49 von 366 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
aktuell nicht so viel
Ich möchte meine Erfahrungen mit meinem derzeitigen Arbeitgeber zusammenfassen, da es einige wesentliche Probleme gibt, die die Arbeitsatmosphäre stark belasten:
- Es ist klar ersichtlich, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Dies betrifft nicht nur Beförderungen, sondern auch den alltäglichen Umgang. Leistungsstarke Mitarbeiter werden oft übersehen, während sogenannte "Lieblinge" bevorzugt werden.
- Die Einführung einer zusätzlichen Hierarchieebene hat die Stimmung im Unternehmen deutlich verschlechtert und die Zusammenarbeit erschwert.
- Früher gab es ein starkes Teamgefühl, das nun verloren gegangen ist. Die Bevorzugung und Hierarchie haben die Teamarbeit erheblich beeinträchtigt.
- Trotz guter finanzieller Lage des Unternehmens gab es weder einen Inflationsausgleich noch die steuerfreien Zulagen. Es fehlt Dankbarkeit.
- Die Einführung der dreitägigen Office-Pflicht wirkt willkürlich und führt zu Misstrauen.
Ich hoffe, mein Beitrag trägt dazu bei, diese Probleme zu verdeutlichen und mögliche Verbesserungen anzustoßen. Fairness und Transparenz sind entscheidend für eine positive Arbeitsumgebung.
Es wird ein Marketingchef benötigt der Ahnung von Marketing und der Branche hat und der sich weder auf der Nase rumtanzen und noch manipulieren lässt.
Frauen werden stark bevorzugt
Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Arbeitsumfänge die dem Bildungsgrad entsprechen.
Innerhalb der einzelnen Abteilung sehr gut. Auch mit Blick auf die Geschäftsführung und den Vorstand hat sich diesbezüglich in den vergangenen Jahren viel zum positiven entwickelt, aber dennoch noch ausbaufähig.
Wird zunehmend schlechter
Noch immer 40-Stunden-Woche
Unternehmen fördert die berufliche Weiterbildung in Form von studienunterstützenden Maßnahmen nach der Ausbildung. Im Anschluss werden die Mitarbeiter jedoch nicht mit entsprechend fordernden Aufgaben betreut.
Für einige Berufsgruppen gut. Akademische Abschlüsse werden nahezu nicht honoriert
Je nach Team/ Abteilung vermutlich unterschiedlich
Innerhalb der Abteilung sehr nett und hilfsbereit, jedoch oftmals nicht zielführend
Modernes Equipment und saubere Sanitäranlagen
Nahezu nicht existent zwischen den einzelnen Abteilungen und sogar abteilungsintern zwischen den einzelnen Teams.
Mitarbeiter tappen bei Entwicklungsthemen regelmäßig im Dunkeln und müssen den entsprechenden Entscheidungsträgern der einzelnen Fachdisziplinen hinterherlaufen.
Wären prinzipiell vorhanden. Mitarbeiter werden jedoch größtenteils nicht ihres Bildungsstandes entsprechend eingesetzt.
Nichts
Sitzen alle auf nem hohen Ross
Nur wer ja sagt bekommt gute Jobs
Man möge die anderen Gesellschaften fragen
Zuviel Arbeit
Keine Chance
Als Schmerzensgeld noch zueenig
Man wird gegeneinander ausgespielt, deshalb kann es nicht gut sein
Man wird bei der erstbesten Gelegenheit gekündigt
Katastrophe
Nur Schikane
Findet nicht statt
Findet nicht statt
Eine Garagenfirma mit Allüren eines Weltplayers
Schlechte Stimmung durch den/bzw. die Vorgesetzten. Das Motto lautete, wer nicht für mich ist, ist gegen mich!
Wie sagt man so schön, der Fisch stinkt vom Kopf her, und hier waren viele Fische im Teich.
Schlecht! Es wurde z.B. keine Zeiterfassung eingeführt. Es wurde sehr darauf geachtet wer wann Feierabend machte. Wann angefangen wurde war dann nicht so wichtig.
War wirklich super!
Durch den Investor waren/sind ältere Mitarbeiter nicht sehr gefragt.
Zu Anfangs gut. Danach hörte es nicht auf schlechter zu werden. Bis hin zum Mobbing.
Kommunikation unter den Kollegen hervorragend. Nach oben Katastrophe!
Gute Ausbildung. Interessantes Aufgabengebiet.
Überbürokratisierung. Wenn man nicht den kurzen Dienstweg wählt, dauert es sehr lange, bis man an seinem Ziel ist.
Stellen besser besetzen, um für eine organisierte Ausbildung zu sorgen. Abläufe transparenter gestalten. Versprechen einhalten.
Unter den Kollegen und Ausbildern gut.
Zu einigen Vorgesetzten nicht so wirklich. Das Vorgesetztenverhalten motiviert einen nicht besonders.
Mit Anstrengung und etwas Glück, stehen einem alle Türen offen.
Als Azubi hat man als Einziger das Privileg auf eine 38h-Woche. Man hat ein Gleitzeitmodell, darf allerdings nicht über 20h aufbauen.
Es wird nach Tarif bezahlt.
Die Ausbilder sind fachlich sehr gut, nur leider haben Sie aufgrund von unorganisierten zusätzlichen Tätigkeiten teilweise keine Zeit für die tatsächliche Ausbildung.
Die Ausbildung macht Spaß. Die Lehrgänge sind allesamt auf gutem Stand und die Ausbilder bringen einem alle nötigen Fachkenntnisse bei.
Nach der Grundlagenausbildung, wird man in einen Bereich verplant und arbeitet dann in diesem. Manchmal weiß man am Anfang der Woche nicht, wo man nun eingesetzt wird und es kommt oft vor, dass es sehr kurzfristige Änderungen in der Planung gibt. Man muss seinen Meister dann oft sagen, dass man diese Woche doch nicht im Bereich ist, obwohl dieser mit der Arbeitskraft gerechnet hat oder Weiß nicht, dass man in diesen Bereich kommt.
Man kann Glück haben, aber auch Pech. Wenn man sich prinzipiell gut anstellt, kann es auch vorkommen, dass man in die tendenziell besseren Bereiche kommt.
Während der Grundausbildung kommt es auch häufig vor, dass man für andere Bereiche putzen, oder Ähnliches muss.
Eigentlich wird einem versprochen einen Betriebsdurchlauf zu machen. Die Wahrheit sieht oft anders aus. Man bleibt in der Regel in einem Bereich.
Es kommt auf den Charakter der Kollegen an. Vorgesetzte in der Ausbildung gibt einem "Sinnlosaufgaben" ohne den Hintergrund zu erklären, man wird teilweise wie ein "Nichtswissender" behandelt und es wird nicht für nötig empfunden, einen ausreichend zu informieren.
der eingeschlagene Weg ist der Richtige
An der Authentizität weiter arbeiten
noch sehr unterschiedlich, je nach Abteilung und Position
Den Bewerbungsprozess, die sofortige Einbindung in das Tagesgeschäft und die diversen Aufgabenfelder. Wie bereits dargelegt, wurde ich sofort in das Tagesgeschäft eingebunden und als Teil des Teams wahrgenommen. Der Zusammenhalt und humorvolle Umgang - sei es gegenüber dem Vorgesetzten oder den Kollegen - machte sich ebenfalls positiv bemerkbar. Weiterhin stellte sich die Tätigkeit als äußerst Interessant heraus. Ich hoffe auf weitere berufliche Berührungspunkte mit DMG MORI insbesondere dieser Abteilung!
Siehe Vorgesetztenverhalten
Ich habe mich von dem ersten Tag an außerordentlich wohl und willkommen gefühlt. Das Verhalten meiner Vorgesetzten und Kollegen mir gegenüber war stets harmonisch und respektvoll. Mir wurde das Gefühl von Wertschätzung übermittelt. Ich war wirklich gern in dem Team aktiv!
Ich hatte Zugriff auf eine Klimaanlage, zwei Monitore samt Notebook. Getränke und Kaffee/Tee wurden durch die Gesellschaft gestellt. Weiterhin verfügt DMG MORI über eine grandiose Kantine, die seinesgleichen sucht. Frisches und gesundes Essen, angeboten zum unschlagbaren Preis.
In Summe stellen diese Nebenfaktoren ein fantastisches Arbeitsumfeld dar!
Eine offene Arbeitsatmosphäre lag uneingeschränkt vor. Geheimnisse untereinander gab es keine, jeder Arbeitnehmer wusste genau über das operative Tagesgeschäft bescheid.
Bei etlichen Aufgaben konnte ich meine Kreativität einsetzten. Dies wurde gern gesehen - sei es bei der Verfassung von Texten oder der Erstellung von Grafiken/Bilddateien.
Vielfältiger Aufgabenbereich. Neben dem aktuellen Tagesgeschäft der Abteilung, kamen stets neue Aufgaben und Anforderungen auf einen zu, die sich großteils unähnlich sind. Dies machte den Aufgabenbereich und die Tätigkeit gerade so spannend und interessant.
Alles nur schöner Schein
-Interessante und gute Produkte
-Zweiklassengesellschaft zwischen den verschieden Gesellschaften etablieren durch ungleiche Vertragskonditionen
-Gewisse Mindeststandards an Professionalität von Führungskräften sollte man sicherstellen
360 Grad Feedbacks einführen
Das Verhalten der Führungskraft hat mir schnell gezeigt, dass ich hier nicht länger als nötig bleiben möchte. In den verschieden Gesellschaften herrschen große Unterschiede zu den Konditionen im Arbeitsvertrag - das trägt natürlich nicht zum positiven Betriebsklima bei.
Die Firma entwickelt sich nicht ins Bessere, die Loyalität der alteingessenen Mitarbeiter hat m.E. stark nachgelassen
Im Bereich der AG leider gar nicht gut, in den Werken mit Tarifvertrag wohl besser. Kernzeit 8-17 Uhr ist m.E. nicht mehr zeitgemäß wo es vom Arbeitsablauf wirklich egal ist - da ist eigentlich jeder andere Konzern flexibler.
m.E. leider nur auf dem Papier
in meiner kurzen Zeit nicht relevant, aber ich denke eher weniger
Für mich der positivste Faktor im Unternehmen, das habe ich sehr angenehm wahrgenommen
in meinem Fall leider äußerst unprofessionelles und respektloses Verhalten seitens der Führungskraft. Viel schlimmer als dieses Verhalten an sich fand ich aber, dass es es von oberer Stelle toleriert wird, da es leider keine einmalige Ausnahme war.
Gut ausgestattete Büros & IT Equipment
Ich hatte hier leider nicht so viel Glück bei der internen Kommunikationskultur, in anderen Abteilungen war es anscheinend besser
Das war in der AG wirklich in Ordnung, aber in Abwägung mit dem Betriebsklima nicht viel wert. In anderen Gesellschaften sind die Konditionen aber teilweise deutlich schlechter was man so mitbekommen hat.
durchaus interessante Tätigkeit, wenn allerdings die Rückendeckung von der Führungskraft fehlt, bringt es leider wenig im Alltag
Die generellen Sozialleistungen sind sehr gut.
Die Entwicklung in den letzten Jahren. Betriebszugehörigkeit und Aufopferung spielen keine Rolle. Wenn man nicht ins Bild passt verlässt man lieber das Unternehmen.
Es sollte dringend am Umgang mit den Mitarbeitern gearbeitet werden. Der Ruf ist zwar ruiniert aber es lebt sich hier nicht ungeniert.
In vielen Bereichen herrscht die Gesellschaft der Angst. Aufgaben werden hart delegiert. Auf Meinungen wird keine Rücksicht genommen. Die Androhung des Job-Verlusts gehört zum gängigen Umgang.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten… bei nicht Verfügbarkeit wird sofort mit dem Personalbüro und dem Betriebsrat gedroht.
Um so schlechter die Führung desto größer der Zusammenhalt der Mannschaft. Dies wird hier groß gelebt.
Wer nicht in den Geist der Firma passt wird aufs Abstellgleis gestellt oder gleich entfernt. Radikaler Umgang mit einer vorgegebenen „Verjüngung“ der Mannschaft.
Leider sind diese mit der aktuellen Unternehmensführung selbst überfordert. Ziele werden meist unklar vorgegeben. Es herrscht ein rauer Ton.
So gut wie nicht vorhanden. In der Regel wird der Arbeitnehmer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das Lohngefüge reicht von weit unterbezahlt bis weit überbezahlt. Hier muss jeder selbst gucken wo er bleibt.
Die Projekte sind innovativ und dem Markt voraus. Hier bekommt man etwas geboten.
So verdient kununu Geld.