werden aber viele Konferenzen geführt und man steht informiert.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied im Geschlecht und den Aufgaben gemacht.
Interessante Aufgaben
Viele unterschiedliche Tätigkeiten, die Abwechslung bringen. Je nach Schwerpunkt mehr oder weniger Arbeit.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei DLR in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre, die Flexibiliät, die Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise dauern Neuerungen/Entscheidungen unglaublich lange. Immer weniger Parkplätze (Wertvolle Arbeitszeit wird für Parkplatzsuche verschwendet), durch die schlechte Anbindung an den ÖPNV sind viele jedoch auf einen Pkw angewiesen.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse verschlanken, Bürokratie abbauen, lange Laufzeiten offensiv angehen und es nicht als gegeben hinnehmen
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office, Unterstützung bei der Kinderbetreuung und bei pflegebedürftigen Angehörigen, zahlreiche Informationsveranstaltungen zu verschiedensten Themen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote sind top, Karriere kommt auf den Bereich an
Gehalt/Sozialleistungen
TvöD, sicher aber klare Grenzen, je nach Bildungsstand
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt spezielle Weiterbildungsangebote für jede Lebensphase.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind teilweise sehr in die Jahre gekommen.
Gleichberechtigung
Chancengleichheit ist sogar in den Leitlinien verankert, es gibt zahlreiche Angebote nur für Frauen, das Thema wird im DLR sehr ernst genommen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr internationales und junges Team welches sich auch aufgrund der zahlreichen Praktikanten sowie der BA und MA Kollegschaft gut durchwechselt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine ist die Uni Bremen Mensa, wohin man etwas laufen muss. Viel Recherchearbeit.
Verbesserungsvorschläge
Versuchen Praktikanten noch mehr an den verschiedenen Abteilungen teilhaben zu lassen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Homeoffice ..
Kommunikation
Wöchentliche Meetings und Hauptsprache ist Englisch
Interessante Aufgaben
Weltraumforschung für die Zukunft innerhalb verschiedener Abteilungen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was das Image nach außen vorgaukelt, wird im Inneren nicht gelebt: - starre, steile Hierarchien - antiquiertes Führungsverhalten - keine Fehlerkultur ("Wir machen keine Fehler." "Wer Fehler macht, hat hier nichts verloren.") - Entwicklung unerwünscht ("Alles soll so bleiben, wie es ist." "Das haben wir immer schon so gemacht.") - "öffentlicher Dienst Mentalität" - keine fairen Aufstiegschancen (Formalanforderung und interne Seilschaften statt Leistung)
Verbesserungsvorschläge
Weniger Show, Selbstgefälligkeit und Selbstbeweihräucherung, mehr ernsthafte Auseinandersetzung mit Optimierungspotentialen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt sehr auf das unmittelbare Arbeitsumfeld an. Es gibt tolle, harmonische Teams mit vielen motivierten Leuten und Teams, in denen eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen herrscht. Sehr vieles hängt vom unmittelbaren Vorgesetzten ab, da dieser in der starren Hierarchie eine starke Machtposition hat.
Image
Das Image des DLR ist hervorragend. Aber es ist eben vor allem Fassade.
Work-Life-Balance
Wer eine Familie hat, wird die großzügigen Regelungen bzgl. Gleitzeit und Homeoffice sehr zu schätzen wissen. Allerdings hält sich das DLR hier für herausragend und einzigartig. Das bestimmte Arbeitsmodelle inzwischen einfach antiquiert sind und nicht wieder zurückkommen werden, hat man noch nicht erkannt. Man hält jede Flexibilisierung für ein großzügiges Entgegenkommen, für das die Mitarbeiter täglich Dankbarkeit zeigen sollten.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für Mitarbeitende höherer Hierarchiebenen und auch dort nur bei angepasstem Verhalten und mit den passenden Verbindungen. Leistung zählt wenig bis nichts.
Interne Weiterbildungen werden für manche Gruppen angeboten, für andere nicht. Spezifische Weiterbildungen müssen oft extern gemacht und vom Mitarbeiter selbst bezahlt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD. Einstufung nach rein formalen Kriterien. Leistungsaufstiege werden gern mal in Aussicht gestellt und dann wieder einkassiert, sobald der Mitarbeiter die gewünschte Mehrleistung erbracht hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green- und Socialwashing wie überall. Man tut so, als nähme man das Thema ökologische und soziale Nachhaltigkeit ernst, aber das ist in erster Linie Imagepflege und Recruting-Instrument.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr auf das einzelne Team an. Es gibt welche, die hervorragend funktionieren und welche die einander nicht über den Weg trauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdiskriminierung im üblichen Maß, nicht unternehmensspezifisch: Wer alt ist gilt automatisch als technisch überfordert und unfähig, sich neuen, anspruchsvollen Aufgaben zu stellen (oberster Hierarchieebene natürlich ausgenommen).
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Es kommt auf die Hierarchie-Ebene und das eigene Umfeld an. Es gibt faire, kollegiale und wertschätzende Teamleitungen und es gibt waschechte 50er-Jahre-Tyrannen. Insgesamt ist das Führungverständnis leider nach wie vor von Befehl und Gehorsam geprägt. Von Mitarbeitern wird üblicherweise erwartet, dass sie "ihren Platz kennen", die Klappe halten und keine Widerworte geben.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten und technische Ausstattung für eine Verwaltungsorganisation ganz ordentlich. Sozialräume in manchen Gebäuden nicht vorhanden. Man sieht es lieber, dass Mitarbeiter schnell einen Happen am Schreibtisch essen und weiterarbeiten, als dass sie mit Kollegen eine vernünftige Pause machen.
Kommunikation
Es ist oft das, was nicht gesagt wird, dass hier den wichtigsten Teil der Kommunikation ausmacht. Über vieles sollte man besser schweigen, wenn man sich nicht massiven Ärger einhandeln will. Andererseits scheuen sich selbst Führundkräfte nicht, in großen Runden über Abwesende offen zu lästern oder bei ausgeschiedenen Mitarbeitern nochmal kräftig "nachzutreten". Wer was sagen darf, hängt vor allem von der eigenen Position ab. Hierarchiebenen bei der Kommunikation zu überspringen gilt als Todsünde.
Gleichberechtigung
Nach außen präsentiert man sich gleichberechtigt und betont die nahezu 50/ 50-Verteilung von Frauen und Männern. Ein Blick ins Organigramm verrät aber sofort, wo die Glasdecke liegt. Auf den unteren Ebenen findet man überdurchschnittlich viele Frauen, auf den obersten ausschließlich Männer. Eine Änderung ist weder in Sicht noch von der Leitung angestrebt. Tipp an potentielle neue IT-Kollegen: Wer sich gern in der Manosphere bewegt, wird hier Gleichgesinnte finden.
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf die individuelle Aufgabe an. Der DLR Projektträger ist in erster Linie eine administrative Einrichtung. Wer gern immer schon in der öffentlichen Verwaltung arbeiten wollte, ist hier goldrichtig, wer ein wissenschaftliches oder kreatives Arbeitsumfeld erwartet eher nicht.
Spannende Aufgaben in isolierter Arbeitsatmosphäre
3,4
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei DLR - Institut für Planetenforschung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Einblick in die Planetenforschung
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt auf der Website klar machen, dass man offen für Initiativbewerbungen ist, weil dort nämlich das Gegenteil behauptet wird. Gerechte Vergütung für Praktikant*innen/Student*innen Interne Essensmöglichkeit Dynamischere Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Mein Betreuer fordert und fördert mich sehr gut, aber es ist auch der einzige Kontakt den ich habe. Es gibt kaum ein richtiges Onboarding und dadurch ist man auch kaum integriert. Jeder arbeitet für sich in seinem Raum und es wirkt sehr isoliert und bietet keine tolle Arbeitsatmosphäre, was hauptsächlich der Gebäudeart geschuldet ist. Ab und zu hat man neue Praktikanten als Kollegen, aber wenn man Pech hat, sitzt man 3 Monate oder länger auch mal komplett alleine und hat keinen richtigen Anschluss.
Karriere/Weiterbildung
Ich hätte gerne meinen Berufseinstieg hier gemacht und habe mein Interesse in meiner Abteilung auch klar ausgedrückt, was allerdings schon im ersten Interview als unwahrscheinlich angesehen wurde und letztlich auch so ist. Sehr schade, da mir die Aufgaben sehr viel Spaß gemacht haben. Mit der Anstrebung eines Doktortitels hat man gute Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde es nicht tragbar in der aktuellen Zeit gar keine Vergütung für eine Tätigkeit zu erhalten
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte in meiner Abteilung nicht wirklich das Gefühl dadurch, dass jeder hauptsächlich hinter seinem verschlossenen Büro sitzt. Außerdem kommt es oft vor dass einem nicht zurückgegrüßt wird
Kommunikation
In seinem eigenen Projekt ja, aber darüber hinaus wurde ich kaum integriert und ich habe wenig Information und Einblicke über die anderen Projekte bekommen, wobei es dafür auf jeden Fall Meetings gibt.
Interessante Aufgaben
Die Planetenforschung bietet super spannende Themen und Aufgabengebiete!
Spannende Projekte, renommierter Arbeitgeber, zähe Prozesse und unterdurchschnittliches Gehalt.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Braunschweig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr spannende Forschung, Partizipation an "etwas Großem"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Hierarchien, zähe Prozesse, wenig Agilität.
Verbesserungsvorschläge
Verstaubte Prozesse und das Renommee aus vergangenen Tagen hinter sich lassen und sich an aktuellen Entwicklungen orientieren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei DLR in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn eine hohe Fluktuation der Mitarbeitenden herrscht und gute Kräfte somit „verbraten“ werden, sollte darüber nachgedacht werden an einer anderen Stellschraube zu drehen und die Leute nicht wortlos ziehen zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Führungskräfte scheinen häufig in die Führungsposition „hineinzurutschen“, weil sie jetzt „dran sind“. Nach führungstechnischer Qualifikation wird m.E. nicht geschaut. Dementsprechend sind die Stimmungen in den Abteilungen mancherorts auch unterirdisch. Führungskräfte missbrauchen ihre Machtposition.
Work-Life-Balance
Auch hier auf dem Papier gut. Je nachdem wird von den Führungskräften versucht die Betriebsvereinbarung und somit auch die geltende Anwesenheitspflicht auszuweiten, was nicht der Verordnung entspricht. Die Betriebsräte sind m.E. nach immer mehr hinterher dies zu begrenzen, aber es ist mühselig.
Kollegenzusammenhalt
Unter Kolleg:innen derselben Hierachie gut. Es herrscht eine große Hilfsbereifschaft.
Kommunikation
Vieles bekommt man nicht mit. Nach außen wird kommuniziert, dass das DLR offen und flexibel ist. Die Bürokratie und das starre System sind jedoch der Beweis dafür, dass dies nicht gelebt wird.
Interessante Aufgaben
Man steht sich vielerorts gegenseitig auf den Füßen. Innovative und flexible Lösungsansätze für schnellere und einfachere Zusammenarbeit: Fehlanzeige.
Basierend auf 622 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 80% der Bewertenden würden Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 622 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 622 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.