Bananenrepublik
Gut am Arbeitgeber finde ich
relative fachliche Freiheiten
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitergespräche führen, Ohne Angst und Drohung führen; AGG ernst nehmen; Arbeitsrecht ernst nehmen; Entscheidungen transparent machen;
Arbeitsatmosphäre
bei den meisten sehr ängstlich; Junge Pädagogen bleiben im Normalfall nicht länger als 12-24 Monate.
Kommunikation
Entscheidungen werden nicht kommuniziert.
Dank Buschfunk weiß allerdings jeder die Krankheiten des Kollegen.
Kollegenzusammenhalt
Alt gegen Jung, Team-Neid und Gemauere.
Work-Life-Balance
Urlaub wird gerne mal gestrichen.
Vorgesetztenverhalten
im Besten Fall Gleichgültigkeit, dann hat man seine Ruhe. Sobald die Vorgesetzten intervenieren wird es eklig unsachlich, man schreit gerne mal über den Hof und "argumentiert" gerne auf einer persönlichen Ebene wie mit "Enttäuschung". Leistung wird nicht honoriert.
Management by Exception: Wenn der Kaffee leer ist, wird man schon mal angeschrien.
PS; auch Führungskräfte dürften mal pünktlich zur Arbeit kommen.
Gleichberechtigung
"klassische Rollenverteilung", was es zu schleppen und schrauben gibt, machen männliche Pädagogen, was es zu putzen gibt, weibliche Pädagoginnen.
Kein Mitarbeiter-WC;
Diskriminierende Kleiderordnung (Mitarbeiter mit Hemd und Krawatte, Chefs in Tshirt, Shorts und Sandalen)
Umgang mit älteren Kollegen
Die wehren sich in der Regel nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
Um ein pädagogisches Minimum zu erreichen, bringt man das Unterrichtsmaterial sowie Einrichtung am besten selbst mit, kann mich nur den Vorrednern anschließen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung;
Gehalt/Sozialleistungen
keine Sozialleistungen; Gehalt am unteren Rand; sachgrundlose Befristungen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Fortbildungen werden angeboten, in der Regel wird die Teilnahme auch befürwortet.