11 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Azubi-Unterstützung, es wird einem zugehört und auf einen zugegangen während seiner Ausbildung. Dies ist auch danach so, ich kann momentan nach meinen 3 Jahren Ausbildung hier aber nur hiervon sprechen! Durch das Umfeld kann man hier wirklich immer mit einem Lächeln in die Arbeit gehen und man hat Spaß an seinen Aufgaben, da es nie eintönig wird.
Sehr familiäres Umfeld, freundlicher Umgang.
Hier kann ich aufgrund meiner bald abgeschlossenen Ausbildung noch nicht viel sagen, allerdings sehe ich bei Anderen, dass man hier auf jeden Fall bei guter Leistung unterstützt wird und es immer einen Weg nach oben gibt, der für einen persönlich passt!
Arbeitszeiten sind aufgrund der Gleitzeit sehr gut, natürlich gibt es in verschiedenen Bereichen gewisse Vorgaben, wann man hier sein sollte, allerdings kann man sich größtenteils die Zeit selber einteilen, natürlich in Absprache mit seinem Team!
Durch die vielen abwechslungsreichen Aufgaben in dieser Ausbildung wird es einem nie langweilig und man lernt immer dazu - nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Man stellt sich neuen Herausforderungen und lernt nie aus!
Ich fühle mich hier immer respektvoll behandelt und gehe gerne in die Arbeit, da das Zusammenspiel unter den Kollegen sehr gut läuft.
Nichts.
Bitte überlegt euch sehr gut, ob ihr bei dieser Firma arbeiten wollt.
Mehr für seine Mitarbeiter und Azubis machen. Etliche Führungskräfte austauschen.
Am besten alles. Hohe Fluktuation.
Einfach nur schlimm.
Gelästere und Gestänkere in jeder Abteilung.
Man bekam sehr respektlose Spitznamen von Mitarbeitern.
Keine Karrierechancen und auch viel zu wenig Gehalt.
Männer bekamen nach der Ausbildung mehr Gehalt als Frauen, bei gleicher Tätigkeit!
Sehr unflexible Arbeitszeiten. 1 Stunde und 15 Minuten musste man Pause machen.
Schlechte Ausbildungsvergütung
Einfach nur schlecht, keine festen Ansprechpartner
Die Ausbildung war eine Qual. Azubis werden als vollwertige Mitarbeiter gesehen.
Unmögliche Kollegen die über einen lästern, wenn man aus der Türe geht.
Azubis bekommen nur Arbeiten, die die Festangestellten nicht machen wollen.
Azubis wurden nicht respektiert.
Von manchen Führungskräften wurde man respektlos behandelt.
Nette Kollegen und ich denke, ein sicherer Arbeitsplatz
veraltete Unternehmensstrukturen. Es ist gut, aber es wäre in jedem Fall mehr möglich
Gewisse Dinge vereinheitlichen, wie z.B. die Pausenzeiten für Azubis und alte Unternehmensstrukturen hinterfragen, auch wenn das schon immer so gemacht wird und von manchen Abteilungsleitern so verteidigt wird.
Die Atmosphäre mit den direkten Kollegen hab ich immer als angenehm wahrgenommen. Der Azubi wird nicht ausgenutzt, noch wird Perfektion erwartet. Man merkt trotzdem, dass es ein Familienunternehmen ist. Das eine kommt sehr schnell zu den Kollegen ins andere Büro und umgekehrt. Zwischen den Abteilung gibt es immer wieder abfällige Kommentare. Manchmal kommt es einem so vor, als wäre jede Abteilung eine eigene Firma und in Konkurrenz zur Anderen.
Um kurz noch Corona zu erwähnen: Zu Beginn der Pandemie wurden natürlich auch Regel erlassen, allerdings meistens ziemlich spät manchmal fragwürdig (Zutrittsverbot in der Geflog?!). Hier auch wieder in jeder Abteilung anders. In der einen hat man Angst, etwas falsch zu machen, in der anderen gibt es praktisch keine Regeln.
Kann ich nicht allzu viel sagen dazu. Was man so mitbekommt, das bei neuen Stellen versucht wird, diese mit qualifizierten internen Mitarbeitern zu besetzen.
Eigentlich hätte ich nur 3 Sterne gegeben, da die Arbeitszeiten teilweise sehr starr und das Arbeitsmodell sehr altmodisch ist mit einer festen Stunde Mittagspause und vor allem eine 15-minütige Brotzeitpause für Azubis (nicht in allen Abteilungen, was sehr komisch ist), die so gut wie keiner macht. 1h 15min Pause am Tag sind einfach zu viel (dass man vor 8 Uhr einstempelt und diese Zeit nicht zählt find ich auch sehr negativ, ist aber auch nicht in jeder Abteilung so). Auch wenn man 18 wird, hat man so viel Pause. In gewissen Abteilungen ist man auch sehr unflexibel von den Arbeitszeiten her, was aber immer auch von der Abteilung abhängt.
Es gibt aber 4 Sterne, da vom Azubi nie verlangt wurde, Überstunden zu machen, auch wenn viel los war. Zudem gibt es ein Zeitkonto (man stempelt jeden Tag ein- und aus), auf dem man Überstunden aufbauen kann, die man dann auch benutzen kann und dann ab und zu eher gehen kann.
Man wird nach Tarif vergütet. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen. Geld wird immer kurz vor Monatsende ausbezahlt. Ob die Vergütung fair ist, ist schwer zu sagen. Wenn man bereits gegen Mitte des dritten Lehrjahres als volle Arbeitskraft eingesetzt wird, dann eher weniger, sonst ein normales Gehalt für eine Ausbildung. Zum Busticket wird nichts dazugezahlt. Schulmaterialien wurden nicht erstattet.
Es gibt 2 hauptsächliche Ansprechpartner für die Azubis. Kann ich kaum bewerten, wie mit Problemen umgegangen wird, da ich keine hatte. Waren aber immer hilfsbereit. Leider ist die Kommunikation aber nicht sehr gut gewesen. Abteilungswechsel wurden teilweise nur sehr spontan oder gar nicht wirklich mitgeteilt.
Berufsbild ist an sich interessant. Teilweise natürlich ein etwas undankbarer Job, für das die Firma aber natürlich nichts kann. Es war aber stets ein angenehmes Arbeiten.
Aufgabenbereich in der unterschiedlichen Abteilung sehr breit gefächert. Leider wird Azubis nicht alles gezeigt, was in einer Abteilung an Arbeit anfällt. Wenn man sich aber einigermaßen anstellt kriegt man angemessene Verantwortung übertragen. Auch wenn dann mal ein Fehler passiert, ist das kein Weltuntergang. Man darf Fehler machen.
Am Anfang der Ausbildung wird versprochen, dass man regelmäßig die Abteilungen wechselt, um alles kennenzulernen. Man wechselt in jedem Fall die Abteilungen, was aber in keinem Fall regelmäßig ist. Es kann sein, dass man in einer Abteilung sehr lange bleibt, in der anderen sehr kurz und in wieder eine andere kommt man gar nicht. Ist meines Erachtens ausbaufähig, auch in organisatorischer Hinsicht. Außerdem ist es klar, dass man als Azubi manchmal weniger zu tun hat, aber es war teilweise schon sehr langweilig, da man nichts zu tun hatte.
Was in jedem Fall fehlt, ist der praktische Teil der Ausbildung. Warum kann der Büroazubi nicht mal eine Woche mit ins Lager kommen? Zuschauen, wie ein LKW beladen wird, oder eine Tour im Nahverkehr mitfahren. Und jetzt bitte nicht Corona als Ausrede benutzen. Soweit ich weiß, wurde das auch vorher nicht wirklich gemacht. Das ist sehr sehr schade, da man das überhaupt nicht mitbekommt, was in der Praxis passiert, was wie ich finde, auf jeden Fall zum Beruf dazu gehört. Das lernt man ja auch alles in der Berufsschule, Ladungssicherung usw....
Hier kann man in jedem Fall 5 Sterne geben. Egal ob von Kollegen oder Vorgesetzen wird man als Azubi respektvoll behandelt und nicht als der typische Azubi gesehen, der nur da ist, um Arbeiten zu machen, die sonst keiner machen will. Natürlich gibt es gewisse Azubiaufgaben, was aber, finde ich, auch zur Ausbildung dazugehört. Beruht selbstverständlich auch immer auf Gegenseitigkeit.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Belohnung in Form von Gutscheinen bei guten Schulnoten, Gesundheitsmaßnahmen, Corporate Benefits
Teilweise wird das benötigte Ausbildungsmaterial der Berufsschule nicht übernommen
Wieder mehr Azubitreffen organisieren, Mitarbeiter Events organisieren
Teils befristete, teils unbefristete Übernahmeverträge nach der Ausbildung. Aufstiegschancen sind vorhanden. Möglichkeit der Mitwirkung bei den AzubiScouts der IHK
Arbeitszeiten je Abteilung unterschiedlich
Mails werden teilweise leider nicht beantwortet
Zeitgemäße & moderne Ausstattung der Büros, Möglichkeit vorhanden an bezahlten Auslandsaufenthalt über die Berufsschule teilzunehmen
Abteilungswechsel leider oft zu kurz oder zu lang. Keine richtige Einarbeitungszeit dann vorhanden oder Möglichkeit andere Abteilungen kennenzulernen
Dass man in viele Abteilungen kommt
Manchmal ist kaum Zeit zum einarbeiten und dann macht man viele Fehler
Evlt Mittagpausen nur 30 Minuten (wenn man dann 18 ist), dann kann man früher gehen / später anfangen
Nette Kollegen und gutes Betriebsklima
Kosten für Unterrichtsmaterial werden teilweise nicht vom Betrieb übernommen;
Frühere Bestellung der Materialien für die Abschlussprüfung
Ermöglicht sehr viel was vorallem unsere Azubievents angeht.
Schulische Unterstützung, falls es Probleme gibt in der Schule oder sich bei einem Themengebiet schwer tut.
Wenn der Abteilungswechsel ansteht und die Bewertung überreicht wird sollte man drauf achten das alle Kollegen oder Kolleginnen den Azubi bewertet haben. Meine Bewertung wurde bloß von einer Person bewertet was auch dementsprechend die Bewertung ausmacht. Es sollten alle einen Bewerten und auch von jedem sollte die Meinung über einen Azubi eingeholt werden! Das ist meiner Meinung nach gegenüber dem Azubi unfair.
Mehr Kommunikation zwischen Geschäftsführer und Auszubildende. Auch die Ideen der Azubis mal anhören was man verbessern kann. Eventuell bei Azubi-Versammlungen auch mal die Geschäftsführung einladen, dass die sich einen Einblick verschaffen kann welche Themengebiete angesprochen werden.
- Im Schnitt sehr freundliche Mitarbeiter und ein respektvoller Umgang miteinander
- Hervorragende IT-Abteilung
- Gute Arbeitsatmosphäre
- Starker Fokus auf Ausbildung
- Auf eine stärkere, beidseitige Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern setzen
- Dabei die Dialoge auf Augenhöhe führen
Kommt natürlich sehr auf die Art der Stelle an.
Achten viel auf die Persönlichkeit des Mitarbeiters und interessieren sich sehr für den Arbeitnehmer.
An einigen Stellen nochmals größere Unterstützung für die Auszubildenden. Ebenfalls bessere Anlernphase in einigen Abteilungen.
Überwiegend lustige und nette Arbeitskollegen, die für jeden Spaß zu haben sind.
Abwechslungsreicher Aufgabenbereich.
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