6 von 155 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Selbstverständlichkeit, mit der auf private Veränderungen eingegangen wird, die Flexibilität, die soziale Kompetenz vieler Führungskräfter und Teamfähigkeit
Die Distanz zu den hohen Führungsebenen, sowohl als tatsächliche Entfernung gemeint, zum norwegischen Hauptsitz, als auch in der Kommunikation. Man hat oftmals das Gefühl, dass man die Bedürfnissen der einzelnen Units nicht wirklich versteht.
Insgesamt sollte das Unternehmen noch mehr auf die individuelle Ausbildung setzen, selbst für das Expertenwissen sorgen, anstatt auf den spärlich gesähten Markt zu hoffen. Unsere Arbeit ist doch recht speziell und mühsam angelernte Mitarbeiter, die aufgrund des hohem Arbeitspensums das Unternehmen nach einem Jahr oder weniger wieder verlassen, sind seit Jahren ein Schwachpunkt. Selbst ausbilden und dementsprechend entlohnen und ans Unternehmen binden, wäre ein guter Weg.
Meine Teamleitung sorgt für super Betriebsklima und schafft Barrieren oder Reibungspunkte, die bei großen Firmen entstehen können, so gut es geht aus der Welt. Sie schafft Motivation auch in schwierigeren Zeiten. Die Firma als Ganzes versucht immer wieder Neues, um die Mitarbeiter langfristig zu motivieren, auch wenn es da noch Verbesserungspotential gibt. Insgesamt bin ich zufrieden.
DNV ist international tätig und in unterschiedlichen Branchen tätig: als Zertifizierer- und Klassifizierer, im Schiffbau, Energiewesen, Sicherheit etc. Ich kann nur für den Bereich Business Assurance in Essen sprechen.
Bisher konnte ich mich wirklich sicher fühlen, dass ich bei DNV Familie und Arbeit jederzeit miteinander vereinbaren kann. Kindergartenschließung, Ferien oder Termine konnte ich immer organisieren, trotz 39 Stunden Woche.
Jeder, der bei DNV eine Karriere angehen möchte, kann sich die Wege dahin zusammen mit seinen Teamleiter erarbeiten. Das wird immer offen kommuniziert und ich konnte es bereits öfters miterleben. Die persönliche Weiterentwicklung wird immer gern gefordert / gefördert und motiviert, man muss aber auch seinen Willen und eigenen Antrieb zeigen.
Hier könnte man den Mitarbeitern noch bessere Konditionen bieten, gerade was den mittleren Gehaltsbereich betrifft. In den höheren Gehaltslagen zahlt DNV überdurchschnittlich gut. Im administrativen Angestelltenbereich eher unter durchschnittlich. Durch einen Mitarbeiterbewertungstool sollte jeder die Möglichkeit bekommen, über Zielerreichung sein Gehalt zu verbessern. Da hier aber oftmals die Zielvorstellungen und Möglichkeiten der Mitarbeiter zu stark auseinander liegen, bleibt man auf seinen Level stehen. Das hat die Firma mittlerweile erkannt und man arbeitet an neuen finanziellen Anreizen. Es gibt mögliche Jahresprämien, wenn der Gewinn entsprechend ausfiel und jährliche Gehaltsanpassungen unabhängig von der Zielerreichung.
Es gibt und gab schon zahlreiche Programme für umweltfreundliches und soziales Miteinander. Wir sind ein papierfreies Unternehmen, forschen und entwickeln in zahlreichen Bereichen des Umeeltschutzes und erneuerbaren Energien. In der Vergangenheit würden beispielsweise private energieeffiziente Anschaffungen gefördert oder das Fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit prämiert. Man erhält einen Zuschuss für das Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel etc.
Der Zusammenhalt in unserem Team ist wirklich außerordentlich.
Auch hier kann ich meinen Arbeitgeber nur loben. Es ist sogar so, dass DNV unsere älteren Kollegen nur ungern gehen lässt, weil diese wirklich viel wertvolles Wissen und Erfahrung besitzen. Weiterbildungsmöglichkeiten stehen Allen gleich zur Verfügung.
Im kleinen Team wird das super transparent gehalten und diskutiert / kommuniziert. Als kleiner Teil der großen Firmenstruktur fällt das schon schwerer. Allerdings konnte ich bisher mit allen Entscheidungen und der Art und Weise gut Leben. Insofern macht die Firma das schon gut.
Es wurden große Anstrengungen für ein neues und arbeitsfreundlicheres Büro unternommen. Gleichzeitig wurde das nötige Homeoffice durch Corona schnell und effizient ermöglicht. Arbritsequipment wird umgehend zur Verfügung gestellt. Von Corona unabhängige Homeoffice Arbeitsplätze werden ebenso ergonomisch gestaltet, wie die Arbeitsplätze im Büro.
Die Firma ist sehr kommunikativ, wir als Mitarbeiter werden regelmäßig über Änderungen informiert und es gibt auch eine Plattform, um sich auszutauschen. Manchmal kommen wichtige Informationen etwas verspätet bei dem Einzelnen an, das liegt an der Vielzahl an Informationswegen, man übersieht dann mitunter etwas.
Jeder, wirklich jeder Mitarbeiter hat bei DNV diesselbe Chance auf Karriere und Aufstiegschancen. Einzige Voraussetzung ist das persönliche Engagement, was man an den Tag legen muss. Man muss wirklich in Selbststudium und mit Ausdauer seine Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen, aber grundsätzlich hat man alle Wege offen.
Manchmal ist das Arbeitspensum herausfordernd, aber langweilig wird es nicht. Die Arbeit ansich ist interessant und macht Spaß und DNV versucht sich auch immer wieder an neuen Strukturen, um es für die Mitarbeiter optimaler zu gestalten.
Vorsichtsmassnahmen in der Corona-Krise sind vorbildlich
Management baut Druck auf (normal), trägt aber wenig zur strategischen Ausrichtung bei; Business Development und Marketing sind desaströs
Beratungsdienstleistungen sollten global von Managern aus der Beratungsbranche geführt werden, Vermischung mit anderen Konzernteilen führt zu großen Problemen
zuletzt nicht mehr gut
Firma hat Branding Probleme, arbeitet aber daran
Hohe Anforderungen an die Mitarbeiter
Firma stellt hohe Umwelt- und Sozialstandards in den Mittelpunkt
Zusammenarbeit ist großartig
Von Seiten der Kollegen prima, von Seiten des Managements unterschiedlich
Umgänglich, aber ohne Struktur und Vision
Rahmenbedingungen (Büro, Homeoffice) in Ordnung, Arbeitszeiten sind fordernd
Kommunikation des Managements beschränkt sich auf unglaubwürdige Durchhalteparolen
Gehalt unterhalb des Branchenstandards
keine negativen Erlebnisse, aber ich bin männlich und kann es nicht ganz genau bewerten
Hochinteressante Projekte, guter Kundenkontakt & hohe Kundenzufriedenheit
Sehr gute und schnelle Reaktion auf COVID-19!!!!
Büro in Essen immer noch nicht verbessert.
Das Büro in Essen entspricht nicht mehr dem Stand der Technik.
Für Eltern wurde das Gleitzeitkonto ins negative unbegrenzt, wenn es trotz homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten nicht möglich war, die Arbeitszeit zu schaffen.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Alles lief gut.
Offene Kommunikation und regelmäßige Anpassung der relevanten Maßnahmen, sehr flexible Auslegung der Möglichkeiten für Home-Office, hohes Schutz-Potential im Arbeitsbereich
Fällt mir momentan nichts ein....
Derzeit kein Grund zum Meckern.
In einem Unternehmen dieser Größe und Themenvielfalt ist es immer eine ganz subjektive und auf den Einzelnen zugeschnittene Bewertung.
Vom Grundsatz her Marktführer - ein Verlust an lokaler (deutscher) Kundschaft ist nicht zwingend ein Maßstab - wenn man sich mit den Details und Ursachen auseinandersetzt. Die Definition von IMAGE ist erfahrungsgemäß auch sehr persönlich behaftet..
Aus meiner Sicht mit elektronischer Zeiterfassung und entsprechenden BV (gut funktionierender Betriebsrat) gut aufgestellt. Die bei den Bewertungen oft gescholtene Norweger-Bevorzugung wird hier komplett weggelassen - in diesem Punkt machen uns die Kollegen in Norwegen noch etwas vor...
Persönliche Weiterbildungsideen und Unternehmensziele müssen immer irgendwie zusammenpassen - bei mehreren 100 Mitarbeitern kann nicht davon ausgegangen werden, dass jeder die nächste Stufe der Hirarchie erklimmt - also immer auch eine Frage der persönlichen Definition von "Karriere". Und nicht jeder, der nach oben will, ist auch dafür geeignet... Das Unternehmen bietet aber grundsätzlich eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterbildung - auch gruppeninterne Wechsel (zu entsprechenden Bedingungen) sind möglich - natürlich immer unter Berücksichtigung nationaler Arbeitsmarktsituationen...
Gehalt eher im oberen Bereich (bezogen auf die vergleichsrelevante Industrie - insbesondere im maritimen Bereich) - gestützte Kantine, Regelungen für Jubiläen und Anlässe, HVV-Ticket Zuschuss, Betriebsrenten (klar - abhängig vom Eintrittsdatum - wo ist das nicht so????), Firmenevents, Bonus (ja - nicht jede Bonusregelung führt zu 100 % Mitarbeiterzustimmung)
Umweltbewusstsein schon ziemlich hoch - wenn man mal so die Maßnahmen der letzten Jahre berücksichtigt, sei es die Nutzung von E-Autos in der Firmenflotte, gestützte private Maßnahmen zur Klimaverbesserung (Anschaffung von A+++ Elektrogeräten, Fahrradnutzung, Hausisolierung), Kraftstoff-Verbrauch-Challenge für Dienstwagen, HVV Ticket. Sozialbewusstsein - damit kann ich alle Fragen hier positiv oder negativ erschlagen - je nachdem, wo ich den Schwerpunkt legen möchte...
Habe ich nach mehr als 20 Jahren immer als positiv empfunden - gilt aber immer: nicht jeder Kollege muss dein Freund sein...
Immer der Spagat zwischen Erfahrung und Alterprofil einer Firma - wie flexibel sind die älteren Kollegen, wie gut kommen sie mit den digitalen Herausforderungen der heutigen Zeit zurecht, wie hoch ist ihre Bereitschaft zur Wissensweitergabe - das ist keine so einfache Bewertung. Ich habe - als 55+ - derzeit kein schlechtes Gefühl, was den Umgang mit meinesgleichen anbelangt...
Direkter Vorgesetzter - oder die Linie hoch? Ist für mich kein Grundsatzthema des Arbeitgebers - war alles dabei in der Vergangenheit - von 1-5. Derzeit kein Grund für irgendeine Kritik - ist natürlich sowas von subjektiv...
Modernes Gebäude in interessanter Lage, verkehrsmäßig ziemlich gut angebunden, nach anfänglicher Großraum-Büro- Manie wieder kleinere Einheiten - nicht immer Luft/Licht-optimal - aber auch hier - persönliches +/- entscheidend.
Mit meinen Kollegen und meinem Chef top - ich erwarte aber auch nicht, dass der Vorstand mich zu jeder Entscheidung nach meiner Meinung fragt.
Das Durchdrücken einer Frauenquote ist nicht immer sinnvoll - wenn es an qualifizierten Bewerberinnen mangelt - ansonsten keine negativen Erfahrungen. Und - ja- diese Firma ist eine in D registrierte Gesellschaft, deren Gesellschafter/Inhaber in Norwegen sitzen - dass damit bestimmte Management-Belegungen vorprogrammiert sind, ist (für mich) logisch...
Ich für mich ganz klar - weiß aber auch, dass es nicht jeder bei uns so sieht.
Die in der Vergangenheit viel gescholtene Digitalisierung hat sich in dieser Situation bezahlt gemacht. Guter Umgang mit Kollegen, die im Home Office auch ihre Kinder betreuen müssen. Man hat wieder das Gefühl, dass alle am gleichen Strang ziehen.
Dazu fällt mir aktuell nichts ein
Sehr schwer zu sagen. Home Office wurde sehr schnell ermöglicht, das Produktionssystem läuft stabil und es gibt tägliche Videomeetings mit dem Team und Kollegen