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DOREAFAMILIE
Bewertung

Hamburg-Harburg schottet sich ab oder: Partizipation, was ist das?

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DOREAFAMILIE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Obstteller und Massage für Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Präsenz.keine Führung. Die 'Familie' glänzt durch inadäquaten Umgang mit ihren Mitgliedern. Destruktive Kritik. Druck von oben, nach unten wird getreten.

Verbesserungsvorschläge

Wo soll man da anfangen? Prioritäten und Führungsstil überdenken vielleicht...Wertschätzung und Anerkennung zeigen durch Präsenz und echtes Interesse.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter wirken desillusioniert, misstrauisch, angespannt seit Führungswechsel im Juli.Mitarbeiter-Karussell dreht sich, dass einem schwindelig wird. Was hinter verschlossenen Türen beschlossen wird, bleibt oft ein Rätsel. Praxisnahe Ideen und Verbesserungsvorschläge sind augenscheinlich nur durch ausgewählte Mitarbeiter erwünscht.

Kommunikation

Empfangsbereich + Leitungsbüros = Rollo runter, Türen oft zu. Es wirkt, als werden Crew und Passagiere sich selbst überlassen, kein Interesse, wie es den hier arbeitenden und
lebenden Menschen wirklich geht.

Kollegenzusammenhalt

'Schicksalsgemeinschaft'. Gute Miene zum bösen Spiel. Viele sind bemüht, trotz willkürlichem und maximal empfundenem Druck , Führungslosigkeit und ständiger Kritik, im Sinne der anvertrauten Bewohner zu agieren. Irritationen entstehen, wenn mal wieder hinterm Rücken einzelne Abteilungen oder Personen durch verantwortliche Ebene schlecht gemacht werden.Warum diese gezielte Demotivation?Warum werden brennende Themen ignoriert oder nicht nachhaltig angegangen? Es machen sich Ratlosigkeit und Entsetzen breit...

Work-Life-Balance

Es gibt immer wieder kurzfristige Personallücken, die Einspringdienste oder Teildienste erforderlich machen.

Vorgesetztenverhalten

Es soll sich nichts verändern?Nein, alles wird anders. Trotz Herausforderungen durch Pandemie und akutem Personalmangel inkl. hohem Krankenstand scheint es essentiell, erstmal alle 'Spuren' und Konzepte der vorangegangenen Führung durch über's Knie gebrochene Projekte und Ideen zu verwischen.

Interessante Aufgaben

Arbeitsbereiche und Verantwortlichkeiten verwischen. Man wächst mit den Aufgaben vs. Überqualifikation bei Zuweisung von fachfremden Aufgaben.

Gleichberechtigung

Mütter / Väter, gar Alleinerziehende scheinen für diesen Betrieb nicht besonders erwünscht zu sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere KollegInnen, diese arbeiten an ihrer Leistungsgrenze.

Arbeitsbedingungen

Hauptsache, es wird 'alles anders' und es wird irgendwo irgendwas renoviert oder umstrukturiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung steckt in den Kinderschuhen. Handdokumentation produziert unfassbare Papiermengen.

Image

fehlende Nachbesetzung von qualifiziertem Personal sagt einiges...

Karriere/Weiterbildung

E-learning.Ausgewählte Mitarbeiter werden gefördert.


Gehalt/Sozialleistungen

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