326 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 136 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Inzwischen auf dem 0 Punkt. Jeder gegen jeden
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Ein Fremdwort
Möglichkeit auf Homeoffice
gute Arbeit und Arbeitserfahrung sollten wertgeschätzt werden, Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen, Mitarbeiter nicht gegeneinander ausspielen, Weiterbildung ist notwendig und sollte nicht durch Budgetvorgaben vernachlässigt werden
gute Arbeit wird nicht immer anerkannt, sondern vorausgesetzt, durch teilweise zu hohe Arbeitsbelastung kommt es zu Fehlern,
hoher Zeitdruck wegen Einhaltung von Konzernterminen, regelmäßige Überstunden können nicht immer ausgeglichen werden und laufen immer weiter auf, zu viel Arbeit auf zu wenig Mitarbeiter verteilt
teilweise notwendige Weiterbildungen werden aufgrund finanzieller Aspekte (Budgetvorgaben) nicht durchgeführt sondern an den Mitarbeiter und seine Eigeninitiative abgetreten
eigentlich gut, aber aufgrund der Unsicherheit des Behaltens des Arbeitsplatzes schon mal unfairer Konkurrenzkampf
hohe Wechselquote, je jünger desto besser, da vom Arbeitgeber vorausgesetzt wird, dass die älteren Mitarbeiter dem Stress nicht gewachsen sind bzw. Erfahrung im Job für den AG zu teuer ist
teilweise herablassend, den Mitarbeitern wird bei Problemen nicht wirklich zugehört, gute Arbeit wird nicht wertgeschätzt sondern vorausgesetzt,
zu wenig Platz am Schreibtisch, zu viele Mitarbeiter in einem Büro, unterschiedliche Abteilungen in einem Büro
teilweise fehlende Informationen oder zu spät oder lückenhaft
in Führungspositionen meist Männer, Männer werden bei internen Stellenausschreibungen bevorzugt
sehr hohe Arbeitsbelastung durch Terminsetzung im Konzern, gute Fachkräfte werden teilweise durch geringer bezahlte Mitarbeiter ausgetauscht, um dies durchzusetzen werden teilweise sehr unschöne Methoden benutzt, durch Konzernvorgaben gibt es kaum Spielraum für Vorschläge der Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeiten
Leider alles von den Launen einer Person abhängig
Mehr in Arbeitssicherheit investieren.
Zusätzlich in Weiterbildung der Führungskräfte investieren.
In meiner Abteilung super
Hängt vom Vorgesetzten ab. Bei uns im Team alles toll organisiert
In meiner Abteilung wirklich toll
Wir schauen, dass diese gut eingesetzt werden
Passt so weit, habe noch keine negative Erfahrung gemacht. Habe aber schon negative Dinge gehört
Leider vieles veraltet und vernachlässigt. Schnelle Wachstum, dadurch vieles nicht korrekt bedacht.
Außerhalb der Abteilung teilweise nicht so gut
Mit Menschen wird es nie langweilig
Den fast schon familiären Zusammenhalt in der Belegschaft
Akzeptanz von Homeoffice Arbeit erhöhen
Mehr Diversity zulassen
Die Rahmenbedingungen verbessern
Weniger Meetings und Abstimmungsrunden
Kollegial, zielorientiert
Döhler erbringt einen Beitrag zur natürlichen Ernährung der Welt
Wer gute Arbeit leistet kann sich außerhalb der Arbeitszeit ausruhen
Wer sich anstrengt kommt voran
Faire Bezahlung im Rahmen der Nahrungsmittelindustrie
Teil der Unternehmenswerte
Klare Stärke von Döhler, ein Team, ein Ziel!
Ich bin einer davon und hatte nie Probleme
Fair, ansprechbar, gut ausgebildet
Guter deutscher Durchschnitt
Nicht immer perfekt, aber auf gutem Niveau
Teil der Unternehmenskultur
Immer wieder neue und spannende Themen
Regelmäßig lohn bezahlen und immer für die Mitarbeiter da
Nichts
Schicht System
Bisschen Fokus auf Sozial Leistungen, dann wirds noch besser
Ich gehöre zum Inventar, dieser Punkt variiert je nach Zuständigkeit.
Das liegt am Point of View, fair bewertet gehobenes Mittelfeld.
Ich komme klar, hatte harte Zeiten und eben auch bessere...
Fleiß und Intellekt wird honoriert
Relativ fair.
Die Jüngeren maulen immer, die Senioren haben eben auch viel geleistet um dahin zu kommen wo sie stehen.
Akzeptabel aus meiner Sicht
Fluktuationsbedingt gibt es hier Höhen und Tiefen
Keine Themen, die meisten werden geachtet.
Manchmal Grenzwertig.
Luft nach oben.
Klimatisierung schwankt , das ist bei Extremtemperaturen nervig.
Wer sein Netzwerk pflegt, erfährt alles Wichtige rechtzeitig und unverfälscht.
Ausgewogen, je nach Hierarchie
La gweilig war es in über 30 Jahren sehr selten!
Mehr Benefits anbieten, den Mitarbeitern die noch da sind und neuen Bewerbern mehr Anreize geben zu Döhler zu kommen.
Je nach Abteilung/Gebäude
Kaum Benefits, aber das Gehalt kommt pünktlich
Die Kollegen sind super
veraltete Vorstellung von „Präsenz zeigen“ für ein leeres Büro
Nicht im Vorstellungsgespräch irgendwelche Versprechungen machen nur weil man schnell neue Mitarbeitende braucht und sie dann am Ende nicht einzuhalten
hinter dem Rücken direkt beim Vorgesetzten wie verpetzt, wenn etwas nicht auf Anhieb passt
herabschauende Kommunikation, behandelt wie ein Kind, das keine einfachen Appelle verstehen kann
einzelne Büroräume, die wegen Wänden aus Glas doch wirken wie ein Großraumbüro und als würde man von überall kontrolliert werden können
im Vorstellungsgespräch wurden Versprechungen gemacht, die dann doch so nicht durchgeführt werden konnten (zum Beispiel die flexible Möglichkeit von Homeoffice, das dann doch nicht so flexibel war weil man „Präsenz“ in einem leeren Büro zeigen sollte)
HR - schlechtere Kommunikation
S.o
Endlich eine moderne gleichberechtigte Unternehmenskultur einführen und mehr Umweltbewusstsein entwickeln!
Von ganz oben gesteuert. Alle Ebenen darunter scheinen nicht viel alleine entscheiden/durchsetzen zu können. Das führt zu sehr starren Hierarchien und einer veralteten Unternehmenskultur.
Die Führungsebenen machen Druck nach unten. Nach oben scheint aber nicht der Mut zu bestehen Kritik zu äußern und sich für seine Teams einzusetzen. Das führt zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre.
Wenn man sich umhört nicht sonderlich gut
Ok. Home Office ist zwar irgendwie nicht gewollt aber geduldet.
Gibt keine Angebote
Ok
Gar nicht vorhanden und auch kein Wille erkennbar dass sich etwas ändert (Kommunikation?). In der Kantine wird aus Plastikbechern (Einweg) getrunken...
Untereinander und teilweise eine Ebene drüber sind das super Leute.
Teams sind jung dank hoher Fluktuation.
Individuell.
Hier kommt man weit wenn man viel reden kann und sich gut präsentiert. Ob man die nötigen social skills oder Empathie besitzt und das Potenzial für einen guten Vorgesetzten hat kommt hier viel zu kurz. Entsprechend wirkt sich das auf die Stimmung aus
Schotterparkplatz
Schlechte Bildschirme
Kein schönes Büro in dem man sich wohlfühlt
Die Bedingungen entsprechen der Kultur à la 1960.
Keine Klimaanlage
Schlecht.
Es wird seitens Döhler immer nur Höchstleistung verlangt. Gibt es Lob ist dieses immer mit einem ABER verbunden.
Man kann viel Leistung verlangen, aber dann sollte man seine Mitarbeiter auch entsprechend werzschätzend behandeln.
Social skills werden nicht hervorgehoben oder als für das Unternehmen wichtige Werte großartig kommuniziert.
Ankündigung Weihnachtsfeier: wir machen eine für alle, aber für die Teams gibts kein extra Event/Essen (dass das klar ist)
Es gibt kaum Frauen als Führungskräfte
Kommt drauf an
So verdient kununu Geld.