Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 108 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Barrierefrei
Firmenwagen
Essenszulage
KantineTransparente Kommunikation, tolle Geschäftsführungen, Vielfalt, tolles Arbeitsklima, freundliche & humorvolle Kolleg*innen, viele Benefits, Homeoffice und flexibel Arbeitszeiten, Wertschätzung!
Modern man spricht über alles und immer offenes Ohr. Auch negative Dinge werden selbstkritisch angesprochen. Auch in schwierigen Zeiten gute Komunikation
-Viele Möglichkeiten sich auszuprobieren
-gutes Arbeitsklima
-guter Kolleg:innen-Zusammenhalt
-gute Work-Life-Balance
Der Obstkorb (könnte etwas mehr sein :-) pünktliche Gehaltszahlung, die exorbitanten Espresso Maschinen.
Ich für die Nummer 1 auf dem Deutschen Markt arbeite, die es auch durch schwierige Zeiten schaffen wird.
Ende des Jahres, weniger Aufträge somit wollen sie sich auf weniger Stunden kriegen. Bei mir war abgemacht 100 Stunden/Monat die bezahlt werden. Zugeschickt bekomme ich 50 Stunden/Monat. Auf erneute Nachfrage warum das so sei kam keine Antwort sondern direkt die Kündigung. Auch daraufhin bekam ich auf eine Nachricht diesbezüglich keinerlei Antwort mehr. Auch das ich eine Mitarbeiterin geworben habe, wurde nicht honoriert. Alles leere Versprechungen. NIE WIEDER UND ABSOLUT ÜBERHAUPT KEINE EMPFEHLUNG. Verzichtet auf die paar Euro mehr im Monat. ...
Hin und wieder sind die Kommunikationswege sehr überflüssig.
Sehr viel/überflüssiger bürokratischer Aufwand.
Mehr Verantwortung/Eigeninitiative aus bestimmten Abteilungen.
Chaotische Strukturen. Es wird versucht alles gleichzeitig umzusetzen ohne eine klare Priorisierung. Mitarbeitern wird wenig Zeit gegeben um sich zu entwickeln.
Von einem Tag auf dem anderen bist du eine Nummer im System. Und genauso schnell den Job los, wie du ihn bekommen hast. Ohne Kommunikation.
Wenn es nicht nach deren Nase läuft und man mal sauer ist weil man 3 mal neue Verträge unterschreiben muss bekommt man sofort die Kündigung
Wenn die beim KÜ-Gespräch anwesenden PersonalerInnen feststellen, dass Mitarbeiter von Aussagen des Vorgesetzten völlig überrascht sind ("Du wolltest doch eh kündigen?!?" Bitte?).
Wenn gleichzeitig Abteilung neue MA bekommt, die mit Vorgesetzten privat bereits länger verbandelt sind.
Wenn das absehbar Arbeitsgericht zum Urteil bringt 100% Recht auf Wiedereinstellung (die natürlich kein Mensch will unter den Umständen).
Etc pp
Dann jedenfalls sollte man als HR oder auch Vorgesetzte des Vorgesetzten mal hinterfragen, ob es um privates Eiteitei und Eitelkeit geht oder um ...
Ein großer Punkt, an dem viele Unternehmen noch arbeiten müssen, ist die Kommunikation. Ich finde aber, dass doctari hier schon große Schritte nach vorn gemacht hat und mittlerweile wirklich viele verschiedene Wege und gute Prozesse etabliert hat, um Informationen an alle Mitarbeiter:innen zu verteilen. Dass wir alle nur Menschen sind und natürlich Dinge auch mal nicht ideal ablaufen, sollte dennoch jedem bewusst sein. Ich finde es super, dass in solchen Fällen dann ganz besonders Prozesse nochmal hinterfragt und neu aufgesetzt ...
- mehr bzw. andere Benefits für die Mitarbeiter z.B. Übernahme des 49 € Tickets, Budget in Höhe von X € welches man selbst verteilen kann (dafür gibt es Plattformen)
- es sollte genauer hingeschaut werden, was manche Führungskräfte machen und was sie so umsetzen und demzufolge sollte genauer hingehört werden, was Mitarbeitende darüber denken/sich wünschen
- Wegfall der Präsenztage und Kernzeiten
Der am besten bewertete Faktor von doctari group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Sehr gut, ältere Kollegen arbeiten Hand in Hand mit jüngeren Kollegen zusammen
Ich habe nie etwas schlechtes mitbekommen, falle aber selber nicht in die Kategorie "ältere Mitarbeitende".
Soweit man es mitbekommt schon
Man hat mich mit 64 genommen, was soll ich klagen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von doctari group ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Individuelle Weiterbildung sucht man vergebens. Nur das Standardprogramm
Vermutlich, wenn man die Kreuzfahrten der Vorgesetzten toller findet...
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten
Nichts davon gegeben
Leider ist das in meinem Bereich nicht möglich was ich sehr schade finde.
