5 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Zum Einstieg in den Offshorebereich reicht es.
Die Liste wäre definitiv zu lang...!
Hört endlich auf euch mit dänischen Federn zu schmücken, die Ihr in Deutschland nicht erfüllen könnt! Zahlt passende Gehälter, dann bekommt man auch fähiges Personal. Regelt euer Stundensystem endlich, Überstunden müssen vernünftig vergütet werden und auch für jeden Mitarbeiter zu jeder Zeit einsehbar sein. Urlaubs/Weihnachtsgeld und faire Lohntabellen wären ein Anfang!
Die Atmosphäre hängt stark vom Team ab!
Der Schein trübt, Außen hui innen Pfui!
Man hat kaum Möglichkeiten weiter nach oben zu kommen.
Gehalt liegt definitiv unter dem Branchenschnitt! Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein Bonus.. Zuschläge sind Wetterabhängig und das Risiko wird auf den Mitarbeiter abgewälzt. Von Stunden/Überstunden scheint bei Orsted niemand etwas wissen bzw hören zu wollen. Diese verfallen am Ende vom Jahr oder man wird dazu aufgefordert Stunden abzubauen, die man nicht mal einsehen kann. Stundennachweise mit einer Abrechnung hat es nie gegeben! Ein Stundenkonto oder jemanden der überhaupt Ahnung vom Sap System hat, sucht man hier vergeblich!
Auch hier wieder stark vom jeweiligen Team abhängig. Abteilungsübergreifend ist dieser aber eher nicht vorhanden.
In unserer Abteilung gab es hier überhaupt keine Probleme! Blickt man dann in die Gegenschicht, fragt man sich, wie Menschen eine solche Position überhaupt bekommen können, wenn Sie von Menschenführung absolut nichts verstehen.
Wer als Servicetechniker auf die IT angewiesen ist, der hat schon verloren.. man kann mit Sicherheit auch massiv übertreiben.
Kommunikation im Unternehmen ist quasi nicht vorhanden, wer Infos haben möchte muss sich diese am besten selbst beschaffen, oder man hört Wochen später wieder etwas über den "Buschfunk"...
Abwechslung ist nicht wirklich vorhanden.
Das man versucht Benefits zu schaffen,auch wenn es in den Kinderschuhen steckt.
So vieles…
Führungsstil, onboarding gibt es nicht, erwartungsmanagenent usw.
Überlegen sie sich,für welche Position,sie wen einstellen. Bilden sie ihre Führungskräfte aus. Von der Assistentin zum Manager will gelernt sein! Zahlen sie Branchenübliche Gehälter. Lernen sie eine Feedback-Kultur.
Neuer steht man skeptisch gegenüber. Große „Das haben wir schon IMMER so gemacht“ Mentalität!
Überstunden sich nicht gerne gesehen.
Schulungen werden sofort abgelehnt. Das sich die Abteilung nicht mehr Arbeit an „Land zieht“. Nicht wirklich motivierend!
Bei dem Alten Team durchaus da. Als „Neuer“ grenzt das an Mobbing.
Unfassbar Inkompetent. Keine Feedbackgespräche,keine Job Description,kein Erwartungsmanagent. Man wird allein gelassen und wundert sich…..
Quasi nicht vorhanden.
Das Gehalt ist super schlecht und man wird mit schnellen Aufstiegschancen geködert. Diese gibt es aber nicht!
Die deutsche Organisation ist toll, nette Kollegen, guter Zusammenhalt und ein gutes Management.
Ich kann den Arbeitgeber allen empfehlen die sich vom Aufgabengebiet ausschließlich in Deutschland bewegen.
Der Umgang aus der Zentrale mit mir hat mich in eine psychisches "Loch" getrieben, aus dem ich nur langsam herauskomme. Dabei gab es keine wirklichen Aktivitäten die Situation zu lösen, und auch im Nachgang keine Analysen um die Situation in der Zukunft zu verbessern.
Sobald es Schnittstellen nach Dänemark ergeben, insbesondere im Bereich Compliance, kann ich persönlich nur davon abraten bei Orsted zu arbeiten. Personen in Dänemark haben mich bewusst und gewollt psychisch kaputt gemacht.
Umsetzen der eigenen Ambitionen (Menschlichkeit, Diversity, Unterstützung, (psychische) Gesundheit) auch gegen Widerstände wäre sinnvoll.
Bei vielen der folgenden Punkte gibt es eine starke Differenz zwischen der deutschen Organisation und der dänischen Mutter-Organisation. Deswegen werden die Kommentare immer zweigeteilt sein.
Innerhalb der deutschen Organisation gab es ein kollegiales Zusammenarbeiten. Dies betraf sowohl die alltägliche Arbeit, als auch die Freizeit.
Allerdings habe ich die Zusammenarbeit mit dem Hauptquartier als toxisch empfunden. Da eine Person nicht mit mir zusammenarbeiten wollte, hatte diese Person mich sabotiert und an der Ausübung meiner Tätigkeit gehindert. Dies ging soweit dass mich dieses Mobbing mental stark beeinflusst hatte und ich trotz freiwilligen Ausscheiden aus dem Unternehmen noch immer Nachwirkungen spüre.
Die Firma ist in der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt, bemüht sich aber ein positives Image zu erhalten.
Man ist relativ frei sich seine Arbeit einzuteilen und selbst bestimmt zu arbeiten. Wie in vielen Unternehmen gibt es zu viel Arbeit für die vorhandene Zeit, allerdings steht der Mensch im Vordergrund und es wird akzeptiert wenn man nicht alles schafft.
Es gibt Möglichkeiten zum Aufstieg, allerdings stark abhängig von der Tätigkeit. Gerade bei konzernweiten Stellen ist der Aufstieg mMn nicht einfach.
Das Gehalt ist grundsätzlich fair, allerdings ein wenig niedriger als bei Wettbewerbern aus der Energiebranche.
Die Firma hat die Ambition sehr nachhaltig zu sein. Dies wird auch größtenteils konsistent umgesetzt. Es gibt aber einige kleinere Negativpunkte wie häufige Reisen, und Einschränkungen bei der Essenauswahl.
Innerhalb der deutschen Organisation gibt es einen guten Zusammenhalt und Unterstützung. Dabei gab es mehrere Veranstaltungen um den Teamgeist zu stärken. Allerdings sind die Standorte in Deutschland verteilt und abhängig davon ist ob die Kommunikation primär über Teams statt findet.
Meine Erfahrungen mit der dänischen Zentrale haben allerdings gezeigt dass es dort primär um den eigenen Vorteil geht und nicht das große Ganze im Ziel steht.
Ältere Kollegen wurden als Mehrwert und nicht als Belastung gesehen. Allerdings ist die deutsche Belegschaft relativ jung, so dass es wenige Mitarbeiter höheren Alters gibt.
Ich hatte einen guten Vorgesetzten der sich Zeit für mich genommen hat, mich bei der Einarbeitung stark unterstützt hat. Er hatte dabei einen sehr menschlichen positiven Umgang.
Der einzige Negativpunkt ist, dass er mir bei der Problematik dass ein Mobbing gegen mich lief nicht helfen konnte. Er sah zwar auch die Problematik, war aber nicht imstande eine Lösung herbeizuführen.
Grundsätzlich hat das Unternehmen ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen, dies beinhaltet ein modernes Büro, modernes Equipment und hilfreiche Tools. Allerdings wird gerade von dedizierten Arbeitsplätzen auf ein shared desk Konzept umgestellt, was ich persönlich als negativ empfinde.
Abhängig von der Lokation und den Kontakten. Teilweise findet viel Remote statt, was eine effiziente Kommunikation erschwert. Allerdings wird einen die Möglichkeit gegeben bei Bedarf zu reisen um vor Ort Termine wahrzunehmen.
Prinzipiell hatte ich den Eindruck dass es keine Art von Diskriminierung gab. Es gibt mehrere Diversity Netzwerke.
Die einzige Problematik war dass es aus dem Hauptquartier einen negativen Umgang mit den Ländergesellschaften gab.
Grundsätzlich wäre die Aufgabe interessant und eine Herausforderung gewesen. Allerdings wurde ich aus dem Hauptquartier sabotiert und davon abgehalten meine Arbeit machen zu können. Dies war sehr frustrierend.
Im Bewerbungsgespräch wird einem sonst was erzählt, der schlechteste Job ever mit den belanglosesten Leuten
Ökos für Einsteiger
Arbeiten und die Klappe halten
Die stocksteifen Dänen haben das letzte Wort
Eher sparsam
Die Leute passen unter jeder Tür durch
Es wird einiges rübergeschoben, viel Spaß
In der Umgebung vom "Dockland" ist gar nichts
hintenrum
Keine
Frisches Obst, Getränke, Homeoffice, Betriebsrente
Einige Manager völlig unqualifiziert und kaum im Büro, Geschäftsführung schaut weg. Wer in produktiven Bereichen arbeitet, steht unter Druck. andere machen sich ein schönes Leben. Kaum langjährige Mitarbeiter, viel Fluktuation
Vernünftige Strategie für Mitarbeiterbindung und -Entwicklung erarbeiten
Hängt von der einzelnen Abteilung ab. Die ständigen Umstrukturierungen durch Dänemark verunsichern, dänische Hire-and-Fire-Kultur, viel Chaos
Ok
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein kann noch besser werden
Für Weiterbildung gibt es kein Konzept, über Beförderungen wird willkürlich entschieden
Von gut bis ganz schlimm alles dabei, je nach Abteilung
Könnten viel besser sein, merkwürdige Atmosphäre, wenig Vertrauen in das Management
Viel Kommunikation, weil viel Zickzack-Kurs, aber inhaltlich nicht immer nachvollziehbar. Werte, die kommuniziert werden, werden nicht gelebt
Gehalt durchschnittlich, positiv: Betriebsrente