10 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es kommt auf die Abteilung an.
Es wird zwar viel geredet, aber nicht wirklich zugehört. Man bekommt gesagt, dass die Meinung der Mitarbeiter wichtig sei, aber am Ende wird sie ignoriert.
Man kann auf etwas im Vorhinein hinweisen, aber wenn man es nicht schriftlich hat, kommt nach einem halben Jahr "Wieso hat das niemand gesagt".
Im Grunde wird viel kommuniziert, aber es wird nicht zugehört.
- Weltoffen!
- Kann gut passieren, dass man sich mit den Kollegen anfreundet, auch privat.
- Es werden die benötigten Informationen schnell von Unten nach Oben und umgekehrt geteilt.
- Auch im HomeOffice ist sehr viel möglich.
- Das Unternehmen ist mit Citrix, Atlassian und seinen Derivaten, VS-Code und anderen Anwendung absolut gut außerhalb des Office nutzt bar.
- Wenn man Leistung erbringt, werden einem viele Optionen aufgezeigt.
- Im Office gibt es Kaffee, Getränke und auch Obst.
Habe lange überlegt, aber mir fällt nichts ein.
- Die Karriere / Weiterbildung nicht mit Frikadellenkurse sondern mit gescheiten Fort- und Weiterbildung fordern und fördern.
- Die hoffentlich bestehende Vision für 2030 besser kommunizieren und den einzelnen transparent darlegen, denn nur so wird diese von allen besser gelebt.
- 10 bis 15% mehr Führung vom leitendem Gremium bzw. der einzelnen Person.
- Die Kompetenzen der Einzelnen besser erkennen und somit ein Auge und Gefühl entwickeln.
- Verantwortung auch angeben und vor allem abgeben können, wenn jemand es drauf hat.
- Einige Mitarbeiter haben sehr gute Ideen, wieso nicht einfach mal ausprobieren und im Gesamten partizipieren???
- Bessere Kommunikation der strategischen Entscheidungen und der Vision intern sowie und vor allem extern. Die Mitspieler schlafen nicht und warten nicht auf uns.
- Das Marketing muss mehr Eigenverantwortlich dürfen, um die geballte Kraft ausleben zu können. Nur so wird der Impact intern wie vor allem extern, ein maximaler. Wir sind leider extern zu leise, was auf eine Art zeigt, dass wir unsere Lorbeeren verwalten. Das ist sehr schade!
- Deutlich stärker und früher lokale Angebote der Selbstdarstellung nutzen. Berufsschule, Messe, Uni, FH.....
Das Betriebsklima ist durch eine sehr freundliche und wertschätzende Atmosphäre gegeben. Die Räumlichkeiten erlauben es auch, dass es einen Austausch mit den Kollegen gibt. Im HomeOffice ist dies aber auch zu 100% gegeben. Was vor allem zu dieser Atmosphäre beiträgt, ist der Umstand, dass es eine gelebte Fehlerkultur gibt. Niemand ist perfekt oder gar "Goodfather of ....." Es gibt keinen Nasenfaktor, was eine super Sache ist bzw. ist er nicht bemerkbar.
Das ist etwas, was vielleicht so la la ist. Mit Sicherheit ist das Image bei unseren Kunden durchaus gut bis sehr gut, aber sonst eher unbekannt. Man muss aber auch sagen, dass wir nicht Microsoft, Apple, Tesla oder Porsche sind. Das Marketing würde sicherlich etwas daran ändern können.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man ist. Man wird bestimmt nicht gebremst, wenn man am großen Rad drehen will, ebenso wir man nicht böse angeschaut, wenn man nur seine 40h-Woche machen möchte. Es wird individuell geschaut, was jemand leisten möchte und auch kann.
Im Consulting ist vieles möglich.
Hier sehe ich sehr starkes Potenzial "mehr" zu unternehmen. Man weiß genau, dass das Kapital des Unternehmens die Mitarbeiter sind, aber es wird nicht aktiv etwas unternommen. Dies liegt bestimmt an der Tatsache, dass einfach viel Arbeit da ist und sie tendenziell mehr wird, wie weniger.
Trotzdem, hier ist der leitende Gremium gefragt, ein dauerhaftes und vor allem ein System mit nachhaltigem Erfolg auf die Beine zu stellen. So wird auch die Mitarbeiterbindung und Wertschätzung auf einem Multilevel gelebt. Eine interne Akademie mit externen Partner wäre denkbar. Thema Nachwuchsschmiede.
Ich denke, dass kommt immer auf jeden individuell an. Man kann aber schon sagen, dass Leistung monetär entlohnt wird.
Das Umweltbewusstsein ist außerordentlich hoch und auch gut. Man versucht immer eine Relation zu den über das Jahr entstanden Emissionierungen zu ziehen und zu kompensieren.
Das Sozialbewusstsein ist auch bemerkenswert. Man hat sogar versucht bei den jüngsten Ereignissen in Osteuropa, die Büroräumlichkeiten zur Verfügung zustellen, was dann aber an der Stadt gescheitet ist. Man unterhält auch lokale Patenschaften. Dafür wirklich Respekt!
Der Zusammenhalt über alle Teams, Abteilungen und Personen ist wirklich super. Man lebt den Teamgedanken und praktiziert diesen außerordentlich stark und vor allem gut. Chapeau!
Keine Ahnung wie der Umgang mit den "älteren" Kollegen ist, wir haben nur junggebliebene und junge Kollegen im Unternehmen. Es wird der Dauerläufer nicht zum Sprinten gezwungen und der Sprinter nicht zum Dauerlauf!
Das Verhalten bzw. der Verhältnis zum Führungspersonal und oder der Leitung war ausgesprochen konstruktiv, entspannt, zielführend, ehrlich im Austausch, kompromissbereit, unterstützend und produktiv. Die Effizienz leidet erstaunlicher Weise nicht arg darunter. Der Benefit folgender, denn auch wenn die Effizient marginal darunter leidet, ist das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Identifikation mit dem Unternehmen wahnsinnig gut.
Die Ausstattung und das Equipment sind absolut auf der Höhe der Zeit. Wenn mal etwas nicht so war oder man einen Bedarf angemeldet hat, wurde dieser ohne bla bla besorgt. Wenn man nicht gerade den Bürostuhl für 5000,- EUR haben will, ist alles drin.
Man kann schon sagen, dass die Kommunikation durch die Bank weg, offen und transparent ist. Man wird wirklich sehr oft und stark informationstechnisch mitgenommen und geupdatet. Was aber etwas fehlt, ist eine Vision bzw. bessere Kommunikation dieser. Wie sieht die übergeordnete strategische Vision aus, mit der wir unsere Zukunft nachhaltig sichern wollen? Große Anbieter haben vor 20 Jahren etwas beschlossen und ernten heute die Lorbeeren. Die Strategie muss besser kommuniziert werden, denn es gibt bestimmt eine.
Die Gleichberechtigung habe ich persönlich als sehr gut empfunden. Man ist in diesem Unternehmen ein Mensch, wie jeder andere eben auch. Solang man kein Sackgesicht ist bzw. einen komischen Charakter aufweist, wird man absolut akzeptiert und so genommen, wie man ist.
Es gibt super interessante Aufgaben. Gerade mit manchen Kunden ist gesichert, dass es nicht langweilig wird. Was aber auch die Wahrheit ist, wie in jedem anderem Unternehmen auch, gibt es an und an auch einfach Arbeit, welche erledigt werden muss.
Privat geführtes Unternehmen, welches langfristige Pläne verfolgt und die Mitarbeiter als wertvollste Ressource erkannt hat.
Die langweilige Bodenfarbe (graue Teppioche!) ;-D
Klasse Fehlerkultur - hier wird offen über die gemachten Fehler gesprochen und gemeinsam gelernt. Jeder (auch die Vorgesetzten) sprechen es offen aus wenn sie misst gemacht haben, so dass dann alle daraus lernen können.
Wenn man sich reinhängt und die Arbeit qualitativ sehr gut macht (und das auch ohne Überstünden) wird das menschlich wie auch monitär honoriert.
Es wird auch oder besser grade als Consultant von Kollegen und Vorgesetzten kein bisschen negativ gewertet, wenn man seine 40 Stunden in der Woche einhalten will, oder auch mal früher nach hause geht.
Mit etwas Vorlauf sind auch mal 4 Wochen Urlaub am Stück möglich, in denen einen die Kollegen zu 100% vertreten.
Wenn was Sinn macht kann man fragen und dann klappte das auch immer. Aber schöner währe, wenn man vielleicht aktiv Fortbildungen anbieten würde.
Wenn man Probleme hat wird einem immer von Jemand geholfen und selbst aus dem eigenen Team grad alle weg sind, dann helfen auch die Kollegen aus anderen Teams schnell mal - vielen dank euch allen dafür!!
Ich bin froh über die "alten Hasen" bei uns, egal wie lange sie schon im Unternehmen sind - alle helfen einem mit Ihrem großen Wissens und Erfahrungsschatz weiter und bereichern die Vielfalt im Team!
Puh, nicht mehr viel zu ergänzen - vielleicht, dass man hier Vorgesetzte hat die Fachlich und Führungstechnisch was auf dem Kasten haben.
Moderne Büroräume mit ergonomischen Arbeitsplätzen und wenn man was braucht, was Sinnvoll und nicht endlos teuer ist, dann wird das auch angeschafft.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für Änderungen, und wenn es dann doch mal nicht klappt wird auch erklärt warum ein Wunsch nicht umgesetzt wird.
JA auf jeden fall, natürlich gibt es auch den Standard Schmarrn, aber regelmäßig kommen interessante Aufgaben vom Kunden oder intern um die Ecke die echt Laune machen
- Offene, ehrliche Kommunikation
- Hilfsbereitschaft im Kollegium
- Dynamik und Raum für Veränderung
Lockerer Umgang mit Kollegen und Kolleginnen, offene Fehlerkultur, Agiles Arbeiten, die Leute haben Spaß bei der Arbeit, es wird viel gelacht, auch im Homeoffice an den Bildschirmen
Das Familienunternehmen Dontenwill besteht seit 40 Jahren und hat sich durch gute Software und Dienstleistung im Markt einen Namen gemacht. Seit 6 Jahren wird intensiver Marketing betrieben, um das Image und die Außenwahrnehmung z.B. auch als Arbeitgebermarke zu stärken - es ist schon viel passiert, zum Beispiel die Website und alle Kanäle entsprechen jetzt der Dynamik die wir auch Innen leben. Ich finde Image und Realität stimmen überein.
Es gibt bei uns ganz unterschiedliche Arbeitsmodelle, viele Kollegen/Kolleginnen, die nebenher noch ein Studium machen. Die individuelle Arbeitszeiterfassung ist sehr leicht und transparent mit unserer eigenen Software. Urlaub kann ich jederzeit nach Absprache mit dem Vorgesetzten nehmen. Und wenn ich mal früher weg muss werde ich nicht komisch angeschaut. Ich habe das Gefühl, dass hier jeder zusieht, dass die Work-Life-Balance stimmt. Und nach Phasen, wo es viel zu tun gibt, sich die Leute auch Zeit zum Regenerieren nehmen können.
Wer fragt, wird belohnt: Ich konnte ein berufsbegleitendes Studium bei Dontenwill machen. Das Thema Mitarbeiterentwicklung wird durch das ständige Wachstum wichtiger, daher wird hier mittlerweile auch mehr Fokus drauf gelegt von der Geschäftsleitung.
Ich bekomme eine branchenübliche Bezahlung meiner Verantwortung angemessen. Ich kann individuell verhandeln und das Geld kommt immer pünktlich.
Dontenwill unterstützt viele Organisationen in München mit ernstzunehmenden Beträgen, hängt das aber nicht an die große Glocke. Seit letztem Jahr arbeitet unser Unternehmen klimaneutral, da Co2-Emissionsausgleich betrieben wird.
Ich bekomme jederzeit von meinen Kollegen Unterstützung bei Fragen, und Probleme werden schnell abteilungsübergreifend gelöst.
Was ist „alt“?
Es gibt erst seit einigen Jahren eine Abteilungsleitung in jeder Abteilung, das ist dem ständigen Wachstum der Firma geschuldet, und finde ich auch gut so weil die Ansprechpartner noch besser greifbar sind. Ich fühle mich fair behandelt und habe mit meinem Vorgesetzten ein super Verhältnis – bekomme schnell Hilfe und gutes Feedback zu meiner Arbeit.
Das Büro ist modern mit viel Tageslicht und guter Ausstattung, jeder/jede bekommt die Technik, die er/sie benötigt. Es gibt guten Kaffee, Obst und viele Verpflegungsmöglichkeiten. Man ist schnell in der Innenstadt und auf der Autobahn. Da die meisten von uns seit der Corona-Pandemie im Homeoffice arbeiten, und vermutlich auch in Zukunft viel weniger ins Büro kommen werden, hat sich jeder so gut es geht einrichten können.
Der Geschäftsleitung ist Transparenz in der Kommunikation wichtig. Es gibt regelmäßige Meetings in denen über die wichtigsten Firmenthemen inkl. Zahlen berichtet wird.
Wir haben in allen Abteilungen von der Entwicklung bis zum Support Frauenpower und sind für jeden und jede offen, die bei uns gestalten möchte. Als Wiedereinsteigerin fühle ich mich sehr gut behandelt.
Ab Tag 1 durfte ich mir die Aufgaben selbst aussuchen und durfte selbst entscheiden. Bis heute habe ich großen Spielraum bei der Frage, was ich anpacken möchte. Für mich wird’s daher auch nicht langweilig und ich kann mit meinen Aufgaben wachsen.
Zusammenhalt
Menschen
Vielfältige Aufgaben
Es wird nicht langweilig
Standort
Mehr Transparenz
Mehr Vertrauen
Mitarbeiter mehr einbeziehen
Positionierung von manchen Vorgesetzten überdenken
Langjährige Mitarbeiter mehr fördern
Mehr Wissen von externe Dienstleister holen
Mehr Innovation
Partner in das Boot holen
Nicht versuchen alles selbst neu zu entwickeln
Flexiblere Arbeitszeiten
Gleitzeitkonto
Mehr über den Tellerrand gucken
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils super. Wie in jeder Firma gab es einige Personen die viel zu schimpfen hatten
so la la... einige Kunden haben aus unterschiedlichen Gründen kein gutes Bild von Dontenwill
Kommt darauf an in welcher Abteilung man tätig ist. In der Entwicklung gut. Im Support auch ok. Im Vertrieb verhältnismäßig gut. Im Consulting nicht, da viele Überstunden geleistet werden, welche nicht bezahlt werden. Es besteht auch kein Gleitzeitkonto für die Überstunden.
Wird sehr gefördert!
Das Gehalt muss immer wieder neu verhandelt werden oder auch gefordert werden. Von alleine kommt nämlich selten etwas. Als zurückhaltende Person sollte man das Gehalt von Anfang an höher ansetzen als branchenüblich, ansonsten wird es später schwierig.
befriedigend
War riesig! Aus Kollegen wurden Freunde...
Alles im grünen Bereich
Fair, korrekt. Man muss aber immer wieder viel fordern, denn von alleine kommt leider nichts. Fordern kann der, der eine außergewöhnlich gute Leistung bringt.
Schönes neues Gebäude, jedoch sind die Büros teilweise zu voll.
Nicht gut. Zu wenig Transparenz. Es werden die Unternehmenszahlen beispielsweise nicht offen dargestellt. Regelmäßige Meetings finden auch nicht statt. Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation jedoch ganz OK
Alles im grünen Bereich
Anfangs sehr interessant. Später wird es eintöniger
Interessante Arbeitsaufgaben; meist 1x jährlich schöne Events;
Kleinliches Familienunternehmen mit hohem Nasenfaktor; man fühlt sich ständig überwacht
keine Gleitzeit, nur 26 Tage Urlaub; Weihnachten/Silvester waren 2 Urlaubstage; kein Zeitkonto o.ä. "Freizügigkeit"
Zumindest bis 2010 war der "Nasenfaktor" überaus hoch
kleinliche Kontrolle bis ins letzte
fast keine Frauen in der Firma
Dass die Mitarbeiter sich nicht so schnell - trotz deutlicher Missstände in der Führungsebene - demotivieren lassen und immer ansprechbar sind.
Festhalten an typisch "deutschen" Werten, statt moderner Führung.
Dringend notwendiges Update der IDE und Re-Coding der Software überlebensnotwendig.
Einführung von Zielvereinbarungen die zeitlich absteckbar und meßbar sind.
Es wird zuviel "Flurfunk" abgehalten.
Sofern unter 50 Jahren kann man von einem prima Zusammenhalt sprechen.
Die Chefs, vor allem der Senior, führen das Unternehmen alleine! Vertrauen wird nur so weit entgegengebracht, wie es kontrollierbar ist. Es wird nicht nach Zielen bewertet, sondern sich viel zuviel an Kleinigkeiten des täglichen Arbeitslebens aufgehalten.
So verdient kununu Geld.