19 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ehlich gesagt, gar nix. Es wird viel verlangt, dafür darf der mitarbeiter Kaffee kostenlos trinken... Sorry aber das reisst es nicht raus. Ihr müsst euch endlich mehr bemühen. Die Mitarbeiter kündigen alle nach ein paar Monaten, denn es ist auf Dauer hier unerträglich.
*Bezahlung für die erbrachte Leistung zu wenig *Belästigung durch Anrufe usw. In der Freizeit *stellt endlich Reinigungspersonal ein, als Bürokraft möchte man nicht WC putzen! *Mails der Geschäftsleitung 15min vor Feierabend??? Mit Hinweis zur Umsetzung- ähm nein?
Das alte Opera austauschen, Pc hat dauernd n Virus. Arbeit einfacher machen, der Check in dauert viel zu lang. Mit kostruktiver Kritik umgehen und nicht eingeschnappt alles abblocken! Überstunden bei der Spätschicht auch bezahlen.
Ich arbeite in einem Dormero in Bayern und möchte kündigen. Ich empfinde alles dort, gerade die Hierarchie sehr toxisch und beklemmend. Die Arbeit macht keinen Spaß weil man zu viel falsch machen kann.
Um 5 uhr morgens wird man angerufen um Stellung wegen etwas vom Vorabend zu machen. Ähm ich würde gerne in meiner Freizeit schlafen? Bis jetzt war es nie wegen etwas wichtigem. Stelle deswegen nach 23 uhr mein Telefon in den flugmodus
Mindestlohn, keine Gehaltserhöhung
Keine vernünftige Mülltrennung
Ging so. Gibt oft einen Konkurrenzkampf. Fehler der Mitarbeiter werden in der WhatsApp Gruppe vor allen namentlich angeprangert. Man kann alles nachlesen, wer mal wieder "eine sehr enttäuschende Leistung" gebracht hat. Toll, da fühlt man sich echt wertgeschätzt
Die kündigen alle. Momentan ist niemand älter als 30....
Katastrophe.
Allrounder, der De** vom Dienst....
Du machst das so, basta!
Klo putzen, Treppenhaus wischen- alles während nebenher Gäste einchecken und das Telefon bimmelt. Lass dir llieber schnell 5 Arme wachsen, du musst darüber noch eine 4 seitige Liste führen und abhaken was du geputzt hast. Natürlich zusätzlich zu allen Aufgaben die du an der Rezeption hast. Wenn du was nicht schaffst, musst du dich rechtfertigen in der WhatsApp Gruppe. Es soll jeder wissen wie faul du bist!
Ich arbeite an der Rezeption. Das Programm stürzt 2 oder 3 mal pro schicht ab, uralt und unnötig kompliziert. Alles auf englisch und nichts ist selbsterklärend. Du musst die Funktion auswendig lernen, sonst kannst du gar nicht arbeiten...
Leider wirklich absolut NICHTS!
Wertschätzung, angemessenes Verhalten, Gehalt überdenken, Investieren.
Leider leidet die gesamte Chefetage an Realitätsverlust und kann sich nicht mal Benehmen - Vorbildfunktion wenn als ABSOLUTES NEGATIVBEISPIEL
Inzwischen wirklich sehr gelitten.
Gerade on der Branche weiss man auch, was ggf. bei Wechsel einwandfrei Position da Wert ist...
Absolut nicht vorhanden, obwohl nach außen etwas anderes suggeriert wird.
Du wirst gerne mal befördert, als Motivation für Ausnutzung. Bleibst aber sowieso nicht lange. Hotelmanager die länger als 12 Monate da sind kann man denke ich an einer Hand abzählen. Viele gehen auch in den ersten 3 freiwillig schon wieder.
Auf selber Ebene gibt es manchmal - sofern bei der Besetzung überhaupt vorhanden- schon eine Verbundenheit. - Schicksals- und Notgemeinschaft halt.
Jähzornig und oft richtiges Klei kindverhalten.
Fühlen sich wie Halbgötter.
Parkplatz, Restaurant..., egal was: Eigenes Begehren wird sogar vor das der zahlenden Gäste gesetzt.
Katastrophe.
Andauernd neue widersprüchliche Anweisungen.
Bevorzugt via WhatsApp, aber Handy auf Arbeit verboten ♂️
Weniger Gehalt Hals eigentlich ausgemacht.
Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld (In monatl. Gehalt abgegolten )
Speichellecker und attraktives Personal bevorzugt.
Reyt interessiert sie nicht.
Da man gezwungen sich um alles zu kümmern immer mal was anderes.
Es ist einfach ein große Familie, bei Not hilft jeder jedem und es ist immer ein offenes Ohr der Geschäftsführung vorhanden
Finde es toll, wie die Geschäftsführung mit Angestellten umgeht. Ich habe nie erlebt, dass die Geschäftsführung jemanden ausnutzt oder sonstiges.
Für Hotelmanager freie Zeiteinteilung.
Wenn man dann die Arbeit richtig macht natürlich auch mehr Freizeit.
Man bekommt hier einfach das Vertrauen und kann somit in jungen Jahren auch in eine Führungsposition aufsteigen
Gab nichts was herausragt
Quasi alles, vieles rechtswidrig aber das stört niemanden
Mitarbeiter werden ausgenutzt
24h Erreichbarkeit per Telefon da man alleine im Hotel ist.
Plastikhotels mit null Umweltbewusstsein
Man muss alles alleine machen, Rezeption, Restaurant und sogar Reinigen der öffentlichen Bereiche
Konzept der Kette
Selbstbeschaffung der Uniformen auf eigene Kosten, ohne Zuschuss
Respekt gegenüber Mitarbeitern! Mehr Gehalt im Angestelltenverhältnis! Kompetentere Mitarbeiter wären Wünschenswert....
Der 2. Stern ist nur für die Auszubildenden dort die mir Leid tun. Es gibt weder Betriebsfeiern, noch sonst irgendwas in der Richtung.
Wenn man sich ins Zeug legt, kann man schnell Aufsteigen, aber die Bezahlung ist Mies, weshalb jeder nachdem er die Führungsposition bekommen hat, geht.
Bei Normalbetrieb kaum an Wochenenden oder Feiertagen frei. Überstunden sind vorallem im Service an der Tagesordnung, was aber bei Intelligenter Diesntplanerstellung zu beheben wäre
Weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Lohnauszahlung meistens immer zum 3. des Folgemonats.
Wenig bis keine Kompetenten Führungskräfte
Wenn die richtigen Leute arbeiten, hat man Spaß.
Ausbildung halt, ist hart aber man muss durch so wie überall
Man lernt in der Ausbildung so gut wie nichts Prüfungsrelevantes.
Service gleicht einem Imbissrestaurant, und man bekommt auch auf Mehrmaliger Nachfrage nichts beigebracht, sondern nur das Versprechen das etwas passiert.
Keine hat Respekt vor dem anderen. Teilweise kommt bspw. die Ablöse, oder der Schichtkollege 2-3 Stunden zu spät ohne das es Folgen hat. Ganz schlechter Führungsstil !
Nichts
Die Arroganz der Vorgesetzten kennt keine Grenzen. Wenn Leute des Managements dieser Hotelkette sich nicht mal ein Guten Morgen abringen können, ist das schon beschämend. Selbst eine einfache Kommunikation mit den Mitarbeitern ist scheinbar nicht möglich. Da wird lieber eine E-Mail nach Berlin geschrieben, anstatt gleich persönlich mit den Mitarbeitern zu sprechen, wenn man schon vor Ort ist. Das ist einfach nur traurig und unwürdig.
Am besten verkaufen, wenn man keine Ahnung hat wie man sein Personal motiviert oder das vielleicht auch gar nicht will. Es ist nicht gut sich nur große Sprüche auf die Tafel zu schreiben. Man sollte sich auch dran halten. Mehr Scheint als Sein ist hier die Devise.
Wir waren vorher ein sehr schönes privat geführtes Hotel. Durch die Übernahme von Dormero hat sich leider alles verändert, nur leider ins Negative.
Schlecht und wird auch nicht besser
Wenn man keine eigene Meinung hat... ...
Hungerlöhne........
Geht so. Die alten Kollegen halten schon noch zusammen, aber man versucht gerne alle gegeneinander auszuspielen.
Am liebsten alle alten Kollegen raus und nur junge unerfahrene Leute. Die kosten nicht so viel, sagen zu allem ja und haben keine eigene Meinung.
Arrogant und selbstherrlich. He höher die Position umso schlimmer.
Wir waren mal ein sehr schönes privat geführtes beliebtes Hotel. ... Davon ist nichts mehr übrig geblieben, leiderViele Stammgäste kommen nicht mehr. Es ist schade, das immer nur auf "Standard" gepocht wird. Man sollte auch mal die Gegebenheiten vor Ort berücksichtigen und ob das alles so machbar ist.
Mit Geschäftsleitung kaum möglich.
Gibt's nicht. Arbeite, halte dem Mund oder geh!!
Arbeiten im Akkord. Kein Vergleich mehr mit unserem schönen beliebten Hotel, was wir mal waren
Die Atmosphäre und das ganze Team
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Keiner ist perfekt!
Es kommt drauf an es beim nächsten Mal besser zu machen ;)
Das er nicht so steif ist wie andere. Man bekommt Aufgaben die einem auch ein Vertrauen entgegenbringen.
Eigentlich hat man alles was man braucht. In der Zentrale würde mir da nichts unbedingt einfallen, denn Verbesserungsvorschläge wurden ja schon angenommen und umgesetzt. :)
Ich würde gerne mal die Möglichkeit bekommen auch als Azubi die Hotels vor Ort kennen zu lernen und vielleicht den Tag eines Abteilungsleiters/in begleiten zu können. Ich denke so würden Azubis vielleicht auch andere Sichtweisen bekommen.
In gemeinsame Mittagessen oder andere kleinere Events wird man mit einbezogen. Selbst der eigene Geburtstag wird gefeiert wie bei jedem Festangestellten auch. Vom Chef gibt es 2 Mal in der Woche ein kostenloses Essen "Nudelfreitag und Wurstdienstag".:)
Getränke sind reichlich vorhanden. Es kann also passieren, dass der Chef persönlich neben einem steht und bei einem "Plausch" den Kaffee holt. :) Zum Mittag sitzen Mitarbeiter und Abteilungsleiter oft zusammen an einem Tisch. Daher kann ich andere Berwertungen über die Nahbarkeit nicht teilen oder nachvollziehen. Das Miteinander ist in einer lockeren Atmopshäre.
Ideen von Azubis werden angenommen, wenn Sie im Rahmen des Möglichen liegen. Die Erfahrung konnte ich defintiv machen. :)
Die Kollegen geben mir Hilfestellung und nehmen auch Informationen, welche ich aus meiner Ausbildung mitbringe, gerne an. Ich sehe mich mittlerweile als vollwertiges Team Mitglied an. In meinen Abteilungen ist ein Zusammenhalt da. niemand lässt den einen Auflaufen oder im Stich, auch nicht den Azubi. ;-)
Dazu kann ich nicht viel sagen, aber die Aussicht auf eine Übernahme nach meiner Ausbildung wurde mir gestellt. Wie ich durch meine Zeit mitbekommen habe, gab es auch Kollegen, welche sich innerhalb des Unternehmens in andere Bereiche orietieren und entwickeln konnten. Daher würde ich sagen, ja, für Azubis gibt es auf jeden Fall die Möglichkeit.
Die Arbeitszeit ist flexibel. Wichtig ist nur, dass man in der Kernarbeitszeit da ist. Das klappt in meinem Fall ganz gut. Sollte ich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit oder mein Mama-Dasein Schwierigkeiten haben, wird immer eine Lösung gefunden. Natürlich sollte aber alles im Rahmen sein.
Dazu kann ich mich nicht äussern, da ich meine Ausbildung innerhalb einer Umschulung absolviere und daher noch keine Vergütung erhalten habe von Dormero.
Finde ich top, sie haben viel Fachwissen und Erfahrung die sei einem mitgeben können. Sie haben immer ein offenes Ohr, auch wenn es stressig ist. Klar wird vielleicht ein Gespräch zu einem Zeitpunkt verschoben wo kein Termin ist, aber meine Ausbilderin hilft mir und hört auch zu. Anregungen werden angenommen, daher kann ich viele rückwirkende Bewertungen nicht nachvollziehen. Aber bei meiner Anleiterin kann ich nichts negatives sagen. :) Sie gibt einem immer mal wieder Feedback, sowie auch Unterstützung durch Lehrmaterial.
Ich bin 3 Tage in der Woche in dem Betrieb und freue mich hin zugehen. Ob bsp. in der Buchhaltung oder der Personalabteilung komme ich mit meinen Kollegen gut aus und fühle mich als Azubi gut aufgehoben. :)
Am Anfang gab es schon (zumindest für mich) Schwierigkeiten, da ich in ein alt eingesessenes Team kam und die Atmosphäre/Klima zu diesem Zeitpunkt auch nicht grade herzlich und offen war, aber durch Gesprächsuche zu den Kollegen konnte man das schnell klären. Letztendes verstehe ich mich jetzt so gut mit genau den Kollegen, dass sich teilweise auch eine Freundschaft entwickelt hat.
Meine Aufgaben wurden/werden so gestaltet, dass ich in meine Wahlqualifikationen gut angelernt wurde, wenn ich das so sagen kann. In jedem Fall bekommt man Aufgaben die auch sinnvoll sind und für den Bereich wichtig. Ich habe angefangen mit dem Posteingang, sowie dem einfplegen von Rechnungen und durfte mittlerweile Monatsabschlüsse und Entgeltabrechnungen durchführen. Die Aufgaben sind teilweise anspruchsvoll und zügig zu bearbeiten, aber gleichzeitig lernt man so auch mit Stress umzugehen oder merkt für sich ob man für den Beruf geeignet ist. Ziel ist ja schließlich eine vollwertige Arbeitskraft zu werden.
Man ist also defintiv nicht nur zum Kaffee kochen hier oder Platz warm halten.
Ich habe mich für 2 Wahlqualifikationen entschieden für die ich in 3 Abteilungen reinschauen konnte. Daher habe ich verschiedene Aufgaben gestellt bekommen. Ich habe in jedem Bereich auch Aufgaben gehabt die täglich auf der To-Do Liste standen. Ab und An habe ich auch Aufgaben erhalten, wo ich im ersten Moment dachte, dass kann ich alles gar nicht und verstehe es Null. Aber das war eigentlich genau richtig, denn so war ich gezwungen mich intensiver damit auseinanderzusetzen und zu belesen. Man baut also genau durch solche Aufgaben, auch ein Verständnis für gewisse Abläufe oder Prozesse auf. Daher empfinde ich das im Nachhinein als ganz gut und würde es nicht als "ins kalte Wasser geschubst" bezeichnen.
Wie oben genannt gab es einige Startschwierigkeiten, aber durch ein offenes und respektvolles Gespräch konnte man das bereinigen. :) Dafür sollte man jedoch auch offen sein. Aber das liegt denke ich an dem Willen und der Persönlichkeit von jedem selbst.
Nothing, nada, gar nichts
Arroganz: Aus einem privilegierten Elternhaus zu stammen und sein ganzes Leben nur mit einem goldenen Löffel gefüttert zu werden führt halt leider dazu
Bitte verkaufen Sie das Unternehmen
Kollegenzusammenhalt ist weitgehend vorhanden, Praktikanten/Aushilfen sind jedoch (komischerweise) gehässig
Billig (nicht preislich, sondern die Vermarktung)
24/7 Bereitschaftsdienst
Hungerlohn
Weitgehend schlecht, in manchen Instanzen aber angenehm
Erfahrung wird als Arroganz gedeutet
Schrecklich, soziale Kompetenz seitens der Führungspositionen ist nicht/kaum vorhanden
Existiert nicht
Kein Kommentar..
Akkordarbeit
faktisch nichts (meine Hoffnung bei der Hotel- Übernahme löste sich innerhalb kurzer Zeit wie eine Seifenblase auf)
siehe oben
Ablegen der Arroganz der Führungsspitze - Rechte und Verantwortung den lokalen Verantwortlichen geben (und damit fähige Kräfte halten) eine Gruppe dieser Größe kann man nicht in allen Belangen ausschliessölich von einer Zentrale führen, noch dazu, wenn diese hoffnungslos überfordert ist und Ratschläge (best practices aus anderen Hotels) nicht annimmt
im Hotel selber war sie Spitze - in und mit der Zentrale eine Katastrophe
wer eine Weile in der Gruppe gearbeitet hat, wird diese wohl kaum empfehlen - fähige Kräfte verlassen flugs das Unternehmen
persönliche Verfügbarkeit 7x24 wird erwartet
wenn man nach dem Munde redet ist das möglich - wenn man selbstbewusst und fachlich kompetent auftritt NICHT
wirklich nur die Kollegen im Hotel
ältere Kollegen - insbesondere die, die etwas auf dem Kasten haben und der Zentrale in Ihrer Überforderung Ihre Defizite aufzeigen und Verbesserungsvorschläge haben sind unerwünscht - das geht bis hin zum Mobbing
beleidigend, unter der Gürtellinie - aus Höflichkeit schreibe ich nicht die benutzen Wörter
Versprechungen bei der (feindlichen) Übernahme bezüglich Investitionen werden nicht gehalten
faktisch keine - Zentrale hat ein Eigenleben
Bonuszahlungen werden nur gezahlt, solange man sich nicht kritisch äußert
zweischneidig - Erfahrungen werden nicht geachtet, insofern der eine Stern - junge (billige) Frauen kommen in Positionen, die sie nicht beherrschen - wem das was sagt "Peter Prinzip"
die lokale Führungskraft wurde faktisch entmündigt
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