214 Bewertungen von Mitarbeitern
214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen im direkten Umfeld
Das Produkt
Top Management
Ungerechtigkeit
Mentalität, die nun vorgelebt wird
Fokus auf das gesamte Unternehmen richten!
Es ist zwar so, dass Sales den Umsatz reinbringt, jedoch gibt es viele Jobs und Menschen ohne die es genauso wenig funktionieren würde.
Man kann nicht das gesamte Budget in eine Abteilung stecken und andere Abteilungen werden dafür sogar heruntergestuft!
Seit dem Wechsel des Top-Managements und der Umstellung der Sales-Orga wird die frühere Doctolib Mentalität untergraben
Für Deployment gibt es wenig Weiterbildungsmöglichkeiten - wenn man intern den Job wechseln möchte ist man fast immer gezwungen nach Berlin umzuziehen.
Ungerechtigkeit bei der Aufteilung der Bezahlung! Sales wird hochgestuft, andere Jobs dafür runter!
Dieser ist gut :) Aber auch unabhängig vom Unternehmen zu sehen
Infos werden nicht oder zu spät weiter gegeben, Job nicht durch Überzeugung erhalten, sondern durch Sympathie zum nächsten Vorgesetzten!
Wichtige Entscheidungen, die beispielsweise das Gehalt oder den Arbeitsalltag betreffen werden immer in letzter Sekunde mitgeteilt
Sales wird immer extrem bevorzugt
die Kolleg: innen
die Bezahlung. Nur Sales-Abteilung wird gefördert. Alle anderen Abteilungen sind nicht relevant
Ein Top Management einstellen!
seit dem Wechsel des Top Managements ist die Atmosphäre sehr bedrückend
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb bestimmter Teams
Das Gehalt ist hier nicht verhandelbar und es wird versucht immer mehr Einsparungen zu machen
Aber das Top Management strebt eine Ellenbogen-Politik an
absolute Fehlbesetzung des Vorgesetzten, hier wurde nach Empathie und nicht nach Können entschieden
relevante Neuigkeiten werden auf den letzten Drücker kommuniziert
nichts.
MA werden ausgenutzt und schlecht behandelt, es gibt kein Privatleben mehr, im Team hat keiner mehr so wirklich bock. Eine große Kündigungswelle wird kommen.
Hört auf die MA in ein Burnout zu treiben
angespannt, weil sich kaum einer wohlfühlt
Es gestaltet sich schwierig eine gute Beziehung zu den Ärzten aufzubauen. Viele mögen uns nicht.
Überstunden gehören dazu, bis in die Nacht bekommt man Nachrichten vom Chef. Der hat nichts anderes zutun.
Der Hauptgrund weshalb man das Unternehmen verlassen sollte, der arme hat absolut kein Privatleben und verbringt seine gesamte Zeit nur mit der Arbeit. Hat kein Verständnis, wenn man Kinder bzw. Familie hat.
Vorgesetzter überlegt sich jede Woche neue Methoden, wie er seine MA noch mehr fertig machen kann.
Chef hat seine Lieblinge, diese werden bevorzugt.
Leider nicht - nur sehr unrealistische Zahlen die erreicht werden sollen.
Das Produkt!
Setzt Menschen in Führungspositionen, die auch eine Führungskraft sind und was von disziplinarischer Führung verstehen. Keine Vetternwirtschaft mehr. Viele Mitarbeiter fühlen sich ausgegrenzt oder unfair behandelt.
Das hängt sicher von Standort zu Standort ab. Aber ich hatte nicht das Gefühl willkommen zu sein. Wenn man nicht jedes Wochenende mit auf Partys geht, gehört man nicht dazu und das bekommt man auch zu spüren. Generell sehr jung und sehr unreif und klüngelig.
Teils so, teils so
Wenn man Geld verdienen möchte, kann man sich Life abschminken. Homeoffice wurde versprochen, aber man wurde dafür abgestraft, war also nicht gern gesehen.
Auch eher weniger. Es werden die befördert, die mit den oberen Chefs dicke sind. Da geht es nicht nach Führungspotenzial etc.
Fixgehalt unterer Sektor, aber hohes Bonus-Versprechen. Man bekäme den ja eh immer. Absolute Lüge, den bekommt man nur schwer und oft hängen da auch Parameter dran, die man selbst nicht beeinflussen kann oder nicht zu verschulden hat und dann heißt es Pech.
Viel zu viel Fahrerei für Termine, die dann doch nicht stattfinden. Ökologischer Fußabdruck eine Katastrophe.
Wenn man zu den "coolen Kids" gehört, sicher super. Wenn nicht, ist man außen vor und bekommt auch gern ein Messer in den Rücken.
Gibt keine. Mit knapp Ü-30 ist man schon eher alt.
Unerfahren, unreif und parteiisch. Leider werden hier Menschen befördert, nur weil sie schon lange dabei sind und gute Vertriebszahlen erreichen. Da wird nicht darauf geachtet, ob die Person auch Führungspotenzial hat. Absolutes Desaster.
Man bekommt schon alles, was man für den Job braucht. Fahrzeug, IT, Flexoffice...
Man hat schon alles mitbekommen, gab auch Meetings über Meetings.
Kommunikation unter Kollegen allerdings unterirdisch. Es wird eher übereinander als miteinander gesprochen.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Tolles Produkt, das finde ich auch nach wie vor. Aufgaben waren super spannend und breit gefächert. Mit einem anderen Team wäre ich auch noch da.
Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre gut in meinem Team.
In manchen Situationen würde ich mir ein bisschen mehr Flexibilität wünschen, aber sonst ist die Work-Life-Balance gut.
Ich habe den Kollegenzusammenhalt stets als gut empfunden.
In meinem Team gibt es kaum ältere Kollegen.
Dies kann man nicht pauschal beurteilen, das hängt sehr von der / dem Vorgesetzten ab.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, manchmal sind kleinere Räume für Meetings nicht verfügbar und nicht für jeden sind Großraumbüros geeignet.
Die Kommunikation könnte in manchen Situationen noch besser werden, meiner Meinung nach.
Die Aufgaben sind sehr spannend und man kann immer mehr dazu lernen, wenn man dazu bereit ist.
Mehr Home Office, mehr Entlohnung und automatische Gehaltserhöhung, um die man nicht kämpfen muss.
Grundsätzlich mehr Aufgaben, als man schaffen kann und viel Druck. Letztendlich ist jedem Mitarbeiter selbst überlassen, ob er den Stress nach Hause nimmt und Überstunden macht. Es ist aber schwer sich abzugrenzen und es wird auch bewusst sehr viel Arbeit auf den einzelnen Personen abgeladen.
Es gibt wenig Weiterbildungsangebote
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter
Leider 3 Tage Büropflicht in der Woche, oft gibt es dort aber keine vernünftigen Räume für Meetings und es ist unruhig im Büro. Viele Unterbrechungen im Workflow, da oft spontan Meetings reinkommen oder man über Slack kontaktiert wird.
Produkt
Seid authentisch und ehrlich! Mitarbeiter verstehen es, wenn sie nicht die Wahrheit gesagt bekommen.
Sehr oberflächliche Kultur.
Realistische Ziele setzen und Mitarbeiter nicht wie Babys behandeln. Bezahlt fair und schmeißt das Geld nicht aus dem Fenster für Mallorcareisen, BBQ, Frühstück, Müsli - gibt nur Reste, die weggeschmissenen werden müssen
In Berlin top, in anderen Standorten Flop, Frankreich Vollkatastrophe. Null barrierefrei.
Produkt ist gut, Arbeitgeberimage schlecht
Kommt auf die Abteilung an. Im Vertrieb null möglich. Null familienfreundlich.
Bemühungen sind da, aber an der Umsetzung hapert es
Vertrieb bekommt viel zu wenig; Führungskräfte sehr gut
Sehe kein Engagement
Ganz gut, jedoch wird viel übereinander gelästert
Mit 35 gilt man als alt. Wahrscheinlich hätte der Vertrieb mehr Erfolg, wenn da nicht so viele Jungs in den 20ern auf Ärzte losgelassen würden
Unfair, hintenrum, unehrlich
Ok, aber die Homeoffice-Regelung ist uncool und die zehn Flextage lächerlich wenig
Es wird sich bemüht, jedoch sehr oberflächlich und viel Schönfärberei
Es wird an sich viele Maßnahmen getätigt, aber nicht umgesetzt. Männer Mitte 20 bevorzugt.
Völlig überadministriert. Lasst die Leute selbst denken
Hybrid Arbeit
Alles andere
Seine Mitarbeiter mehr schätzen mehr auf ihre Bedürfnisse eingehen und richtige Führungskräfte einsetzten
Alles sehr team aufgefeilt
Kündigungsgrund keine Unterstützung bei einem Aufstieg oder abteilungswechsel
Viel Lästerei
Unmöglich, abgehoben und arrogant
Funktioniert fast gar nicht
Nichts.
Meine Meinung: Keine Flexibilität, extremes Mikromanagement, bei dem man das gesamte Team über Slack informieren muss, wie viele Minuten man auf der Toilette sein wird. man kann sich nicht von seinem Arbeitsstuhl bewegen, nicht für eine Sekunde. Wenn man eine Minute nach der Mittagspause zu spät kommt, wird man sofort von seinem Team Lead angeschrieben.
Man muss ein ärztliches Attest vom ersten Krankheitstag bringen.
Das Team besteht aus nur weißen Personen, keinerlei Vielfalt. Passiv-aggressive Kultur. Unter keinen Umständen weiterempfehlen.
Produkt ist ok. Gehalt Gehalt ist gut.
Es zählt nur der Verkauf. Das gelebte Motto: solange die Zahlen stimmen, wird der Vertrag unterschrieben. Ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt. Eine wirklich absolute Kommunikationskatastrophe. Rollen und Verantwortungen sind oft nicht eindeutig definiert. Dokumentationen sind miserabel. Dieses Unternehmen hat keine vernünftigen Prozesse.
Grundsätzlich alles. Das Unternehmen müsste generalüberholt werden. Kompetente Fachkräfte mit entsprechender Ausbildung/Background einkaufen (da fehlt eig. alles). Statt sich krampfhaft auf das Wachstum zu fokussieren, mal nach innen kehren und aufräumen. Mitarbeiter nicht einfach nur befördern, sondern dem Themenfeld auch entsprechend schulen.
Außen Hui, innen Pfui.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrierepfade sind nicht nachvollziehbar. Es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Junior, Normal, Senior. In den einzelnen Departments macht jeder den gleichen Job.
Es wird hinterrücks gelästert.
Enttäuschend
Großraumbüros, teilweise sehr laut, Bildschirme funktionieren nicht
Innerhalb des Unternehmens herrscht eine miserable Kommunikationskultur. Es gibt keine klaren Rollenverteilungen, Verantwortlichkeiten und Onboardings. Man dreht sich teilweise sinnlos im Kreis und philosophiert teilweise extrem viel. Hat man eine Frage, wird man oftmals dazu aufgefordert in das erschreckend schlechte Intranet mit miserablen Dokumentationen (falls vorhanden) zu schauen. Es ist ungerne gesehen, auf Kollegen anderer Abteilungen zuzugehen.
Die Aufgaben sind durchaus interessant und vielfältig, nur fehlt leider oft der Bezug zur Realität.
So verdient kununu Geld.