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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
bird's eye view
Offene Unternehmenskultur, die von wirklich jedem Mitarbeiter gelebt wird. Das Unternehmen versteht sich als Teal Organisation und ist auf einem sehr guten Weg in diese Richtung. Durch die schlanke Aufstellung und die flachen Hierarchien wird agiles Arbeiten unterstützt. So ist das Unternehmen im Stande auf Veränderungen wie ein Schnellboot zu reagieren und ggfs. eine Kurskorrektur schnell umzusetzen (Startup halt). Es herrscht eine angenehme Aufbruchstimmung und der Drang nach Weiterentwicklung und Wachstum.
worm's-eye view
Die Kollegen wie auch die Vorgesetzten sind supernett und sehr kompetent. Sie haben für Fragen aller Art immer ein offenes Ohr und versuchen an jeder Stelle zu unterstützen. Das Arbeiten ist davon geprägt, dass man einen sehr großen Freiraum erhält sich seinen Tag selbst zu planen und zu strukturieren. Damit einhergehend wird einem viel Vertrauen entgegengebracht.
Habe das Gefühl die richtige Stelle im richtigen Unternehmen gefunden zu haben.
Fällt mir grad konkret nichts ein, jedoch werden firmenintern regelmäßig Vorschläge eingebracht. Die Mitarbeiter werden zum Diskutieren der Vorschläge motiviert und es findet ein reger Austausch statt. Wer möchte, kann sich jederzeit einbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Wertschätzung und einem respektvollen Umgang geprägt. Es finden regelmäßig Feedback-Gespräche statt, bei denen man ein ausführliches Feedback durch den Vorgesetzten erhält.
Von dem was ich bisher so mitbekommen habe, ist das Image wohl sehr gut. Doozer wird regelmäßig von Experten aus der Immobilienbranche empfohlen.
Den Mitarbeitern steht es frei, aus dem Homeoffice zu arbeiten oder vor Ort zu sein. Grade gibt es Diskussionen darüber, wie das Ganze dann nach Corona aussieht. Jedoch wird die Möglichkeit auch weiterhin aus dem Homeoffice (für ein paar Tage in der Woche) zu arbeiten sehr wahrscheinlich bestehen bleiben.
Zu dem Thema kann ich noch nicht allzu viel sagen, jedoch werden die Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt bei der Karriereplanung. Es werden klare Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. Bzgl. der Weiterbildungsmaßnahmen kann jeder MA gerne auch Fachliteratur über die Firma bestellen und sich damit weiterbilden.
Die Gehälter sind in einem Konzern viel höher, jedoch kommt es ja nicht nur auf das Gehalt an. Mir ist das Drumherum wichtiger. Und das stimmt bei Doozer. Ich denke aber mal, das beinahe jedes Startup beim Gehalt mit etablierten Firmen nicht mithalten kann. Als Sozialleistungen ist grad im Gespräch eine Kooperation mit der BVG einzugehen. Dadurch könnte man Geld beim Ticketkauf sparen und Doozer subventioniert das Ganze auch noch. Außerdem sind Wasser und Kaffee umsonst.
Alles top.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. In regelmäßigen Abständen finden Team-Building-Maßnahmen statt, die den Zusammenhalt noch einmal unterstützen. In Zeiten von Corona leider nur digital, jedoch hoffentlich bald wieder in Persona.
Grundsätzlich ist das Kollegium von Doozer recht jung aufgestellt. Ich würde sagen, dass das Durchschnittsalter bei ca. 35 Jahren liegt. Klar gibt es auch Kollegen, die ein wenig älter sind, diese sind aber auch voll integriert. Jeder, der mit agilem Arbeiten und kurzen Entscheidungswegen zurechtkommt und etwas bewegen will, ist herzlich willkommen.
Stets korrekt und aufgeschlossen. Die Vorgesetzten verstehen sich als Teil des Teams und nicht als Alpha-Tiere, die ihre Mitarbeiter aktiv führen müssen. Sie nehmen eher eine unterstützende Rolle ein und stehen bei Fragen jeglicher Art auch gern beratend zur Seite. Super sind auch die regelmäßigen Feedback-Gespräche mit den Vorgesetzten.
War zunächst über den ausführlichen Arbeitsvertrag ein wenig verwundert, jedoch hat eine Recherche ergeben, dass das anscheinend so normal ist. Kündigungsfristen sind normal, Urlaub gibt es mehr als die gesetzlich vorgeschrieben 20 Tage. Die Arbeitszeiten sind auch normal. So gibt es Kollegen, die gerne früher anfangen und dann am Ende des Tages früher gehen oder auch Kollegen, die erst gegen 9 Uhr kommen und dann auch später gehen. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und jeder Mitarbeiter ist angehalten seine Zeiten eigenständig einzutragen. Einziger Wermutstropfen ist das Gehalt. Jedoch kann sich das mit der Zeit auch steigern, bzw. weiterentwickeln.
Kommunikation wird bei Doozer groß geschrieben. Ob es nun der informelle Austausch bei einem Kaffee ist, oder ein fachliches Gespräch mit Kollegen. Man hat immer das Gefühl ernst genommen zu werden und kann seine eigenen Ideen einbringen. Regelmäßig gibt es verschiedene digitale Meetings, bei denen alle Mitarbeiter über die neuesten Weiterentwicklungen innerhalb der Firma informiert werden.
Wird aktiv gelebt. Bisher noch nie mitbekommen, dass irgendwer aufgrund seiner Herkunft/sexueller Orientierung/Religionszugehörigkeit/etc. nachteilig behandelt wird.
Zunächst lernt man in der Einarbeitungsphase das Tagesgeschäft näher kennen. Fühlt man sich dann routiniert genug, kann man sich mit den Kollegen/Vorgesetzten über weitergehende Aufgaben unterhalten. Ziel hierbei ist es gefordert und gefördert zu werden. Es wird nie langweilig und ist recht abwechslungsreich.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre gut, es ist wichtig dass es einen teamfit gibt bei allen die dazu kommen. Wir haben trotz Homeoffice Möglichkeiten gefunden, zusammen eine tolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Wir dürfen uns neben der Arbeit Themen suchen die uns interessieren, Material bestellen und experimentieren. Find ich gut. Auf Grund von Corona gab es leider nicht viele Optionen für Weiterbildungen. Aber ich denke das wird besser in 2021.
Entspannte und nette Kollegen. Mit einigen kann man auch mal zusammen ein Feierabend -Getränk nehmen.
Wie das leider in jungen IT Unternehmen so ist, sind natürlich in einigen Bereichen die Mitarbeiter jünger, allerdings ist Doozer durchaus auch offen für jedes Alter.
Manchmal zu viele Kommunikationswege. Durch die noch kleine Größe, wollen viele involviert werden und man hat manchmal einige Wiederholungen von Themen.
Ich finde das entgegengebrachte Vertrauen unglaublich schön, selbst wenn es für viele selbstverständlich sein sollte. Probleme können stets offen angesprochen werden. Fehler sind kein Kündigungsgrund, sondern menschlich. Man kann über alles sprechen und findet immer eine passende Lösung. Einfach toll.
Mehr Grünpflanzen wären toll. Während der Corona-Homeoffice-Zeit jedoch zu verschmerzen.
Liebe, freundliche und vor allem motivierte Menschen, mit denen man super zusammenarbeiten kann.
Learning ist wichtig und jeder Mitarbeiter bekommt Zeit dazu und wird angehalten, sich weiterzuentwickeln.
Jedem Mitarbeiter wird extrem viel Vertrauen entgegen gebracht.
Gerade während Zeiten wie diesen (Corona), hat die GF deutlich gezeigt, dass ihnen das Wohl der Mitarbeiter und der Zusammenhalt wichtig ist - weiter so!
Hängt von den jeweiligen Teams / Mitarbeitern ab - hat sich aber deutlich gebessert!
Man hat als Arbeitnehmer das Gefühl, dass man sich in dieser Fima wohlfühlen soll. Es wird viel unternommen, um mit dem Team in Kontakt zu bleiben.
Interessante Aufgaben. Vorschläge werden gehört.
sehr angenehmes Arbeitsklima, super Teamgeist. Vom Unternehmen wird viel dazu beigetragen, dass sich dies so entwickelt.
Guter Teamgeist. Auch in Corona Zeiten wird viel dazu getan, dass das Team nicht auseinander driftet.
GF hat immer die Türen offen.
Großzügig, motivierend, zugänglich, fördernd, modernes Arbeitsumfeld, tolles Team - man geht gern ins Büro.
Unter den momentanen Umständen mit Corona wird durch Team-Aktionen und Online-Treffen der Mitarbeiterzusammenhalt gefördert. Ich denke, unser Unternehmen ist in jeglicher Hinsicht agil, mir würde jetzt nichts einfallen, da es zur Zeit keinen normalen Büroalltag gibt.