Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Flexibel sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 131 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Essenszulage
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Internetnutzung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungPersönlicher Umgang untereinander, Flexible Arbeitszeiten möglich, MAs bekommen regelmäßig Zusatzleistungen (kleine Geschenke oder Weihnachtsgeld)
Das Vertrauen in die Mitarbeiter, den ausgezeichneten Ruf und die gelungene Kombination aus Tradition und Moderne
- Die Flexibilität meines Arbeitsbereiches.
- Den Umgang miteinander.
- Offenheit der Führung.
- Zukunftsorientierte Strategie
Die Firmenkultur, die Events, kleine und große Aufmerksamkeiten für alle Mitarbeiter zu besonderen Anlässen, tolle Büros und Arbeitsplatzausstattung, Nachhaltigkeitskonzept, Gesundheitskurse.
Mitdenken der Mitarbeiter ausdrücklich erwünscht, eigenständiges Denken & Handeln gern gesehen ...
Große Versprechen während meines Vorstellungsgespräches haben sich in Luft aufgelöst. Ich traf auf eine total veraltete Datenstruktur mit eingefahrenen, manuell sehr aufwändigen Prozessen, an denen keiner etwas ändern möchte.
Es gibt zu viele Führungskräfte.
Den entwürdigenden Umgang mit mir am letzten Tag – mein PC wurde einfach abgeschaltet – mitten in meiner Arbeit hatte ich keinen Zugriff mehr.
Personalabteilung reagierte zum Teil nicht auf Anfragen.
Sehr schwieriges Zurechtfinden in den ersten Wochen:
Man muss sich um um vieles selber kümmern, ...
Man arbeiten mit einem technologisch veralteten und monolithischen Konstrukt, was nur auf die modernen Beinchen gesetzt wurde. Es gibt keine Flexibilität und Freiheit die kommenden Fragestellungen mit den geeigneten Tools und Mittels zu lösen; man muss leider in der vorgegebenen Paradigma bleiben.
Die Regulatorik macht echt kein Spass
Absolut nichts!
Meeting-Kultur (zu viele Meetings), Aufgaben werden häufig untereinander abgedrückt
Die Situation der Personalabteilung.
Es sollte mehr Transparenz zwischen den Geschäftsbereichen geben und von höherer Ebene her schon die Impulse erzeugt werden, dass es ein stärkeres Zusammenarbeiten sein soll wie z.B. das Unternehmensweite "Du" könnte eingeführt werden.
In einem Team mit sehr hohem Mitarbeiterwechsel sollte man den tatsächlichen Ursachen doch mal nachgehen und handeln.
Nutzung der vorhandenen Programme des Kernbankanbieters, um mehr Automatismus in die Datenstrecken zu bekommen - weg von veralteten Verarbeitungsweisen.
Mitarbeitergespräche durch die Personalabteilung sollten bereits während der Probezeit stattfinden.
Die in der Vergangenheit gemachten Fehler analysieren, daraus lernen und schnellstmöglich korrigieren, anstatt zu warten, dass sie sich selbst beheben können.
Gehaltstechnisch sollte das Unternehmen besser ausgebaut und flexibler sein (Geld vermehrt in die Ressource Arbeitnehmer stecken)
In Bereichen mit auffällig hoher Fluktuation (im Gegensatz zum gesamten Rest der Bank) sollte man mal die Ursachen hinterfragen und abstellen. Die gehäuften Weggänge in diesem Bereich sollten als Signal verstanden werden, gerade, wo die Mitarbeiterzufriedenheit in den anderen Bereichen so hoch ist und man sich im Gesamthaus um so ein angenehmes Klima bemüht.
Der am besten bewertete Faktor von Donner & Reuschel ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Da ich für die Unternehmenskommunikation von Seiten der IT zuständig bin und ich nach fehlender weiblicher Ansprache von der Beauftragten darüber informiert worden bin, gehe ich davon aus, dass dieses Themenfeld gut gehandhabt wird.
Gleichberechtigung kann manchmal verbessert werden. Respekt ist jedoch da.
M. E. wirklich gut auf Gesamtbankebene
Für eine Privatbank relativ (!) inhomogen. Ethnie, Geschlecht oder sexuelle Orientierung bringt keine Nachteile. Modern.
Es gibt keine Ungleichbehandlung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Donner & Reuschel ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Es gibt keine strukturierte Vorgehensweise zur Förderung von Mitarbeitern. Sehr stark vom Vorgesetzten abhängig.
flache Hierarchien, daher wenig Aufstiegschancen
für Weiterbildung ist Eigeninitiative gefragt
Kommt auf den Vorgesetzten an
Wird gerbe gesehen, leider (finanziell) nicht unterstützt
Wer gut ist macht auch sicher Karriere, Weiterbildungsmaßnahmen könnten mehr sein
