6 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Konzept der Kette
Selbstbeschaffung der Uniformen auf eigene Kosten, ohne Zuschuss
Respekt gegenüber Mitarbeitern! Mehr Gehalt im Angestelltenverhältnis! Kompetentere Mitarbeiter wären Wünschenswert....
Der 2. Stern ist nur für die Auszubildenden dort die mir Leid tun. Es gibt weder Betriebsfeiern, noch sonst irgendwas in der Richtung.
Wenn man sich ins Zeug legt, kann man schnell Aufsteigen, aber die Bezahlung ist Mies, weshalb jeder nachdem er die Führungsposition bekommen hat, geht.
Bei Normalbetrieb kaum an Wochenenden oder Feiertagen frei. Überstunden sind vorallem im Service an der Tagesordnung, was aber bei Intelligenter Diesntplanerstellung zu beheben wäre
Weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Lohnauszahlung meistens immer zum 3. des Folgemonats.
Wenig bis keine Kompetenten Führungskräfte
Wenn die richtigen Leute arbeiten, hat man Spaß.
Ausbildung halt, ist hart aber man muss durch so wie überall
Man lernt in der Ausbildung so gut wie nichts Prüfungsrelevantes.
Service gleicht einem Imbissrestaurant, und man bekommt auch auf Mehrmaliger Nachfrage nichts beigebracht, sondern nur das Versprechen das etwas passiert.
Keine hat Respekt vor dem anderen. Teilweise kommt bspw. die Ablöse, oder der Schichtkollege 2-3 Stunden zu spät ohne das es Folgen hat. Ganz schlechter Führungsstil !
Das er nicht so steif ist wie andere. Man bekommt Aufgaben die einem auch ein Vertrauen entgegenbringen.
Eigentlich hat man alles was man braucht. In der Zentrale würde mir da nichts unbedingt einfallen, denn Verbesserungsvorschläge wurden ja schon angenommen und umgesetzt. :)
Ich würde gerne mal die Möglichkeit bekommen auch als Azubi die Hotels vor Ort kennen zu lernen und vielleicht den Tag eines Abteilungsleiters/in begleiten zu können. Ich denke so würden Azubis vielleicht auch andere Sichtweisen bekommen.
In gemeinsame Mittagessen oder andere kleinere Events wird man mit einbezogen. Selbst der eigene Geburtstag wird gefeiert wie bei jedem Festangestellten auch. Vom Chef gibt es 2 Mal in der Woche ein kostenloses Essen "Nudelfreitag und Wurstdienstag".:)
Getränke sind reichlich vorhanden. Es kann also passieren, dass der Chef persönlich neben einem steht und bei einem "Plausch" den Kaffee holt. :) Zum Mittag sitzen Mitarbeiter und Abteilungsleiter oft zusammen an einem Tisch. Daher kann ich andere Berwertungen über die Nahbarkeit nicht teilen oder nachvollziehen. Das Miteinander ist in einer lockeren Atmopshäre.
Ideen von Azubis werden angenommen, wenn Sie im Rahmen des Möglichen liegen. Die Erfahrung konnte ich defintiv machen. :)
Die Kollegen geben mir Hilfestellung und nehmen auch Informationen, welche ich aus meiner Ausbildung mitbringe, gerne an. Ich sehe mich mittlerweile als vollwertiges Team Mitglied an. In meinen Abteilungen ist ein Zusammenhalt da. niemand lässt den einen Auflaufen oder im Stich, auch nicht den Azubi. ;-)
Dazu kann ich nicht viel sagen, aber die Aussicht auf eine Übernahme nach meiner Ausbildung wurde mir gestellt. Wie ich durch meine Zeit mitbekommen habe, gab es auch Kollegen, welche sich innerhalb des Unternehmens in andere Bereiche orietieren und entwickeln konnten. Daher würde ich sagen, ja, für Azubis gibt es auf jeden Fall die Möglichkeit.
Die Arbeitszeit ist flexibel. Wichtig ist nur, dass man in der Kernarbeitszeit da ist. Das klappt in meinem Fall ganz gut. Sollte ich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit oder mein Mama-Dasein Schwierigkeiten haben, wird immer eine Lösung gefunden. Natürlich sollte aber alles im Rahmen sein.
Dazu kann ich mich nicht äussern, da ich meine Ausbildung innerhalb einer Umschulung absolviere und daher noch keine Vergütung erhalten habe von Dormero.
Finde ich top, sie haben viel Fachwissen und Erfahrung die sei einem mitgeben können. Sie haben immer ein offenes Ohr, auch wenn es stressig ist. Klar wird vielleicht ein Gespräch zu einem Zeitpunkt verschoben wo kein Termin ist, aber meine Ausbilderin hilft mir und hört auch zu. Anregungen werden angenommen, daher kann ich viele rückwirkende Bewertungen nicht nachvollziehen. Aber bei meiner Anleiterin kann ich nichts negatives sagen. :) Sie gibt einem immer mal wieder Feedback, sowie auch Unterstützung durch Lehrmaterial.
Ich bin 3 Tage in der Woche in dem Betrieb und freue mich hin zugehen. Ob bsp. in der Buchhaltung oder der Personalabteilung komme ich mit meinen Kollegen gut aus und fühle mich als Azubi gut aufgehoben. :)
Am Anfang gab es schon (zumindest für mich) Schwierigkeiten, da ich in ein alt eingesessenes Team kam und die Atmosphäre/Klima zu diesem Zeitpunkt auch nicht grade herzlich und offen war, aber durch Gesprächsuche zu den Kollegen konnte man das schnell klären. Letztendes verstehe ich mich jetzt so gut mit genau den Kollegen, dass sich teilweise auch eine Freundschaft entwickelt hat.
Meine Aufgaben wurden/werden so gestaltet, dass ich in meine Wahlqualifikationen gut angelernt wurde, wenn ich das so sagen kann. In jedem Fall bekommt man Aufgaben die auch sinnvoll sind und für den Bereich wichtig. Ich habe angefangen mit dem Posteingang, sowie dem einfplegen von Rechnungen und durfte mittlerweile Monatsabschlüsse und Entgeltabrechnungen durchführen. Die Aufgaben sind teilweise anspruchsvoll und zügig zu bearbeiten, aber gleichzeitig lernt man so auch mit Stress umzugehen oder merkt für sich ob man für den Beruf geeignet ist. Ziel ist ja schließlich eine vollwertige Arbeitskraft zu werden.
Man ist also defintiv nicht nur zum Kaffee kochen hier oder Platz warm halten.
Ich habe mich für 2 Wahlqualifikationen entschieden für die ich in 3 Abteilungen reinschauen konnte. Daher habe ich verschiedene Aufgaben gestellt bekommen. Ich habe in jedem Bereich auch Aufgaben gehabt die täglich auf der To-Do Liste standen. Ab und An habe ich auch Aufgaben erhalten, wo ich im ersten Moment dachte, dass kann ich alles gar nicht und verstehe es Null. Aber das war eigentlich genau richtig, denn so war ich gezwungen mich intensiver damit auseinanderzusetzen und zu belesen. Man baut also genau durch solche Aufgaben, auch ein Verständnis für gewisse Abläufe oder Prozesse auf. Daher empfinde ich das im Nachhinein als ganz gut und würde es nicht als "ins kalte Wasser geschubst" bezeichnen.
Wie oben genannt gab es einige Startschwierigkeiten, aber durch ein offenes und respektvolles Gespräch konnte man das bereinigen. :) Dafür sollte man jedoch auch offen sein. Aber das liegt denke ich an dem Willen und der Persönlichkeit von jedem selbst.
- Arbeitskleidung sollte gestellt werden.
- das Gesetz einhalten
- Stunden ordnungsgemäß aufschreiben
- Personalessen
- Einführung in die jeweiligen Tätigkeiten
- Einhaltung des Azubi-Durchlaufplans
Angespannt. Leider sind die wenigen Leute von denen man etwas lernen könnte nicht dazu bereit ihr Wissen weiter zu geben.
Wenn man eine Frau ist hat man gute Aufstiegschancen;)
Eine 10 Stunden Schicht wird vorausgesetzt.
Personalessen gibt es nicht!
Normal
Man wird einfach im ersten Lehrjahr hingestellt und sich selber überlassen. Keine Einführung in die verschiedenen Tätigkeiten.
Jeder macht was er will.
Chaos, wenn nicht mal die Abteilungsleiter eine Ahnung haben was sie machen sollen.
Das man in der Freizeit vllt. noch nicht mit Kameras überwacht wird.
alles.
Führungspositionen werden an unkompetente, unmoralische Menschen vergeben.
Unfassbar das man eine Führungsposition wie ,,Hotelmanager" haben kann, aber nicht mal eine E-mail alleine schreiben kann. Keine Ahnung, von nichts.
alles oder schließen.
man fühlt sich permanent unter Druck gesetzt, angst um seinen Arbeitsplatz, tagtäglich wenn man einmal nicht bereit ist eine Doppelschicht zu machen. Es werden einem Dinge unterstellt. Man kommt mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
=0.
und wenn, kann man bei so einem Betrieb nicht stolz darauf sein.
unmenschlich. Es hagelt nur von ärztlichen Bescheinigungen wie ,,burnout".
untertariflich, unzulässig durch solche Schichten. Man kann von Glück reden wenn man für das nächste Ausbildungsjahr nach Monaten Diskutiererei die höhere Vergütung bekommt.
nicht mal ein Ausbilder mit Ausbilderschein vorhanden. Nachtschichten ohne Ende, sowie Doppelschichten. Von einer Ausbildung kann man nicht reden, keine Hilfestellung beim Ausbildungsplan.
Man kann Glück haben wenn man nach den Prüfungen nicht noch arbeiten gehen muss.
Unter Kollegen. Vorsicht wenn man sich zu gut versteht kann es Abmahnungen geben.
Aufgaben die nicht im eigenen Tätigkeitsbereich liegen. z.B wenn das Servicepersonal toiletten putzen muss.
Kein Respektvoller umgang Positionen werden ausgenutzt.
,,mach was ich will oder Kündigung"
Alles, mega freundlich, super hilfsbereit!
Auch bei Problemchen bleiben sie sachlich und helfen.
/
Mehr Vergütung.
Schwarze Blusen an der Rezeption.
Alle Wege offen.
Helfen wo sie nur können, man kann offen mit denen über alles reden und beantworten jede offene Frage.
Geben ihr können auch weiter.
Die richtigen Kollegen sind das A und O.
Und hier einfach super ! Man hat auch in den stressigsten Situationen spaß!
Klar ist es stressig und anstrengend, ist es überall. Aber alle Aufgaben waren bis jetzt zu bewältigen.
Jeden Tag was anderes! Positiv !
Es schaut keiner auf irgendwen herab.
Jeder wird gleich behandelt, natürlich respektvoll.