288 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 110 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen
Man ist eine Nummer. Und wenn man nicht passt, wird man wegrationalisiert. Die Profitgier die sich momentan ausbreitet ist widerlich.
Wir brauchen wieder den Fokus auf den Kunden und unsere Produkte, nicht auf die Produktivität. Wertschätzung der Kollegen gegenüber ist das Allerwichtigste, den das Wissen ist unser Potential. Leider verlassen die Kompetenzen alle das sinkende Schiff.
Im direkten Umfeld gut, aber wehe du schaust dich um.
Der einzige Grund noch da zu sein
Kein Jobrad aber viele Ausreden
Man wird wertgeschätzt.
Zu viele Bürozeiten werden oft kritisch gesehen obwohl man einfach seinen Arbeitstag planen muss um einen reibungslosen Ablauf zu haben.
Die Größe der Gebiete in der Bereitschaft definitiv stark verkleinern um die 10 Stunden Arbeitszeit sicher einhalten zu können ohne in der Nacht noch ein Hotel suchen zu müssen.
Ich verstehe mich mit allen Servicetechniker Kollegen
Ich höre nur gutes von den Kunden, natürlich gibt es aber auch den einen oder anderen unzufriedenen Kunden
Im Außendienst ist man größtenteils sein eigener Chef und kann so seinen Tag planen
Man bekommt viele Schulungen direkt zum Einstieg bzw im ersten Jahr
Der Lohn ist schon sehr gut aber es gibt in der Branche Firmen die noch ein bisschen besser bezahlen
Man wird nie in Stich gelassen
Mein Chef ist immer hilfsbereit, hat immer ein offenes Ohr, nimmt sich Zeit
Neuestes Werkzeug, top ausgestattete Fahrzeuge
Innendienst ist recht schnell erreichbar und immer freundlich
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Die immer schlechter werdenden Bedingungen mit noch schlechteren Aussichten
Wird gefühlt stetig schlechter
Karriereaufstieg ist ohne nah am Werk zu wohnen kaum möglich
Mitarbeiter ü60 müssen neuerdings keine Bereitschaft mehr machen, aber bei Montagen bleibt alles wie gehabt
Vom Shareholder Value getriebenes Management, ext. Beratermeinung ohne Fachwissen wird akzeptiert und nach unten durchgedrückt. Hauptsache man gibt später nicht zu daß teure Berater doch überflüssig sind.
Mehr auf internes Fachwissen hören, und nicht ständig neue Säue (=interne Umstrukturierungen) durchs Dorf treiben.
ist gut
Das Image und Aussenwahrnehmung war besser, als beide Firmen noch selbstständig waren.
Läßt sich je nach Job darstellen
Findet eigentlich nicht statt. Für die Karriere muß man wechseln. Technische Weiterbildung auf den Produkten ist gut
Die Kollegen halten zusammen !
nichts negatives bemerkt.
Die kriegen auch nur den Druck von oben, und geben ihn dann weiter.
gemäß IG Metall Tarifvertrag
Durchaus, kommt auf den Arbeitsbereich an
Muss ich noch drüber nachdenken. Vielleicht die tollen Erinnerungen bis ca. 2011.
- Früher war es wie eine Droge für DORMA zu arbeiten; mittlerweile ist es nur noch ein Muss um das Einfamilienhaus zu finanzieren.
- Die Firmen-KFZ waren mal sehr motivierend; mittlerweile hat man nur noch wenig Auswahl; der trend geht zu günstigen Elektrofahrzeugen. Selbst wenn man möchte, wird die eigene Zuzahlung immer weiter reglementiert
- Schnellstens eine Betriebsrente einführen (muss ja nicht in der Höhe sein wie früher); eine einzuführende Betriebsrente entsprechend der Zugehörigkeit anrechnen
- Nicht nur über "Dialog" die Stimmung abfragen, sondern endlich Maßnahmen ergreifen; leider gibt es neben tollen Chefs auch unmotivierte und überforderte Chefs
- Leistungsdifferenzierungen schaffen; frühere Leistungsprämien wurden abgeschafft; das letzte MA-Gespräch mit meinem (früheren) Vorgesetzten fand 2010 statt
Vor 20 Jahren hat jeder für seine eigene Firma und wir alle für unsere Firma gearbeitet. Jetzt ist es nur noch ein Job.
Tolle Produkte, über viele Jahre Alleinstellungsmerkmale in vielen Produktbereichen
Da zu große Organisationseinheiten, kann man sich verstecken. Also kann sich jeder nach seinem Geschmack seine Work-Life-Balance gönnen.
Es werden viele Schulungen über HR angeboten aber durch den Vorgesetzten nicht genehmigt; Nachwuchsführungskräfteprogramme wurden begonnen, dann wieder eingestampft. Daraus hat sich für keinen der Teilnehmer etwas ergeben. Zumindest ist mir nichts bekannt.
Das Gehalt ist sicherlich o.k. Leider wurde für neue Mitarbeiter ab ca. 2002 die Betriebsrente gestrichen. Ältere Kollegen, die 30 Jahre oder länger dabei waren, bekommen schnell mal 1400 oder 1500 € Betriebsrente - einfach so ohne Gehaltsumwandlung o.ä. Das ist natürlich eine extreme Ungleichbehandlung und sorgt immer wieder für Frust.
Gerade in Zeiten, wo es immer schwerer wird gute Talente an Bord zu holen, verzichtet man auf so einen deutlichen Mehrwert.
Durch ausschließliches Homeoffice und MS Teams statt persönlicher Treffen eine vielfache Entfremdung untereinander.
Wir haben das Pech einen überforderten und unmotivierten Vorgesetzten zu haben, der es verbal aber leider auch in seinem Handeln raushängen lässt, dass er ja nur noch drei Jahre bis zur Rente hat.
Schlechte Kommunikation, liegt aber am direkten Vorgesetzten; vielleicht nicht bezeichnend für die ganze Firma
In den ersten Jahren gab es vielfältige Aufgaben. Das wurde auch bspw. durch qualitative Ziele gefördert. Dies ist nicht mehr der Fall. Vorgesetzte verweigern auch Tätigkeitsbeschreibungen. Die einzige Antwort lautet Auftragseingang und Umsatz.
Momentan so mal rein garnichts
Momentan so ziemlich alles.
Führungsebene mit Menschen besetzen, welche führen können.
Geldgierige Aktionäre zum Teufel jagen.
Sich auf das besinnen, was man kann.
Unternehmen um die Hälfte verkleinern und nicht an Märkten/Regionen festhalten, die nachweislich nicht rentabel für uns sind.
Sinnbefreite Standortschließungen, Shape4Grow Strategie wird weiter verfolgt, bis nichts mehr übrig ist
Wird mit Höchstgeschwindigkeit in die Bedeutungslosigkeit gefahren
Wer seine Meinung hat und die auch äußert, bleibt da, wo er ist.
Gehalt nach Tarif. Leider. Wäre toll, wenn denn die ach so tolle Gewerkschaft vernünftig verhandeln würde und nicht nur ein Inflationsausgleich dabei rumkomnmen würde. und was waren nochmal " Sozialleistungen " ? Alleine das Wort " Sozial " ist mittlerweile bei dormakaba nicht mehr im Sprchgebrauch vorhanden.
Nach Aussen grüner denn grün. Tatsächlich praktiziert eher anders.
Bis jetzt noch der einzige Grund, nicht zu kündigen.
Zu Teuer, zu viele Widerworte, wissen zu viel über die Firma und die internen Abläufe ( im Gegensatz zur sogenannten Führungsebene )
Direkter Vorgesetzter ist Top, sofort danach Totalausfälle bis nach ganz oben
Gehalt nach Tarif. Leider. Wäre toll, wenn denn die ach so tolle Gewerkschaft vernünftig verhandeln würde und nicht nur ein Inflationsausgleich dabei rumkomnmen würde.
Kommuniziert werden nur die bereits beschlossenen, sinnbefreiten Entscheidungen, welche von Leuten getroffen werden, die noch nicht einmal die Produktpalette der Firma dormakaba kennen. Man könnte also auch wildfremde Leute auf der Strasse befragen. Die würden vielleicht sogar noch " ehrlich " Antworten.
Es wird versucht, zu standartisieren. Man merkt nicht, daß unsere Flexibilität unsere Sonderstellung am Markt ausmacht. Na ja, wenn man auch nicht weiß, was wir überhaupt so produzieren, ist das auch kein Wunder.
Gehalt pünktlich auf dem Konto.
Super Kollegen, da kann der Arbeitgeber aber so mal garnichts dafür.
Ausrichtung ausschließlich auf Profit. Keine Empathie in den Führungsgremien. Es werden Strategien mit tollen Namen entwickelt, die nachweislich nichts bringen. Die Verantwortlichen werden aber nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern dürfen die nächste Aktion vorbereiten, welche uns einen Schritt weiter in Richtung Bedeutungslosigkeit bringt.
Kompletter Austausch der Konzernleitung ohne wenn und aber.
Menschen suchen, die selbst Entscheiden, was Gut und was Schlecht ist und nicht den Bedürfnissen der Aktionäre folgen.
Austausch der oberen Führungsebene in Deutschland.
Menschen suchen, die Wissen, wo von Sie reden. Die einen Bezug zur Basis haben und nicht unter komplettem Realitätsverlust leiden.
Angst um den Arbeitsplatz in vielen Standorten
Es waren mal 2 Firmen ... mit jeweils sehr gutem Image ... seit der Fusion geht das nur noch bergab ... wo aber weder die Eine noch die Andere EX-Firma was dazu kann ... man muss halt so einen großen Laden führen können ...
Wenn man auch mal Nein sagt, passt das schon zusammen
Wer buckelt, kommt evt. weiter. Wer Rückgrat hat und offen seine Meinung äußert ... wird offiziell für seine offene Art und Wreise gelobt ... und in Wahrheit werden schon die Steine gesucht, welche einem dann in den Weg gelgt werden.
Wenn, dann würde man hier auf hohem Niveau klagen
Umwelt wird nach Außen hoch bewertet. Tatsächlich eher weniger.
Soziales Verhalten ? Was ist das ? Profitable Standorte werden geschlossen. Egal, was mit den Mitarbeitern passiert. Friss oder stirb. Hauptsache der Aktienkurs passt und einige gierige Großaktionäre sind zufrieden.
Tolle Kollegen. Der absolut einzige Grund dazubleiben
Zählen nicht. Klotz am Bein. Erfahrung ist völlig egal. Hauptsache billig und keine Widerworte.
Direkter Vorgesetzter Top, ab dann nach Oben geschaut nur unwissende Ja Sager. Keine Ahnung von dem, was tatsächlich an der Basis passiert. Viel " Gelaber " und wenig Taten. Man tut halt das, was der Konzern will.
Unterschiedlich je nach Abteilung.
Ich sage Dir nur das, was ich muss.
Offiziell ja, tatsächlich eher weniger ...
Nach ein paar Jahren kommt das nicht mehr viel Neues
Abwanderung in die Bestcost Länder
Besserer Fokus auf nachhaltiges Wachstum
absolute Flexibilität bezgl. Homeoffice, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, Digitalisierung auf hohem Niveau
So verdient kununu Geld.