13 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Einstellung, dass man Fehler machen darf (um daraus zu lernen). Der Fokus auf Weiterentwicklung, persönlich wie fachlich.
Für die Weiterentwicklung von Technik oder von Prozessen, die eigentlich gut funktionieren, wird manchmal viel Geld verschwendet.
Kleinere Teams und mehr Nähe zum Vorgesetzten; mehr Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit, um in Kontakt zu bleiben (Corona, Größe von dmTECH)
Vertrauensarbeitszeit; Wechsel zwischen Voll- und Teilzeit möglich
Digitale Angebote für alle.
Benötigte Weiterbildungen werden in der Regel von dmTECH bezahlt oder innerhalb selbst organisiert.
Jährliche Gehaltsrunden, regelmäßige Sonderzahlungen; reich wird man hier aber nicht.
Viele Prozesse sind noch nicht sehr nachhaltig. Es gibt aber bei ganz dm große Bemühungen, das zu ändern.
Hier sind die meisten gerne bereit, ihr Wissen zu teilen und zu unterstützen.
Ältere Kollegen werden geschätzt, weil Sie einen großen Erfahrungsschatz haben.
Der Standort Karlsruhe wurde gerade erst mit allem Komfort neugebaut.
Hard- und Software sind normalerweise auf aktuellem Stand der Technik.
Für mein Empfinden ist dm ziemlich konservativ. Auch bei der Gleichbezahlung von Männern und Frauen hakt es noch.
Der Einfluss auf Art und Ausmaß der Arbeit ist gegeben. Ein Wechsel innerhalb und zwischen den Teams ist meist möglich.
Alles
Es ist einfach schön hier zu arbeiten. Der Umgang mit den KollegInnen ist super egal ob Team- oder Bereichsübergreifend. Die Teamverantwortlichen haben immer ein offenes Ohr, genau wie die Bereichsverantwortung
Durch Homeoffice (auch ohne Corona) und Vertrauensarbeitszeit, kann man seine Work-Life-Balance sehr gut gestalten.
Das Gehalt ist ok, natürlich kann es immer mehr sein
Der Umgang untereinander ist toll. Man kann sich auf die KollegInnen verlassen
Einfach super
Alles Top. Man bekommt alles was man fürs Homeoffice braucht. Das Büro ist neu, es gibt höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme, die Büros sind hell und freundlich, wir haben eine Kantine, ein Kaffee. Alles was man braucht
Kommunikation ist sehr gut.
Auf jeden Fall gegeben
Die Themen sind vielfältig, immer wieder gibt es neue Themen bei denen man sich einbringen kann. Es wird nie langweilig
Positiv:
- Die eigene Arbeitszeit kann man sich nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen frei einteilen
- Bereits vor Corona war Homeoffice für in der Regel 2 Tage pro Woche möglich. Dies wurde pandemiebedingt auf 5 Tage pro Woche ausgeweitet (für diejenigen die das möchten).
- Es gibt keinen Drang permanent Überstunden zu leisten
Negativ:
- Eine Zusicherung, dass man auch in Zukunft 4 oder 5 Tage die Woche im Homeoffice arbeiten dürfen wird gibt es von Seiten des Arbeitgebers explizit nicht. Interessenten die nicht in der Nähe von Karlsruhe wohnen und auch nicht dorthin ziehen möchten können sich eine Bewerbung daher praktisch sparen.
- Keine Zeiterfassung, kein Zeitkonto oder gar Lebensarbeitszeitkonto. Erfasst man persönlich für sich die Arbeitszeiten und möchte aufgrund der über Wochen angesammelten Überstunden mal einen Tag Zeitausgleich am Stück nehmen, wird dies von den Vorgesetzten sehr kritisch gesehen.
Positiv:
- Allein durch die Unternehmensgröße gibt es zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten
- Es gibt ein internes Portal welches verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten insbesondere von sozialen Fähigkeiten bietet. Auch der Besuch von Schulungen externer Anbieter inkl Verpflegung und Unterkunft ist kein Problem (wobei dies natürlich immer auch vom eigenen Vorgesetzten abhängt)
Negativ:
- Karriere bei dmTECH bedeutet Personalverantwortung. Eine dem gleichgestellte rein fachliche Karriere ist nicht vorhanden
Positiv:
- Der Zusammenhalt ist sehr gut, auch wenn dies natürlich immer vom jeweiligen Team abhängt
- Man hat das Gefühl auch Fehler machen zu dürfen oder "dumme" Fragen stellen zu dürfen, ohne persönliche Nachteile zu erleiden
- Auch nach zwei Jahren größtenteils Homeoffice hat sich daran nichts geändert
Negativ:
- Nichts
Positiv:
- Höhenverstellbare Schreibtische + professionelle Bürostühle
- Kostenlose Parkplätze im firmeneigenen Parkhaus
- Straßenbahn-Haltestelle vor der Tür
- Sehr gute Kantine
- Altersschwache Notebooks können nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten jederzeit gegen neue Modelle getauscht werden
Negativ:
- Bis auf die obere Führungsebene befinden sich alle Arbeitsplätze in Großraumbüros mit bis zu 50 Schreibtischen, welche platzoptimiert in Reihen nebeneinander gestellt sind
- Deutlich weniger Schreibtische als Mitarbeiter. Das heißt: Clean Desk, morgens muss sich jeder einen Schreibtisch suchen, alles aufbauen und nach Feierabend muss der Tisch geräumt werden. Wenn man spät dran ist, kann es auch passieren dass man auf der Suche nach einem Platz durchs Gebäude irrt
- Im Homeoffice ist man von diesen Einschränkungen natürlich nicht betroffen, allerdings stellt der Arbeitgeber dort nahezu keine Ausstattung zur Verfügung. Das heißt wer von zu Hause arbeiten möchte (oder nach der Corona-Verordnung aktuell rechtlich sogar muss), der muss selbst schauen wo er Bürostuhl, Schreibtisch, zweiten Monitor, etc herbekommt und alles privat finanzieren. Einen Arbeitgeberzuschuss gibt es nicht
Positiv:
- 37,5-Stunden-Woche
- 30 Tage Urlaub
- Sonderurlaub bei besonderen Ereignissen
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Betriebliche Altersvorsorge in Form einer Direktversicherung
- VWL
- 10% Rabatt auf Einkäufe bei dm
- Zuschuss zu Fahrrad-Leasing
- Kostenloser Kaffee und Tee
- Erfolgsbeteiligung (allerdings nur in Form von Einkaufsgutscheinen)
- Die Gehälter innerhalb des Teams sind bekannt und werden gemeinsam verhandelt. Nur das Gehalt beim Einstieg basiert auf individueller Verhandlung.
Negativ:
- Trotz der langen Liste oben, was zählt ist die Summe am Schluss. Und da gilt: Das Unternehmen ist Teil der Einzelhandelsbranche und auf entsprechend niedrigem Niveau bewegt sich das Gehaltsgefüge. Im Vergleich zu Unternehmen ähnlicher Größe im IT-Bereich muss man erhebliche Einbußen in Kauf nehmen
- Leistungen über das oben genannte hinaus wie Rahmenverträge für private Versicherungen, kostenloses Obst, Betriebsrente, Firmenwagen (außer für Führungspersonal) werden nicht angeboten
die Unternehmenskultur
dass für manche die Eigenverantwortung im Unternehmen zu groß wird
sowohl von den Räumlichkeiten als auch aus Kollegium-Sicht top.
Jeder ist eigenverantwortlich dafür zuständig, seine Zeit und Aufgaben selbst einzuteilen. Das ist i.d.R. auch gut leistbar.
Aufgrund der Unternehmengröße gibt es zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Für Weiterbildung gibt es ein großes Angebot, das auf die Unternehmenskultur einzahlt. Fachliche Weiterbildungen muss man selbst organisieren.
Ich bin vollauf damit zufrieden. Bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld hält sich dm an die tariflichen Vereinbarungen. Das hatte ich so nicht gekannt.
kann jeder auf der dm-Webseite nachlesen.
ältere Kollegen werden respektiert.
Vorgesetzte gibt es in diesem Sinne nicht. Es gibt Teamverantwortliche, die unterschiedlich gut unterstützen. Ich wurde bisher immer gut unterstützt.
Top Arbeitsbedingungen im Gebäude, super Kantine, höhenverstellbare Schreibtische etc. Home-Office ist jederzeit möglich, ob mit oder ohne Corona. Desk-Sharing ist ggf. gewöhnenbedürftig, ich finde es aber super.
Sehr transparent, auf allen Ebenen. Das bedeutet bei dieser Unternehmensgröße dass der MItarbeiter fähig sein sollte, die relevanten Informationen zu filtern.
hier ist dm für mich beispiellos. Es werden keine Unterschiede gemacht. Es sind auch in "nicht typischen Frauen-Berufen" sehr viele Frauen im Team, z.B. in der IT.
Aufgrund der Größe und dem Innovationsdrang gibt es hier immens viele unterschiedliche und auch sehr interessante Aufgaben.
z.B. Laptops die ohne VPN nicht einmal Google aufrufen können => vollkommen veraltete IT Infrastrukturen. Beim Corona Start immer wieder anhaltende Störungen im (VPN) Netzwerk, Rollout von Windows Versionen die nicht fehlerfrei nutzbar sind. Durch Umstellung auf neue Technologien nicht selten Zeitverluste von Stunden bis Tagen bis ein Mitarbeiter wieder voll arbeitsfähig ist. "VIP Support" damit im Management niemand merkt wie es in der Masse der Mitarbeiter zugeht.
Entspannter Umgang untereinander. Solange alle Zahnräder ineinander greifen und jeder macht was erwartet wird wuppt alles, aber sobald es Team oder bereichsübergreifende Aufgaben gibt fängt alles an zu wackeln. Wer glaubt er kann hier unternehmensweit mitwirken etwas zu verändern hat sich schwer getäuscht.
Sobald man ausserhalb seines Teams oder Bereichs etwas bewerkstelligen will greift das typisch deutsche "Silodenken" ("mein Fürstentum ist mein Heiligtum") und man rennt überall nur noch in Sackgassen. Dank der "dialogischen Unternehmenskultur" wird darüber allerdings nicht offen diskutiert sondern oftmals einfach totgeschwiegen oder argumentiert dass das ja alles schon immer so war und bisher gut lief.
Am Image in de Öffentlichkeit wird viel gearbeitet, unter der Haube sieht es dann schon ganz anders aus. Mehr Schein als Sein und unter dem Deckmäntelchen der "dialogischen Unternehmenskultur" wird oftmals Durcheinander produziert was viel Zeit und Geld verschwendet und es praktisch unmöglich macht unternehmensweite Projekte voran zu treiben. Dies fördert ganz der deutschen Kultur entsprechend das kleinteilige Denken (jeder ist sich selbst am nächsten und nach mir die Sintflut).
Auch vor Corona flexible Arbeitszeiten und HomeOffice Wahl.
Dank flacher Hierarchien gibt es keinerlei Aufstiegschancen, erst wenn ein Vorgesetzter in Rente geht tauchen Möglichkeiten auf, nur wenige die bereits 10, 20 oder mehr Jahre dabei sind verlassen das Unternehmen noch (wohl auch weil ihnen klar ist dass sie am freien Markt keine Chancen mehr haben).
Weiterbildungen werden angeboten, die Inhouse Angebote sind zu einem großen Teil auf die Unternehmenskultur zugeschnitten und sollen helfen dem Mitarbeiter das dialogische Verhalten einzuimpfen.
Der Einzelhandel zahlt geschätzt 10-20 Prozent unterhalb des freien IT Marktes, bei gleichen Aufgaben.
Eine einmalige Jahreszahlung gibt es in Form eines Einkaufsgutscheins der für Mitarbeiter die keinen / kaum Bedarf für dm-eigene Produkte haben nutzlos ist (keine Barauszahlung möglich) und der noch nicht einmal online als Gutscheincode genutzt werden kann sondern nur als Plastikkarte (Einwegplastik!!) im Laden.
Selbes gilt für die 10% Mitarbeiterrabatkarte, ebenfalls Einwegplastik die per Deutsche Post nach hause verschickt wird an alle ca. 60000 Mitarbeiter.
In dm Märkten sieht man das Nachhaltigkeit und Klimaschutz nur als Wirtschaftsfaktor genutzt wird. Der Verkauf von pfandfreien Lebensmitteln in umweltschädlichen Plastikverpackungen in der heutigen Zeit ist grundsätzlich abzulehnen.
Das Getränke in Plastik- und Glasflaschen ohne Pfand oder mit Einwegpfand angeboten werden ist für umweltbewusste Menschen ein no-go.
Die Krönung sind Lebensmittel für Kinder in "Quetschbeuteln" bei denen sogar auf der Verpackung davor gewarnt wird sie Kindern in die Hand zu drücken, so kann man sich natürlich auch aus der Verantwortung stehlen.
Selbst das Recycling in der Zentrale ist mangelhaft gelöst (keine Trennung von Glas und Plastik mit einem Hinweisschild dass der Mitarbeiter auch dm Produkte in Glas gefälligst selbst entsorgen soll).
Tolle Kollegen von denen immerhin die meisten fröhlich und freundlich sind. Allerdings gibt es einen auffällig grossen Anteil der nach dem Motta "einfach aussitzen" vorgeht und sich ohne gross nachzudenken den Gegebenheiten anpasst um nicht aufzufallen. Dies scheinen überwiegend Mitarbeiter zu sein die über 10-20 Jahre im Unternehmen sind oder von Tag 1 des Studiums / der Ausbildung dabei sind und daher auch keine Blick mehr "über den Tellerrand" in die IT Welt ausserhalb ihres dm Universums haben.
Vorgesetzte sind hier "Verantwortliche" die für sich in Anspruch nehmen nicht zu leiten wie ein Teamleiter oder Abteilungsleiter jedoch umgehend in dieses Verhalten übergehen sobald ihre vermeintliche Verantwortungshaltung ihnen nicht den gewünschten Karriereerfolg beschert.
Die Atmosphäre in der erst vor kurzen bezogenen deutschen Firmenzentrale ist wie Bahnhofshalle mit Massentierhaltung, da helfen auch höhenverstellbare Tische nicht. Schreibtische in klassischer Reihenanordnung (immerhin in "Kleingruppenhaltung") und hallenartige Grossraumbüros, nichts zu sehen von innovativer Arbeitsplatzgestaltung. Sogenannte "Think Tanks" sollen hier helfen mehr Ruhe und Privatsphäre zu schaffen, im Sommer sind sie allerdings wegen suboptimaler Belüftung nur selten genutzt.
Die zur Verfügung gestellten Geräte behindern nicht selten die produktive Arbeit weil restriktive Konfigurationen blockieren. Selbst so simple Dinge wie einen Computer in Deutscher und Englischer Sprache zu nutzen wird abgelehnt weil es dafür keinen Prozess gibt und es nicht "im Standard" ist.
Externe können mit eigenen Geräten arbeiten und haben dadurch bessere Arbeitsbedingungen wie interne Mitarbeiter.
Die einzige Rettung hier ist sich ins HomeOffice zurückzuziehen um in Ruhe arbeiten zu können.
"E-Mail ist das einzige offizielle Kommunikationsmittel" mit dem Ergebnis dass man mit für einen selbst irrelevanten Nachrichten zugeschüttet wird die man oftmals nicht einmal versteht, auch kann man sich aus solchen Verteilern nicht entfernen lassen. Das führt dann dazu dass man tausende E-Mails mit Gigabytes an Anlagen erhält die völlig überflüssig sind und man sie trotzdem erst einmal sichten muss um sicherzustellen dass man doch nicht betroffen ist was umgerechnet auf die Mitarbeiterzahl viele tausend Euro an Geld und Lebenszeit der Mitarbeiter verschwendet.
Die Behauptung auf der Homepage entspricht nicht den Tatsachen:
"Mit Kreativität und Neugier schaffen wir innovative Lösungen" und "Bei dmTECH geht es uns niemals um die Technik der Technik willen. Wir machen Technik für den Menschen. Was uns antreibt sind Lösungen, die Kunden und Kollegen bestmöglich unterstützen."
dmTECH (und dm) ist letztendlich nichts besonders. Nur der Abstand zwischen seiner Selbstwahrnehmung und der Realität ist größer.
Im Kern ist es ein typisch deutsches Mittelstandsunternehmen bei dem der Mensch in der IT an letzter Stelle kommt. Der Fachbereich mit seinem Prozess und die IT sind immer wichtiger wie die armen Kollegen:innen die das nachher ausbaden müssen was andere sich ausgedacht haben.
Dies führt zu viel Frustration die jedoch dank der "dialogischen Unternehmenskultur" totgeschwiegen wird.
Top Umgang mit der Corona Situation
Sehr gute Gesamt-Atmosphäre.
Gute Work-Life-Balance v.a. auch durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice.
Gehalt im Vergleich zu anderen IT-Unternehmen eher niedrig. Die persönlichen Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten machen das aber wett.
Das Unternehmen engagiert sich für soziale Belange.
Kollegen stehen zueinander und füreinander ein.
Alt und jung arbeiten gleichberechtigt in einem Team.
Die Vorgesetzten sind aufgeschlossen und offen, tw. aber nicht gesondert geschult, daher hier und da etwas überfordert.
Top neues Gebäude mit sehr gutem Mitarbeiter-Restaurant.
Sehr transparente Entscheidungsprozesse im Sinne der dialogischen Unternehmenskultur.
- Frühzeitig auf die Situation reagiert und nicht auf die leichte Schulter genommen
- Gesundheit der Mitarbeiter steht an erster Stelle
- Reagiert auf persönliche Bedürfnisse in der aktuellen Situation, sofern möglich
Alles top!
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Macht bereits alles Machbare
Sehr gut, da alle Kollegen sich recht frei und autark in ihrem Arbeitsumfeld einbringen können. Etwas diffizil sind die verschiedenen Menschentypen, vom "Karriere-Typ" über den "Fanatischen Öko" bis hin zum klischeehaften "IT-ler" tummelt sich eine bunte Mischung im Unternehmen.
Perfekt.
Nicht anders als in anderen Unternehmen, viel. etwas entspannter
Abhängig vom Vorgesetzten, dank Betriebsrat sind völlige soziale "Verirrungen" jedoch nicht denkbar.
Manchmal zu viel Kommunikation. Meetings ohne Ende, aber Zusammenarbeit und Transparenz stehen ganz oben.
Jein, Männer - Frauen, JA. Ansonsten ist auffällig, dass der deutsche Anteil sehr sehr hoch ist und bei den Führungskräften sieht man nur Menschen ohne "Migrationshintergrund". Das ist schon auffällig, da ich das aus anderen Unternehmen so nicht wahrgenommen hatte.
Alle konnten direkt ins Homeoffice wechseln, und trotz der schwierigen Situation gab es für alle Mitarbeiter einen Bonus.
Lockere Arbeitsatmosphäre mit gerade angepasster Arbeitstempo.
Vertrauenszeit, also so flexibel wie sie nur sein können.
Kompetent und gehen auf einen als Person ein.
Vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in vielen verscheidenen Bereichen.
Man wird mit dem gleichen Respekt behandelt wie ein "normaler" Angestellter.
alle können im HO arbeiten und sind gut ausgerüstet, Kantine trotzdem noch offen
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