Wenn es das Wort ineffizient nicht schon geben würde, würde sich doctari anbieten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffeemaschine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Mindset
* Führung (bzw. halt dass es keine wirklich gibt)
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur Leute einstellen und dann vergammeln lassen, sondern Perspektiven bieten
Anstelle, dass man Scrum oder sonst ein Framework "by the book" missbraucht, sollte man lernen pragmatisch vorzugehen. So macht es beispielsweise keinen Sinn, für eine Änderung in der package.json ein mehrstündiges Meeting zu machen, dann ein Ticket zu schreiben, das zu refinen und dann bis zum Sank-Nimmerleinstag auf Eis zu legen...
Arbeitsatmosphäre
Nicht gelobt ist genug getadelt, oder wie hieß das? Na ja, ich wurde jedenfalls nie gelobt.
Kommunikation
Man kommuniziert schon, aber oft in einschläfernden Meetings anstelle von gezielt und auf den Punkt.
Kollegenzusammenhalt
Durch die Covid-Regeln gestörter Zusammenhalt wird hoffentlich wieder besser.
Work-Life-Balance
Zwar ist der Job nicht das Leben ausfüllend, aber irgendwie gehen mir viele der Sachen im Kopf herum auch abends und das stört dann schon das Leben auch nach der Arbeit.
Vorgesetztenverhalten
Es ist unklar, wer überhaupt zuständig ist; es gibt mehrere Rollen, die als Vorgesetzte wahrgenommen werden könnten, was diese genau tun sollen oder warum es mehrere gibt, weiß ich nicht. Daher ist es auch schwierig, hier etwas zu beurteilen.
Interessante Aufgaben
Extrem langweilig, meistens im Alt-Code rumwurschteln halt.
Arbeitsbedingungen
Nettes Büro, gute Hardware.
Image
Kennt halt niemand bzw. wird immer mit Doctolib verwechselt.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht.