Der 1. Eindruck trübt unglaublich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die konsequente Umsetzung des Farbcodex. Best-Practise und workshops
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hohe Anzahl an Leiharbeitern, diese meist sehr kurzzeitig befristet, und schnelllebig am Wechseln.
in der Krise eher ausbeuten der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
- mehr Aufklärungsarbeit der Personalabteilung zwecks Unterschiede im freiwilligen und Pflichpraktikum
- ehrliches Feedback gegenüber den Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Im Fertigungsbereich ist farblich alles an das Unternehmenskonzept angepasst. Sehr schöne Atmosphäre. Die Büroräume sind dementsprechend angepasst. Optisch ansprechend.
Kommunikation
Die Kommunikation in den Abteilungen ist sehr gut. Es gibt viele Meetings, auch wöchentlich. Allerdings abteilungsübergreifend nicht sonderlich gut.
Kollegenzusammenhalt
Sehr viele auf sich bedachte Menschen. Ganz anders im Bereich des Lagers, der direkten Mitarbeiter bzw. Leiharbeiter, diese haben einen guten Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Persönlich kam es mir so vor als würden die Leiharbeiter sowie die Festangestellten sehr ausgenutzt. Die sowieso schon volle 40h Woche wurde aufgrund eines hohen Bestelleingangs erhöht, zusätzliche Samstagsarbeit etc. und dafür keine zusätzliche Entlohnung, alles selbstverständlich.
Vorgesetztenverhalten
Leider war die zuvor versprochene regelmäßige Kommunikation schnell karg und das Interesse für das Thema schwand. Lob wandelt sich im Zeugnis zu einer unzureichenden Bewertung, sehr schade.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabengestaltung war sehr ansprechend, da ich ein neues Projekt begleiten durfte und somit frei planen konnte.